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Neue Klasse: Der neue BMW iX3 soll eine Autogeneration überspringen


Nach Konzeptfahrzeugen und Teilvorstellungen einzelner Bereiche hat BMW heute im Vorfeld der IAA den neuen iX3 und damit das erste Fahrzeug der Neuen Klasse vorgestellt. Damit macht das Unternehmen einmal alles neu, vom Design über den Antrieb, die Batterie oder das Infotainment bis hin zu den Assistenzsystemen und mehr.

40 neue Modelle und Modellupdates bis 2027

Der erste Fahrzeug der Neuen Klasse soll den Eindruck vermitteln, als sei damit eine komplette Fahrzeuggeneration übersprungen worden. Einmal alles neu, besser und effizienter lautete der Anspruch der Entwickler, die mit dem iX3 nur den Anfang einer neuen Ära im Unternehmen markieren wollen. Bis 2027 sollen die Technologien der Neuen Klasse in insgesamt 40 neue Modelle und Modellupdates integriert werden.

BMW iX3 startet bei 68.900 Euro

Heute ist im Vorfeld der IAA aber erst einmal der neue iX3 an der Reihe, den BMW im Frühjahr 2026 in Europa und im Sommer 2026 in den USA auf den Markt bringen will. Im Sommer 2026 soll außerdem eine auf die Wünsche und Bedürfnisse der Kunden in China abgestimmten Variante folgen. Der Basispreis für den BMW iX3 50 xDrive liegt in Deutschland bei 68.900 Euro (brutto).

SAV macht den Anfang der Neuen Klasse

Dafür erhalten Käufer ein 4.782 × 1.895 × 1.635 mm (L × B × H) großes Sports Activity Vehicle (SAV) mit einem Leergewicht von 2.285 kg, einer Zuladung von 540 kg, einem Gepäckraumvolumen von standardmäßig 520 l und einem „Frunk“ unter der „Motorhaube“ mit zusätzlichen 58 l Stauvolumen.

BMW iX3 (Bild: BMW)

Über 800 km Reichweite

Das zum Start erste Modell iX3 50 xDrive ist mit der von BMW „eDrive“ bezeichneten Technologie der 6. Generation ausgestattet, die sich unter anderem durch eine Hochvoltbatterie mit Rundzellen sowie 800-Volt-Technologie auszeichnet. BMW bietet einen nutzbaren Energiegehalt von 108,7 kWh und gibt eine Reichweite von bis zu 805 km an (EnVKV). Der Energiespeicher lässt sich mit bis zu 400 kW laden und soll sich damit unter optimalen Voraussetzungen innerhalb von 21 Minuten von 10 auf 80 Prozent laden lassen. Das Fahrzeug unterstützt auch das bidirektionale Laden für „Vehicle to Grid/Home“ mit 11 kW (DC) und „Vehicle to Load“ mit 3,7 kW (AC).

Das Allradmodell wird von zwei E-Maschinen angetrieben, die sich in eine Synchronmaschine an der Hinterachse mit 240 kW/326 PS und eine Asynchronmaschine an der Vorderachse 123 kW/167 PS für eine Systemleistung von 345 kW/469 PS unterteilen. Der Sprint von 0 auf 100 km/h soll in 4,9 s erfolgen, die Höchstgeschwindigkeit regelt BMW bei 210 km/h ab.

Neue Elektronik-Architektur mit vier „Superbrains“

Neu ist auch die Elektronik-Architektur, die laut BMW vier „Superbrains“ auszeichnet. Einer der vier Rechner ist das in Eigenregie entwickelte „Heart of Joy“, ein zentralisiertes Steuergerät für Antrieb, Bremsen, Laden, Rekuperation und Teilfunktionen der Lenkung, mit dem BMW erstmals die Antriebs- und Fahrdynamikfunktionen vereint. Deren Steuerung soll mit einer Verzögerung von weniger als einer Millisekunde und damit zehnmal schneller als mit den bisher verwendeten Steuergeräten erfolgen.

