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Next-Gen Xbox (Handheld): Microsoft bleibt AMD treu, öffnet sich Steam und Partnern


Next-Gen Xbox (Handheld): Microsoft bleibt AMD treu, öffnet sich Steam und Partnern

Noch ist die Next-Gen Xbox in der Gerüchteküche kein großes Thema, da hat Microsoft eine Frage bereits abgeräumt: Welcher Hersteller CPU und GPU stellen wird. Die Antwort lautet AMD. Darüber hinaus stellt Microsoft in Aussicht, dass geräteübergreifend auch Stores wie Steam oder Epic Games Unterstützung finden werden.

Microsoft und AMD bleiben sich treu

Microsoft und AMD arbeiten seit der Xbox One (Test) aus dem Jahr 2013 zusammen, doch auch langjährige Partnerschaften finden einmal ein Ende.

Nicht so in diesem Fall, wie Sarah Bond, bei Microsoft verantwortlich für Xbox, heute bekanntgegeben hat. Microsoft und AMD haben erneut eine „mehrjährige strategische Partnerschaft“ geschlossen um gemeinsam Chips für ein ganzes Portfolio an Endgeräten zu entwickeln, darunter „unsere nächste Generation Xbox-Spielkonsolen in eurem Wohnzimmer und euren Händen“. Euren Händen?

Kommt das Xbox Handheld?

Nachdem erst heute die Meldung die Runde gemacht hatte, Microsoft habe die Entwicklung eines eigenen Xbox-Handheld eingestellt und werde stattdessen auf Partner-Designs wie das Erstlingswerk Xbox Ally (X) in Kooperation mit Asus setzen, klingt die heutige Bekanntmachung anders – es sei denn, Microsoft und AMD entwickeln zwar ein SoC zusammen, überlassen das Handheld-Design aber wirklich in Zukunft Partnern. Es könnte so kommen.

Steam-Spiele auf Xbox

Microsofts Ziel bei der neuen Generation sei es nämlich, die „Xbox Experience“ nicht mehr an ein Device oder einen Store zu binden, sondern Spieler die Spiele, die sie spielen wollen, auf den Geräten, die sie bevorzugen, spielen zu lassen.

Der mit dem Xbox Ally (X) verfolgte Ansatz, über eine Xbox-Oberfläche auch andere Stores wie Valve Steam, Epic Games, Ubisoft Connect und Co einbinden zu können, wird in Zukunft demnach auf allen Xbox-Geräten gelten. Das, was beim Xbox Ally (X) noch wie eine Ausnahmelösung auf einem Drittherstellerendgerät wirkte, wird Xbox-Standard.

Die eine nächste Xbox gibt es nicht mehr?

Werden damit am Ende sogar die stationären Konsolen von Partnern angeboten? Wird es die eine Xbox also nicht mehr geben? Die heutige Ankündigung kann auch in diese Richtung verstanden werden.

Abwärtskompatibilität

Befürchtungen, es könnte einen harten Bruch bei der Kompatibilität geben, schiebt Microsoft direkt einen Riegel vor: Bestehende Bibliotheken werden beim nächsten Wechsel kompatibel bleiben. Wann der Wechsel kommen wird? Dazu sagt Microsoft noch nichts.



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Kommt jetzt die Abkühlung für eure Solaranlage?


Die Energiewende wird richtig spannend – aber leider nicht nur mit Lichtblicken. Neue Gebührenmodelle könnten schon bald die Besitzer von PV-Anlagen treffen. Klingt nach dunklen Wolken? Irgendwo zwischen Sonnenschein und Bürokratie seht Ihr Eure Photovoltaik-Anlage fleißig auf dem Dach arbeiten – und dann droht plötzlich der Vorschlaghammer der Bundesnetzagentur: Sonnensteuer für alle PV-Besitzer? Wir nehmen uns die aktuellen Vorschläge aus dem Diskussionspapier der Bundesnetzagentur vor, zeigen Euch, was sie für Euch bedeuten könnten und wo die tatsächlichen Fallstricke liegen.

