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Digital Business & Startups

Neue VC Fonds, Förderprogramme, Acceleratoren – immer aktuell


Im Fundraising? Dann solltet ihr genau im Auge behalten, welche neuen VC-Fonds an den Start gehen, in welche Acceleratoren ihr vielleicht passt und welche neuen Fördertöpfe es gibt.

Neue VC Fonds, Förderprogramme, Acceleratoren – immer aktuell

Hier listen wir neue VC Fonds, Acceleratoren und Förderprogramme auf.
DigitalVision/ Getty Images

Der Gründerszene-VC Funds & Acceleratoren-Ticker liefert dir einen Überblick zu den neusten VC-Fonds, Förderprogrammen und Acceleratoren in Deutschland und der Welt. Geldtöpfe, von denen auch ihr profitieren könntet, Investoren auf der Suche nach Investmentgelegenheiten bei Startups wie vielleicht genau eurem – all das immer aktuell hier.


18. September

Portugal

Shapers legt 75-Millionen-Dollar-Fonds für Fintech-Investments auf

Der ehemalige Hedosophia-Investor Philippe Teixeira da Mota, der für den Londoner VC seinerzeit Beteiligungen an N26, Scalable Capital oder Qonto vorangetrieben hat, hat nun gemeinsam mit seinem Bruder Thomas den Fonds Shapers gegründet. Der ist mit 75 Millionen US-Dollar ausgestattet und fokussiert sich ausschließlich auf Fintech-Startups. Zu den bisherigen Investoren des Funds zählen unter anderem Gründer großer Fintechs wie eben auch wieder N26 und Qonto, aber auch Bitpanda und Affirm. Sitz des Fonds ist in Lissabon, Portugal.

Shapers hat bereits acht Investments getätigt, darunter in die französische Vermögens-App Finary, an deren jüngster Finanzierungsrunde auch PayPal und LocalGlobe beteiligt waren. Deutsche Startups sind bislang nicht im Portfolio.



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Dauerstress als Unternehmer: Wie hält man das bitte aus?


Work-Life-Balance? Für Gründer mehr ein Luxus-Begriff als Realität. Im Podcast Royal GS sprechen Nikita Fahrenholz und Martin Eyerer über ihre Strategien für Resilienz.

Dauerstress als Unternehmer: Wie hält man das bitte aus?

Martin Eyerer (links) und Nikita Fahrenholz sprechen jede Woche im Gründerszene-Podcast Royal GS über Themen aus der Startup-Welt.
Glen David

Ein Startup hochzuziehen, ist tough. Resilienz ist deswegen eine wichtige Fähigkeit – aber auch die muss man üben. Dafür gibt es verschiedene Strategien. Genau darüber sprechen Nikita Fahrenholz (Gründer von Delivery Hero & Fahrengold) und Martin Eyerer (Ex-CEO Factory Berlin, Unternehmer, Techno-DJ)  in unserem Podcast Royal GS (jeden Donnerstag eine neue Folge).

Hört die Folge hier: Spotify und Apple Podcast

Resilienz ist das Buzzword schlechthin. Per Definition ist damit psychische Widerstandsfähigkeit gemeint. Noch genauer beschreibt es aber das 4C-Modell, das von Wissenschaftlern rund um Peter Clough, Professor für angewandte Psychologie, entwickelt wurde – und das Eyerer im Podcast anführt. „Mental Toughness“ setzte sich laut des Modells aus folgenden vier Komponenten zusammen:

  • Control
  • Commitment
  • Challenge
  • Confidence

Fahrenholz und Eyerer kennen Dauerstress aus ihrem eigenen Alltag. Sei es bei harten Verhandlungen, vermasselten Bühnenauftritten oder wie bei Fahrenholz: als Gründer ständig damit zu leben, dass das Geld knapp ist. „Wir waren eigentlich immer kurz vor Insolvenz mit den Startup“, sagt Fahrenholz. Deswegen führe er ein Dokument besonders gewissenhaft: „Ich habe immer ein Tracking-Sheet beim Fundraising und weiß auch, wo an welcher Stelle jeder Investor gerade steht im Prozess.“ Das nehme Fahrenholz bisschen was vom Stress.