BMW iX3 (Bild: BMW)

Automatisierten Fahren mit Qualcomm

In einem weiteren System werden sämtliche Funktionen des automatisierten Fahrens und Parkens gebündelt. Beim „Automated Driving“ vertraut BMW auf die Kooperation mit Qualcomm. Den aus dem 5er und 7er bekannten Autobahnassistenten bietet BMW auch im iX3 an und ergänzt ihn im neuen Modell um einen City-Assistenten. Auf der Autobahn ermöglicht der iX3 das Fahren nach Level 2+, um bei Geschwindigkeiten bis 130 km/h die Hände dauerhaft vom Lenkrad zu nehmen. Die Verantwortung bleibt vollständig beim Fahrer, anders als bei Level 3 darf sich der Fahrer keinen Nebentätigkeiten widmen. Der Assistent übernimmt nicht nur die Fahrzeugführung innerhalb der eigenen Spur, sondern kann bei Bedarf auch automatisiert die Spur wechseln – eine Blickbestätigung durch den Fahrer genügt. In der Stadt bietet der City-Assistent eine Ampelerkennung einschließlich automatisiertem Halten und Anfahren.

Panoramic iDrive mit BMW Operating System X

Der dritte Rechner ist für das Infotainment zuständig, das sich im iX3 durch das Panoramic iDrive mit BMW Operating System X auszeichnet. Auf fällt in erster Linie das „Panoramic Vision“ getaufte Display im unteren Bereich der Windschutzscheibe, das sich von A-Säule zu A-Säule erstreckt. In der Sichtachse des Fahrers werden für die Fahrt relevante Informationen dargestellt, im Zentrum und auf der Seite des Beifahrers lassen sich individuelle Widgets ablegen, die über das zentrale Display ausgewählt werden können. Der LC-Bildschirm der Mittelkonsole ist in Richtung des Fahrers ausgerichtet und setzt auf eine Mini-LED-Hintergrundbeleuchtung für ein besseres Kontrastverhältnis. Optional ist ein 3D-Head-up-Display für den Fahrer oberhalb des Panoramic Vision, das für die Darstellung von Informationen rund um Navigation und automatisiertes Fahren ausgelegt ist.

BMW iX3 (Bild: BMW)

Weiterhin geboten werden Features wie Android Auto und Apple CarPlay. Serienmäßig ist beim iX3 der Digital Key Plus (Test), um ein Smartphone mit Android oder iOS und UWB-Unterstützung als Schlüssel nutzen zu können. Das BMW Operating System X basiert auf Android ohne Google-Dienste und soll mehr als 60 Drittanbieter-Apps aus Kategorien wie Musik und Audio, Unterhaltung, Gaming, Nachrichten, Reisen und Lokal bieten. Hervor hebt BMW Apps wie Spotify, YouTube und Disney+. Voraussetzung für den Download und die Nutzung der Apps ist eine Konnektivität über BMW Digital Premium oder eine Verbindung zu einem Wi-Fi-Netzwerk oder Smartphone-Hotspot.

In einem vierten Rechner werden alle Basisfunktionen des Fahrzeugs zusammengefasst verarbeitet, darunter fallen zum Beispiel der Fahrzeugzugang, die Aspekte Klima und Komfort, die Innen- und Außenbeleuchtung, der Datenfluss und die Datenverarbeitung sowie Remote Software Upgrades (RSU).

600 Meter weniger Kabel

Zur neuen Elektronik-Architektur gehört auch ein in vier Zonen unterteilter Kabelbaum. Dieser weist ein um 30 Prozent reduziertes Gewicht und rund 600 Meter weniger Kabel auf als die bisher
eingesetzte Technologie. Eine weitere Neuerung sind die digitalen „Smart eFuses“, die anstelle von Schmelzsicherungen eingesetzt werden. Sie ermöglichen BMW zufolge intelligente Powermodi für verschiedene Fahrzeugzustände und sollen die Gesamteffizienz steigern.