Modell 1: Netzentgelt auf die Einspeisung

Lasst uns gleich mit dem sprichwörtlichen Elefanten im Raum beginnen: Das erste Modell sieht vor, dass Ihr nicht mehr nur für den Strombezug, sondern auch für jede eingespeiste Kilowattstunde eine Gebühr ans Netz abdrückt. Klingt erst mal nach fairer Teilhabe – bis Ihr aufs Kleingedruckte schaut: Je nach Variante schwankt die Gebühr zwischen 0,89 Cent und satten 3,3 Cent pro kWh. Mit einer aktuellen Einspeisevergütung von knapp 8 Cent bekommt Ihr also statt verdienter Belohnung oft einen herben Sparkostenschock. Besonders bitter: Bei negativen Strompreisen würdet Ihr sogar draufzahlen! Das drückt nicht nur die Wirtschaftlichkeit, sondern könnte so manchen von Euch von weiteren Investitionen abschrecken. Fazit: Für das Stromnetz ein Schnellschuss, der auf lange Sicht eher zur Solar-Drossel wird als zum Aktivator der Energiewende.

PV-Anlage auf Hausdach, Stromsparen
Neue Abgaben könnten Einspeisevergütung im schlimmsten Fall halbieren / © Jason Finn/Shutterstock

Modell 2: Abrechnung an der Leistungsspitze

Im zweiten Modell schaltet die Bundesnetzagentur auf den „Stärkster gewinnt“-Modus: Nicht Eure gesamte Einspeisemenge ist entscheidend, sondern Eure jeweilige Leistungsspitze – die hochgerechnete Höchstleistung Eurer Anlage, entweder monatlich oder vierteljährlich gemessen. Das könnte dazu führen, dass Einzelereignisse Eure Gebühr bestimmen, egal ob Ihr als Dauerläufer oder Feierabend-Solaranlage unterwegs seid. Der Nachteil? Es setzt einen Anreiz, speziell größere Anlagen zu drosseln – dabei sind es gerade diese leistungsfähigen Systeme, die das Netz stärken könnten. Für die Energiewende insgesamt ein Bremsklotz, für den Einzelnen oft unfair. Auch dürften Anlagen in Gebieten benachteiligt sein, in denen schon viele Stromerzeuger vorhanden sind. Ohne, dass die PV-Besitzer vorab eine andere Entscheidung hätten treffen können. Hier wäre eine gezielte Förderung von netzdienlichen Speicherkapazitäten meiner Meinung nach die sinnvollere Lösung. Oder auch eine Reduktion für Haushalte, die einen guten Teil ihres Stroms selbst einspeichern. 

Modell 3: Pauschaler Grundpreis

Dieses Modell ist quasi das „All-You-Can-Pay“-Buffet unter den Netzgebühren: Jeder zahlt denselben festen Grundpreis, unabhängig davon, wie stark das eigene PV-System das Netz wirklich nutzt. Klingt simpel – ist aber heikel. Die Konsequenz: Wer wenig einspeist oder nur ein kleines System besitzt, kommt schlechter weg als die Großen. Individuelle Nutzung bleibt komplett außen vor – Gießkanne statt Präzision. Eine Lösung, die schnell als ungerecht empfunden wird und Nachhaltigkeit eher behindert, als fördert. Allein die derzeitig boomenden Balkonkraftwerke würden damit deutlich unattraktiver für Personen, die ihre Stromkosten damit überschaubar senken könnten. 

Modell 4: Baukostenzuschuss für neue Anlagen

Jetzt wird’s speziell für alle mit Bauplänen: Wer eine neue Anlage errichtet, müsste einen einmaligen Zuschuss für den Netzausbau zahlen. Klingt zunächst nachvollziehbar, schließlich muss das Netz weiterentwickelt werden – allerdings nur auf den ersten Blick. Was hier übersehen wird: Die Hürde für den PV-Neubau steigt spürbar, und bei ohnehin sinkenden Einspeisevergütungen wird das eigene Dach schnell zum teuren Hobby. Für Bestandsanlagen gibt’s jedoch einen Freifahrtschein – der Beitrag verteilt sich also nicht gerecht auf die, die das Netz wirklich nutzen. Auch ist nachträgliche Belastung für ältere Anlagen nicht vorgesehen, obwohl ja alle von stabilen Netzen profitieren.

