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Neue Markenkampagne: Deka und Thjnk machen Schluss mit dem Irgendwie-Gefühl


Die Deka will, dass Menschen sicher in ihren Anlage- und Vorsorgestrategien sind. Sie will das Irgendwie-Gefühl beseitigen

Die Deka startet heute eine neue Markenkampagne. Diese soll das Irgendwie-Gefühl beim Anlegen beenden und die Kompetenzen der Menschen bei Geldgeschäften stärken. Die Kreation kommt von Thjnk Berlin.

Das kennt jeder, dieses Irgendwie-Gefühl. Es beschleicht einen bei der Urlaubsplanung genauso wie bei dem Kauf eines neuen Notebooks. Oder bei der Fahrt auf einer Umleitungsstrecke, die nicht bei Google oder Apple zu finden ist. Man glaubt, die richtige Entscheidung getroffen zu haben, folgt seiner Intuition, ist sich aber nicht sicher und hofft einfach, dass die Richtung stimmt.

So ähnlich ist das bei Vorsorge- und Investitionsentscheidungen. Scheint ja heute auch so einfach wie nie zu sein. Der Nachbar macht ETFs. Das kriegt man auch hin. Die Finanz-App-Empfehlung des Freundes. Wird schon passen. Der heiße Aktientipp des Kollegen am Mittagstisch. Klingt verlockend. Der Influencer-Post über KI und Blockchain am Abend. Na, dem folgen doch 100.000 Menschen.
Ob die Tipps und Empfehlungen zur eigenen Situation passen und mit den eigenen Zielen übereinstimmen, überprüfen dabei die wenigsten Menschen. Sie verlassen sich einfach auf ihr Irgendwie-Gefühl.
Genau das will die Deka jetzt adressieren. Das Wertpapierhaus der Sparkassen-Finanzgruppe will stattdessen die Strategie- und Anlagekompetenz der Menschen bei Kapitalanlagen stärken. Statt einer „Wird schon schiefgehen“-Haltung, sollen Anlegerinnen und Anleger Wissen und mehr Sicherheit bekommen.
Dabei spielt die Erfahrung des Instituts mit seinen verschiedenen Anlageprodukten von Investmentfonds, ETFs über Immobilienfonds und Zertifikaten bis hin zu Altersvorsorge-Lösungen eine entscheidende Rolle. „‚Schluss mit irgendwie‘ kann nur eine Marke behaupten, die seit Jahrzehnten zusammen mit den Sparkassen für eine hohe Professionalität in der Geldanlage steht wie kaum ein anderes Unternehmen in Deutschland“, sagt Lothar Weissenberger, Leiter Marketing Deka. Und weiter: „Unsere Finanzmarktprofis analysieren täglich Märkte und Branchen, reagieren schnell mit Lösungen auf neue Entwicklungen bzw. Trends: die Kundinnen und Kunden der Sparkassen haben so Zugriff auf die vielfach ausgezeichnete Kapitalmarkt-Expertise der Deka.“ Die Kampagne hat Kreativpartner Thjnk umgesetzt. „Viele denken und machen irgendwie, aber keiner so richtig. Die Deka antwortet auf diese große Wahrheit unserer Zeit mit Kompetenz, Erfahrung, Orientierung und Performance“, sagt Stefan Schulte, Chief Creative Officer bei Thjnk Berlin. Für die Kreativen ist es die erste Markenkampagne für die Deka. Seit 2023 gehört die Agentur zum Netzwerk der Bank.
Hinter der Kampagne steht eine ganze Plattform mit verschiedenen Themen. Ausgespielt werden diese über TV, Digital, Print und Social Media. Regie beim Bewegtbild-Content führt Regisseur Jan Bonny. Produziert hat das Ganze Markenfilm Berlin.