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Der Gründer hat aber noch eine andere Strategie entwickelt, um möglichst „antifragil“ zu sein, wie er es nennt:

  1. Er geht in verschiedenen Situationen und Entscheidungen, die bevorstehen, das Worst-Case-Szenario im Kopf durch. Dabei stelle er sich folgende Fragen: „Was ist der Case? Was passiert, wenn nächste Woche nicht X eintritt, sondern Y? Was ist dann der nächste Schritt? Wie fühle ich mich damit?“ Ziel ist es, die Situation einmal komplett zu erfassen und zu fühlen.
  2. Timing: Was kann man aus der Situation rausholen, wenn man alle Kapazitäten erstmal darauf setzt, ein Problem zu lösen?
  3. Problem oder Situation ins Verhältnis setzen. Fahrenholz schaue sich dafür Fälle anderer Unternehmer an, die scheinbar riesige Probleme hatten, die aber gelöst wurden. Das helfe ihm seine Situation einzuordnen und festzustellen, dass sein Problem vielleicht doch nicht so groß ist wie gedacht.
  4. Mit anderen austauschen – und zwar mit Menschen, die schon mal in einer ähnlichen Situation waren. „Dieses Aussprechen hilft psychisch extrem.“

Und auch Martin hat einen Tipp, wie er aus stressigen Situationen oder Situationen, in denen er nicht weiter kommt, jedoch ins Handeln kommen muss, herauskommt. Eine Liste. Nicht etwa mit To-Dos, sondern mit 15 Namen. Alles Menschen aus seinem Netzwerk, von denen er weiß, dass er sie anrufen und um ehrlichen Rat oder Hilfe bitten kann, wie er sagt.

„Wir reden nicht von 15 besten Freunden, sondern 15 Leuten, die selber erfolgreiche Firmen entweder leiten oder besitzen oder irgendwas anderes erfolgreiches machen. Bei denen ich weiß, die können mir irgendwie helfen, mit ihrem Netzwerk und mit ihrer Expertise.“

Alle Folgen im Überblick



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Die Trade-Republic-Chronik: Aufstieg zum wertvollsten Startup Deutschlands


Die Trade-Republic-Chronik: Aufstieg zum wertvollsten Startup Deutschlands

Die Gründer von Trade Republic (v.l.): Thomas Pischke und Christian Hecker lernten sich 2011 im Studium kennen. Marco Cancellieri stieß kurz vor der Gründung 2015 zum Team.

Seit der Gründung 2015 hat sich Trade Republic von einer kleinen Münchner Firma zu dem wertvollsten Startup Deutschlands entwickelt – mit über zehn Millionen Kunden, rund 150 Milliarden Euro verwaltetem Vermögen und eigenen Bankniederlassungen in mehreren europäischen Ländern.



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Trade Republic: Der Aufstieg von Deutschlands wertvollstem Fintech


Die Trade-Republic-Chronik: Aufstieg zum wertvollsten Startup Deutschlands

Die Gründer von Trade Republic (v.l.): Thomas Pischke und Christian Hecker lernten sich 2011 im Studium kennen. Marco Cancellieri stieß kurz vor der Gründung 2015 zum Team.

Trade Republic ist wohl der bekannteste deutschen Neobrokern – zumindest laut Zahlen. Seit der Gründung 2015 hat sich das Unternehmen von einem kleinen Münchner Startup zu dem wertvollsten Startup Deutschlands entwickelt, mit über zehn Millionen Kunden, rund 150 Milliarden Euro verwaltetem Vermögen und eigenen Bankniederlassungen in mehreren europäischen Ländern.



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