Die neue Designsprache für alle zukünftigen Modelle

Die in jedem Bereich erneuerte Technik verpackt BMW mit einer ebenso neuen Designsprache, die künftig auf die gesamte Modellpalette des Unternehmens übertragen werden soll. Was man hier beim iX3 zu sehen bekommt, steht demnach früher oder später allen Fahrzeugen von BMW bevor. Nachdem über die letzten Jahre stets die Front von BMW-Fahrzeugen polarisierte, steht diese auch bei der Neuen Klasse wieder im Zentrum der Aufmerksamkeit. Die „skulptural geformte“ BMW-Niere ist in Anlehnung an die Neue Klasse der 1960er-Jahre vertikal ausgerichtet. Anstelle von Chrom soll eine neue Lichtsignatur für eine hochwertige Ausstrahlung sorgen.

BMW iX3 (Bild: BMW)

In der Seitenansicht setzt das Unternehmen auf großzügige, von wenigen Linien unterteilte Flächen. Glasflächen und Türgriffe sind bündig integriert. Das Heck zeichnet sich durch weit in das Zentrum ragende Heckleuchten aus, die eine horizontale Interpretation der BMW-typischen L-Form liefern sollen. Direkt zur Markteinführung kann der iX3 optional mit einem M-Sportpaket sowie mit einem M-Sportpaket-Pro ausgestattet werden. Neben schwarz-hochglänzenden Umfängen im Exterieur wird das Erscheinungsbild durch M-Sportsitze und das M-Lenkrad ergänzt. BMW stellt den iX3 serienmäßig auf 20-Zoll-Felgen mit 255/45-Bereifung, optional werden Felgen in 21 und 22 Zoll angeboten.

ComputerBase hat Informationen zu diesem Artikel von BMW unter NDA erhalten. Die einzige Vorgabe war der frühestmögliche Veröffentlichungszeitpunkt.



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Machinarium, Pup Champs und mehr!


Machinarium (Android und iOS)

Ob ein Spiel es wert ist, gespielt zu werden, lässt sich vor allem daran erkennen, ob es den Test der Zeit bestehen kann. Machinarium ist eines dieser Spiele, das sich immer noch zeitlos anfühlt, obwohl es Jahre nach seinem Debüt auf anderen Plattformen auf Smartphones veröffentlicht wurde. Mir gefällt, dass es perfekt in den Handheld-Bereich passt und ich diese seltsame und wunderschöne Welt nach meinem eigenen Zeitplan erkunden kann.

Die Grafik des Spiels sieht aus, als wäre sie von Hand gezeichnet worden, und jeder Bildschirm strotzt nur so vor Details. Die Welt fühlt sich mechanisch, rostig und abgenutzt an, hat aber gleichzeitig einen skurrilen Charme, der die Erkundung jedes neuen Gebiets zu einem Erlebnis macht. Zusammen mit der Musik, die die Atmosphäre noch verstärkt, ist sie mir ans Herz gewachsen und wird zum Ohrwurm, auch wenn ich gerade nicht spiele.

Der klassische Point-and-Click-Ansatz zum Lösen von Rätseln ist meiner Meinung nach sehr intuitiv. Ich bin nicht frustriert und sperre mich nicht hinter schwierigen Rätseln ein, sondern beobachte meine Umgebung genau und experimentiere mit logischen Lösungen. Während Ihr einige einfache Rätsel erwarten könnt, könnten andere eine kurze Pause erfordern, bevor Ihr sie knackt.

Insgesamt fand ich Machinarium ein wunderschön gestaltetes Rätselabenteuer, das Kunst, Musik und Gameplay perfekt zu einem Erlebnis verbindet, das sich anfühlt, als würde man in ein Märchenbuch aus Zahnrädern und Drähten eintauchen. Das Spiel ist zwar entspannend, aber auch herausfordernd, voller Charme und Geheimnisse. Obwohl ich nicht der größte Fan von Puzzlespielen bin, hat mich dieses Spiel mit seiner Persönlichkeit und Tiefe in seinen Bann gezogen.