Das ist die Crew hinter der Kampagne

Bei der Deba:
Lothar Weissenberger, Managing Director Marketing and Digital Media
Roland Maurer, Leiter Marketingkonzeption /-Management
Sascha Mikley, Leiter Marketingkonzeption
Karolina Glavas, Senior Marketing Manager
Bei Thjnk Berlin
Stefan Schulte, Chief Creative Officer
Kathrin Schaller, Creative Director
Andreas Richter, Creative Director
Robin Müller, Senior Copywriter
Robert Schmidt, Senior Art Director
Emilie Paeth, Art Director
Hendrik Heine, Chief Client Officer
Nina-Sophie Hammer, Client Service Director
Christian Teubner, Account Director
Leona Nöthe, Senior Account Manager
Jan Scholz, Senior Producer
Bei Markenfilm:
Robert Tewes, Executive Producer
Dominic Kamp, Producer



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Spotify Free: Endlich einzelne Songs direkt abspielen


Bislang konnten nur Nutzer:innen von Spotify Premium beliebige Songs direkt streamen, jetzt kommt das Feature endlich auch für Free User.

Erst wenige Tage sind vergangen, seitdem Spotify mit der Ankündigung von Lossless Listening, der verlustfreien Audioqualität, für Schlagzeilen sorgte. Lossless Audio soll für die bislang beste Sound-Qualität auf Spotify sorgen und ist ab sofort für Premium User in ausgewählten Märkten verfügbar.

Jetzt hält Spotify das nächste große Update bereit – diesmal für User der kostenfreien Version. Endlich können auch Free User nach Belieben entscheiden, welchen spezifischen Song sie hören möchten. Bislang konnten einzelne Lieder nicht direkt ausgewählt, sondern nur als Teil eines Albums oder einer Playlist angehört werden.

Zwar sind User von Spotify Free weiterhin an Limits beim Überspringen von Liedern gebunden und hören regelmäßig Werbung, doch die folgenden Features dürften den kostenfreien Plan deutlich attraktiver gestalten:

  • Pick and Play: Du kannst in der Spotify App jetzt jeden beliebigen Song direkt auswählen und anhören.
  • Search and Play: Auch über die Suche kannst du einzelne Lieder finden und abspielen.
  • Share and Play: Songs, die andere User auf Social Media geteilt haben, lassen sich jetzt auch mit Spotify Free direkt wiedergeben.

Im Zuge der Ankündigung könnten sich nicht nur neue User, sondern auch einige Nutzer:innen der Premium-Version dazu entscheiden, künftig Spotify Free zu nutzen – insbesondere, da der Streaming-Dienst kürzlich erneut eine Preiserhöhung angekündigt hat. Allerdings bietet Spotify Premium einige Features, auf die viele User nur ungern verzichten dürften, darunter die praktischen Smart Filters. Die neue Nachrichtenfunktion können hingegen sowohl Premium als auch Free User nutzen, aber noch nicht in Deutschland.


Spotify bringt Smart Filters:
So personalisierst du deine Bibliothek mit einem Klick

© Spotify via Canva





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Neues OpenAI-Modell: GPT-5-Codex ist da


OpenAI launcht mit GPT-5-Codex ein auf Entwicklung ausgelegtes Modell und liefert ein neues Layout für die ChatGPT-Personalisierung.

Gute Nachrichten für Developer: OpenAI bringt das auf GPT-5 basierende Modell GPT-5-Codex. Dieses soll das vor wenigen Monaten gelaunchte Coding Tool und Agent Codex deutlich optimieren und bietet unter anderem variables Reasoning und Testoptionen in diversen Coding-Umgebungen. Für ChatGPT User wird derweil die Personalisierung noch übersichtlicher.


Agentic Workflows mit ChatGPT:

Mit diesen Prompts sparst du 10 Stunden pro Woche

OpenAI-Logo, grau, auf Boden liegend, Konstruktion mit aufgezogenen Rundelementen darüber
© Growtika – Unsplash

Was GPT-5-Codex kann: Schon die Basis für viele Codex-Aufgaben

Das KI-Unternehmen OpenAI hat eine Reihe von Updates für Codex vorgestellt. Für das agentische Coding ist GPT-5-Codex vorgesehen, ein neues State-of-the-art-Modell, das in verschiedenen Umgebungen eingesetzt werden kann. In der Kommandozeile, in der GitHub-Integration, in der eigenen Entwicklungsumgebung oder auf dem Mobilgerät. Über Codex CLI und die IDE lässt sich das Modell auch für lokale Aufgaben nutzen.