Pup Champs (Android und iOS)

Wenn das Leben hart ist, schaue ich mir immer gerne niedliche Sachen an, um etwas Dampf abzulassen. Hier kommt Pup Champs, ein Spiel, das mich zum Lächeln bringt. Es verbindet den Charme verspielter Welpen mit der Spannung eines lockeren Wettkampfspiels und bietet ein unbeschwertes, aber süchtig machendes Spielerlebnis. Kurz gesagt: In diesem Spiel muss ich mit niedlichen Hunden durch eine Reihe von Hindernisparcours rennen, wobei jedes Level seinen eigenen Anteil an skurrilen Herausforderungen und bunten Umgebungen hat.

Mir gefällt, dass das Spielprinzip einfach gehalten ist, ohne die Dinge zu verkomplizieren, so dass ich es leicht in die Hand nehmen und spielen kann, egal wo ich bin. Hut ab vor den Entwicklern, dass sie die Strecken und Spielmechanismen so abwechslungsreich gestaltet haben, dass ich immer wieder zurückkomme. Die helle und fröhliche Grafik und das Design jedes einzelnen Welpen mit seiner eigenen Persönlichkeit gefallen mir sehr gut.

In diesem Alter ist es mir eigentlich egal, ob ich gewinne oder nicht. Ich genieße das Erlebnis und die relativ kurzen Runden, die es mir ermöglichen, von einem Spiel (oder der Enttäuschung, wenn ich verloren habe) zum nächsten zu kommen. Das leichte Fortschrittssystem des Spiels ermutigt mich, weiter zu spielen, damit ich mehr Welpen freischalten und meine Spielweise anpassen kann. Wenn Ihr das komplette Spiel haben wollt, müsst ihr 7,99 Euro ausgeben, um es freizuschalten.

Englische Grammatik – Shaky (Android & iOS)

English Grammar – Shaky ist ein schrulliges kleines Handyspiel, das ein so ernstes Thema wie Grammatik in eine lustige, unbeschwerte Verpackung verpackt. Die Prämisse dieses Spiels ist einfach: Mir werden Sätze oder Phrasen vorgelegt, bei denen ich Fehler erkennen oder die richtige Option wählen muss. Das spielerische Format sorgt dafür, dass es sich eher wie ein Puzzle als wie ein Test anfühlt. Insgesamt fand ich die Präsentation sauber und fröhlich, mit farbenfrohen Bildern und sanften Animationen.

Mir gefällt, dass der britische Humor in das Spiel integriert wurde, damit es nicht zu trocken oder eintönig wird. Jede Herausforderung dauerte nur wenige Augenblicke und ging schnell in die nächste über. Das ist gut und schlecht, gut, weil es Spaß macht. Schlecht, weil ich die Zeit zu leicht aus den Augen verliere, weil ich immer weiter Fragen beantworten will, um meine Serie zu verbessern oder meinen vorherigen Punktestand zu übertreffen.

Top 5 - English Grammar Shaky
Gibt es einen besseren Weg, deine Grammatik zu verbessern, als ein Spiel zu spielen? / © nextpit

Insgesamt fand ich, dass English Grammar – Shaky sehr zugänglich ist, ohne dass man ein Grammatikexperte sein muss, um es zu genießen. Ich neige dazu, mich nach meinem Bauchgefühl zu richten, anstatt nach den richtigen grammatikalischen Regeln, und durch dieses Spiel habe ich gemerkt, dass ich noch einen weiten Weg vor mir habe, um meine Englischkenntnisse zu verbessern.

Cinematique (nur Android)

Bei so vielen verschiedenen Film- und TV-Streamingdiensten hatte ich die Qual der Wahl, so dass ich manchmal vergaß, ob ich einen bestimmten Film schon gesehen hatte oder nicht. Zum Glück gibt es eine App wie Cinematique – Your Tracker, die Leuten mit einem kurzen Gedächtnis wie mir hilft, den Überblick über die Filme und Serien zu behalten, die ich gesehen habe.

Ich muss mich nicht mehr auf verstreute Notizen oder mein Gedächtnis verlassen, denn diese App bietet mir einen zentralen Ort, an dem ich alles protokollieren kann, was ich gesehen habe, welche Sendungen ich als Nächstes sehen will und sogar meine Favoriten jederzeit wieder aufrufen kann. Insgesamt hat mich das Design der App mit seinem modernen und übersichtlichen Layout beeindruckt, das das Navigieren durch meine Listen und die Suche nach Titeln zu einem reibungslosen und angenehmen Erlebnis macht.

Wenn ich einen Film oder eine Serie hinzufügen möchte, geht das schnell und einfach, da die App alles so organisiert, dass es sich sehr intuitiv anfühlt. Es ist die Art von Tool, die zur Konsistenz ermutigt (selbst bei etwas so Trivialem wie dem Aufzeichnen der gesehenen Filme), weil es dem Erlebnis nicht im Weg steht.

Top 5 - Cinématique
Mit dieser App behältst du den Überblick über all deine Filme und Fernsehsendungen, ohne dass du in deine Privatsphäre eingreifen musst. / © nextpit

Ich bin mir sicher, dass die schlanke App für eine reibungslose Leistung sorgt. Sie ist sowohl für schnelle Updates unterwegs als auch für längere Browsing-Sessions gut optimiert. Meiner Beobachtung nach scheint es keine unnötigen Funktionen zu geben, und die App macht das, was sie tun soll, sehr gut. Wenn Ihr gerne Filme oder Fernsehserien anseht, dann könnt Ihr mit dieser App den Überblick behalten.

Gesänge von Senaar (Android & iOS)

Chants of Sennaar war eines der Spiele, die mich mit ihrer Einzigartigkeit wirklich überrascht haben. Es sah aus wie ein wunderschön gestaltetes Indie-Puzzle-Abenteuer, aber als ich mich näher damit beschäftigte, wurde mir klar, dass sich alles um Sprache, Kommunikation und das Zusammensetzen von Bedeutungen auf eine Weise dreht, die sich sowohl clever als auch lohnend anfühlt. Im Grunde genommen werde ich in eine geheimnisvolle, turmähnliche Welt gestoßen, in der alle zerstritten sind, weil niemand den anderen versteht. Meine Aufgabe ist es, zu erkunden, zuzuhören, zu beobachten und langsam die Sprachen der verschiedenen Gruppen zu entschlüsseln, um die Kluft zu überbrücken.

Ich finde es toll, wie der Grafikstil die gesamte Prämisse präsentiert: ein sauberer, minimalistischer Look mit gedämpften Farben und starken Linien. Kurz gesagt, es sah aus wie eine bewegte Illustration. Zusammen mit der stimmungsvollen Musik vermittelt die Grafik ein Gefühl von ruhiger Neugierde, das das langsame Tempo des Rätsellösens nicht langweilig, sondern fesselnd erscheinen lässt. 

Das Entschlüsseln der Sprachen hat mich wirklich gefesselt, denn das Spiel bietet eine ordentliche Herausforderung. Ich musste genau aufpassen und mit Versuch und Irrtum arbeiten, wobei ich mich auch auf meine Intuition verlassen musste. Ich fühlte mich ein bisschen wie ein Archäologe oder Linguist, der nach und nach sein eigenes kleines Wörterbuch zusammenstellt.

Diese Art von Spiel funktioniert hervorragend auf einem Smartphone, da sich die Touch-Steuerung mit einer gut angepassten Oberfläche natürlich anfühlt. Das Spiel lässt sich sowohl in kurzen als auch in längeren Sessions spielen und eignet sich perfekt für ein solches Format. Es erfordert keine schnelle Action und keine blitzschnellen Reflexe, sondern lenkt dich auf eine nachdenkliche, meditative Art und Weise. Das war es, was mich überzeugt hat, als ich mich vom Stress des Tages erholte und mein Gehirn beschäftigt hielt. Es kostet 7,99 €, um das komplette Spiel freizuschalten.