GPT-5-Codex ist für agentische Software-Entwicklung gedacht. Einige Highlights hat das Unternehmen in der Pressemeldung geteilt:

  • Anders als GPT-5 ist GPT-5-Codex kein All-Purpose-Modell, sondern wurde speziell trainiert, um in Codex und ähnlichen Umgebungen agentisch Entwicklungsaufgaben auszuführen. 
  • Es passt das Reasoning dynamisch an die Komplexität einer Aufgabe an und hat in einem Fall sogar sieben Stunden lang an einer komplexen Refactoring-Aufgabe gearbeitet – mit Erfolg. 
  • Das Modell liest die gesamte Code-Basis, denkt über Abhängigkeiten nach und führt Tests durch, um die Antworten zu validieren.

Allein im vergangenen Monat hat sich die Nutzung von Codex verzehnfacht. Und schon kurz nach dem Launch von GPT-5-Codex wurde das Modell für rund 40 Prozent der Codex-Aufgaben eingesetzt.

Alle technischen Updates für Codex und die Feinheiten von GPT-5-Codex findest du auf der Website von OpenAI. CEO Sam Altman, der die Entwicklung auf X ebenfalls darlegt, hat unterdessen noch eine Verbesserung für die Personalisierung bei ChatGPT angekündigt. Dabei handelt es sich um das Layout des Tools. In den nächsten Tagen wird die Neuerung ausgerollt, nach der Custom Instructions, Personalisierungselemente und die Memories gebündelt an einem Ort zu finden sind.





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WHAT IF…TARIFFS?: Mit dieser „verkehrten“ Uhr schießt Swatch gegen die US-Strafzölle


Swatch provoziert im Zoll-Streit

Da läuft gerade etwas komplett in die falsche Richtung in der Schweiz. Findet zumindest Swatch. Um den Ernst der Lage zu verdeutlichen, bringt die Kultmarke nun eine Uhr auf den Markt, die das mit der falschen Richtung auf die Spitze treibt.

Als Bundespräsidentin Karin Keller-Sutter Anfang August in die USA reiste, um einen Zoll-Deal mit Donald Trump auszuhandeln, da ließ der US-Präsident die Politikerin knallhart auflaufen. Einen Zollsatz von 39 Prozent verhängte er auf Waren aus der Schweiz. Für die Exportnation, für die die USA mit einem Anteil von 18 Prozent der wichtigste Markt sind, war das der Worst Case. Zumal die Eidgenossen damit deutlich mehr zahlen müssen als die Länder der Europäischen Union, die mit einem Zollsatz in Höhe von 15 Prozent noch gerade so mit einem blauen Auge davon gekommen sind. 

Swatch will das so nicht hinnehmen – und setzt daher ein Zeichen in einer Weise, wie es nur die mit bunten Plastikuhren bekannt gewordene Kultmarke vermag. „What if…Tariffs?“ lautet der Name der jüngsten Uhrenkreation des im schweizerischen Biel beheimateten Unternehmens. Das Besondere an dem Handgelenksschmeichler ist nicht nur der Name, sondern das Ziffernblatt.

What if…Tariffs?: Die provokante Swatch-Uhr in Bildern

Denn dort, wo normalerweise die Zahl 3 steht, hat Swatch kurzerhand die 9 platziert – und umgekehrt. „Es handelt sich um eine positive Provokation – ein Augenzwinkern“, erklärt ein Sprecher des Unternehmens gegenüber HORIZONT. Man habe mit dem von Donald Trump verhängten Zolltarif in Höhe von 39 Prozent gespielt, um die Schweizer Regierung wachzurütteln. Denn die hat die Angelegenheit „scheinbar vergessen“, kritisiert der Sprecher. 
Eine goldene Nase wird sich Swatch mit dem „What if…Tariffs?“-Modell wohl eher nicht verdienen. Zum einen wird die Uhr, die 139 Franken kostet, exklusiv in der Schweiz verkauft. Zum anderen will Swatch den Verkauf der Uhr sofort einstellen, sobald die USA ihre Zölle für die Schweiz wieder herabsetzen. „Wir hoffen, dass diese Aktivierung nicht lange währt, sondern von kurzer Dauer sein wird“, so der Sprecher.



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