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Wochenrück- und Ausblick: Anno 117 und 1970: Ein Spiel und ein Radio in der IFA-Woche


Wochenrück- und Ausblick: Anno 117 und 1970: Ein Spiel und ein Radio in der IFA-Woche

Auf die Gamescom in Köln in der letzten Woche folgte diese Woche die IFA in Berlin, die sich noch bis 9. September besuchen lässt. Ein neues Spiel hat es mit Anno 117: Pax Romana diese Woche gleich zweimal weit nach oben in die meistgelesenen Artikel geschafft. Ein Radio im Retro-Design der 1970er Jahre steht jedoch ganz oben.

Die Demo von Anno 117: Pax Romana im Test

Das neue Aufbauspiel Anno 117: Pax Romana lässt sich seit dem 2. September als Demo spielen. ComputerBase hat sich von der PC-Version der Demo diese Woche einen Ersteindruck mit Benchmarks und Analysen verschafft. Der Test der Demo von Anno 117: Pax Romana hat diese Woche die meisten Leser angezogen. Das Spiel soll am 13. November für PC, PlayStation 5 (Pro) und Xbox Series X|S auf den Markt kommen.

Das erste Fazit der Redaktion fällt eindeutig aus: fordernd, aber auch sehr schön. Anno 117: Pax Romana ist ein sehr schönes Spiel geworden, das nicht nur alle Kontrahenten des Aufbaugenres optisch in den Boden stampft, sondern auch im Vergleich zu allen anderen modernen Spielen grafisch überzeugt. Der Fortschritt gegenüber dem fünf Jahre alten Anno 1800 ist sofort sichtbar. Vor allem die Raytracing-Beleuchtung (Global Illumination), die deutliche Vorteile im Vergleich zur Rasterizer-Version bringt, sorgt für einen nicht gerade kleinen Teil der Grafikpracht.

Die Grafikpracht von Anno 117: Pax Romana zollt aber auch ihren Tribut. Das Spiel benötigt – im Early Game vorrangig – eine flotte Grafikkarte. Upsampling ist darüber hinaus Pflicht oder zumindest empfehlenswert. 60 FPS sollten dabei gar nicht erst anvisiert werden, denn diese sind oft nicht zu erreichen. Für 40 FPS braucht es folgende Grafikkarten von AMD oder Nvidia.

Meistgelesene Tests & Berichte

  1. Anno 117: Pax Romana Demo: Technischer Ersteindruck mit Benchmarks und Analysen

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Ein Autoradio im Retro-Design zur IFA

Die Veröffentlichung der Demo hat es auch bei den News weit nach oben geschafft, aber nicht ganz an die Spitze. Dort hat sich stattdessen eine IFA-Ankündigung platziert: Das Blaupunkt Frankfurt Stereo. Das Autoradio im Stil der 1970er-Jahre kombiniert Retro-Design mit modernen Features und ist für Fahrzeuge entsprechender Baujahre gedacht, die ein Upgrade auf Features wie Bluetooth, DAB+ oder USB erhalten sollen.

Blaupunkt stellt das Autoradio zur Messe mit schwarz-silberner Nadelstreifenfront aus Metall aus, angeboten werden soll es aber auch in Schwarz und als dritte Variante mit heller Metallfront und Elfenbeinoptik. Der Marktstart soll diesen November zum Preis von 799 Euro erfolgen.

Podcast

Im ComputerBase-Podcast melden sich Volker und Jan direkt von der IFA und berichten über ausgestellte Neuheiten. Insbesondere diskutieren die beiden über Intel, AMD, Fritz!Box und den neuen Gaming-Handheld Lenovo Legion Go 2.

Apple-Event am 9. September

Mit diesem Lesestoff im Gepäck wünscht die Redaktion einen erholsamen Sonntag! In der kommenden Woche rücken in erster Linie die Neuvorstellungen von Apple in den Fokus, das am 9. September unter dem Motto „Awe dropping“ wahrscheinlich die iPhone-17-Familie, neue Apple Watches und die AirPods Pro 3 vorstellen wird.



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Kostenlos für Azubis und Studenten: Google Gemini erhält eine KI-Lernhilfe


Es ist Back-to-School-Saison. Für Auszubildende startet das Lehrjahr, für Studierende das neue Semester an den Universitäten. Google wählt den Zeitpunkt, um den neuen Lernmodus für den KI-Assistenten Gemini vorzustellen. Studierende und Azubis erhalten zudem kostenlosen Zugang zu den Pro-Modellen.

Begleitetes Lernen mit generativen KI-Tools

Will man den Guided-Learning-Modus nutzen, muss man die entsprechende Option aktivieren. Dann liefert der Chatbot nicht nur Antworten, sondern bietet Schritt-für-Schritt-Anleitungen, damit Azubis und Studierende sich das Wissen selbst erarbeiten können. Keine Antwortmaschine, sondern ein KI-Assistent als Lernbegleiter – das ist das Ziel, das Google im Pressegespräch mehrfach betont. Aktives Lernen möchte man fördern, Konzepte wurden gemeinsam mit Pädagogen erarbeitet.

GIF Visuelle Inhalte im Lernbegleiter von Google Gemini (Bild: Google)

Integrieren lässt sich auch das jeweilige Unterrichtsmaterial. Basierend darauf kann Gemini etwa Lernkarten oder Fragebögen erstellen. Die Antworten und Chatverläufe sollen zudem visuelle Inhalte erhalten, das reicht von Diagrammen bis zu YouTube-Videos, die direkt eingebunden werden. Zusätzlich verweist Google auf weitere KI-Tools wie den Deep-Research-Modus von Gemini und das Recherche-Tool NotebookLM.

Googles Abo-Paket Google AI Pro für 12 Monate kostenlos

Studierende und Azubis haben die Möglichkeit, das Abo-Paket Google AI Pro für zwölf Monate kostenlos nutzen zu können. Regulär kostet es 21,99 Euro monatlich. Mit diesem Abo erhält man Zugriff auf das Spitzenmodell Gemini 2.5 Pro, NotebookLM, einen erweiterten Zugang zu Deep Research und 2 TB Cloud-Speicher.

Wer Interesse hat, kann sich unter folgendem Link registrieren. Die Frist läuft bis zum 3. November. Voraussetzung ist, dass man an einer teilnahmeberechtigten Hoch- oder Berufsschule eingeschrieben ist.

Nach dem kostenlosen Zeitraum verlängert sich das Abo automatisch monatlich, dann fallen die jeweils geltenden Kosten an, die derzeit bei 21,99 Euro pro Monat liegen. Das Abo ist dann jederzeit kündbar.

KI-Tools und das Lernen

Was Google im Pressegespräch mehrfach betont, sind die Kooperationen mit Pädagogen. Eng habe man mit Fachkräften zusammengearbeitet, um die Tools so zu gestalten, dass diese einen Lernerfolg haben. Offensichtlich hinterlassen die Meldungen über das Bildungschaos, das KI-Tools wie ChatGPT und Gemini verursachen, Wirkung. „AI Has Broken High School and College“, lautete zuletzt etwa eine Schlagzeile bei dem amerikanischen Magazin The Atlantic.

Das Kernproblem ist bislang: KI-Tools wie ChatGPT und Gemini sind ideale Abkürzungen, um sich Aufgaben lösen zu lassen. Das gilt für Aufgaben wie das Schreiben von Essays, aber auch für das Programmieren. Wie sich das in der Praxis auswirkt, wurde im ComputerBase-Podcast #115 besprochen.

Sowohl OpenAI mit ChatGPT Study als auch Google mit dem Lernbegleiter versuchen nun explizit, sich im Bildungssektor als Dienstleister zu positionieren. Man schafft Umgebungen, die tatsächlich hilfreich sein können. Dass Schüler und Studierende die Tools am Ende aber wirklich nutzen und nicht doch einfach abkürzen, indem man sich etwa Essays einfach generieren lässt, verhindern diese Tools nicht.

ComputerBase hat Informationen zu diesem Artikel von Google unter NDA erhalten. Die einzige Vorgabe war der frühestmögliche Veröffentlichungszeitpunkt.



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