PV-Anlage auf Wohnhaus
Einige Modelle könnten eine sinnvolle Lösung für Netzentgelte bereitstellen / © Daniele La Rosa Messina/Unsplash

Modelle 5 und 6: Kapazitätspreis & dynamische Netzentgelte

Jetzt wird’s spannend – hier zeigen sich echte Chancen! Im Modell 5, dem Kapazitätspreis, wird genau hingeschaut: Wie stark belastet Ihr mit Einspeisung und Bezug das lokale Stromnetz wirklich? Wer viel beiträgt, zahlt mehr – alle anderen entsprechend weniger. Es entsteht erstmals ein Anreiz, Strom möglichst netzdienlich zu produzieren oder zu nutzen. In Kombination mit Modell 6, den dynamischen Netzentgelten (die sich flexibel an Angebot und Nachfrage sowie am regionalen Bedürfnis orientieren), entsteht ein richtig cleveres System. Der Vorteil für Euch: Ihr könnt mit smartem Verhalten bares Geld sparen und müsst keine pauschalen Strafabgaben fürchten. Gleichzeitig profitiert das Netz von flexiblerer Steuerung und weniger Engpässen. Ein Win-Win für alle Seiten!

Was bleibt? Jetzt seid Ihr gefragt!

Die Debatte um die Sonnensteuer ist noch nicht vorbei – aber Ihr könnt schon heute Einfluss nehmen! Mit Euren Stimmen, Gesprächen im Bekanntenkreis oder aktiver Unterstützung dieser Petition macht Ihr der Bürokratie Beine. Lasst Euch nicht von überholten Vorschlägen oder Ungereimtheiten bremsen. Euer Einsatz kann den Kurs der Energiewende mitbestimmen – und dafür sorgen, dass Eure Anlagen auch in Zukunft nicht nur für Schatten sorgen, sondern vor allem ordentlich Rendite und Sonnenstrom abwerfen.

 



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NFC Release 15: NFC vervierfacht die Reichweite auf 2 Zentimeter


NFC Release 15: NFC vervierfacht die Reichweite auf 2 Zentimeter

Bild: NFC Forum

Der NFC Release 15 sieht die Kommunikation über eine Distanz von bis zu zwei Zenti­metern vor. Erreicht werden soll mit der neuen Version unter anderem die vierfache Entfernung zwischen zwei Objekten im Vergleich zum bisherigen Standard. Das NFC Forum hinter dem Standard verspricht sich dadurch eine einfachere Nutzung im Alltag.

Von den bisherigen 0,5 cm soll NFC mit dem neuen Release 15 künftig über eine Distanz von 2 cm funktionieren. Zwar gibt es auch heute schon Geräte, die das schaffen, offizieller Standard ist das dann aber nicht. Die größere Reichweite ist ein Bestandteil der 2023 vom NFC Forum vorgestellten NFC-Roadmap bis 2028. Zum NFC Forum gehören im Vorstand Unternehmen wie Apple, Google, Huawei, Identiv, Infineon, NXP, Qualcomm, Sony und STMicroelectronics, darüber hinaus gibt es über 400 Mitglieder.

Schnellerer und zuverlässigerer Ablauf im Alltag

Die kontaktlosen Verbindungen mit einer Reichweite von bis zu 2 cm sollen einen schnelleren und zuverlässigeren Ablauf im Alltag ermöglichen, da Geräte und Gegenstände weniger nah und präzise zueinander ausgerichtet werden müssen, was im Gegenzug Zeit spart. Das NFC Forum nennt Einsatzgebiete wie das drahtlose Laden, Küchengeräte, Wearables und digitale Schlüssel.

In einem Q&A-Beitrag erklärt Preeti Ohri Khemani, Vorsitzender des NFC Forums, dass es zwei entscheidende Gründe für den NFC Release 15 gebe. NFC werde demnach in immer kleinere Produkte integriert, die stetig komplexere Interaktionen ermöglichen sollen. Dazu zählt er „Tap to Mobile“, also etwa das Bezahlen per Smartphone, sowie „Multi-Purpose Tap“ mit mehreren Funktionen über einen einzelnen Tap. Diese Anwendungen würden eine höhere Zuverlässigkeit und Reichweite benötigen. Darüber hinaus werde eine einheitliche Herangehensweise für eine steigende Anzahl von Geräten wie digitalen Schlüsseln und Wearables benötigt. NFC Release 15 soll beides erfüllen.

Der NFC Release 15 sei zudem ein weiterer Schritt auf dem Weg zu mehr Nachhaltigkeit, da auch der NFC Digital Product Passport Standard unterstützt wird. Innerhalb eines NFC-Tags lassen sich damit Daten gemäß des standardmäßigen und erweiterten DPP-Standards speichern und übertragen. NFC Release 15 soll in diesem Punkt zu mehr Zuverlässigkeit, Interoperabilität und Kompatibilität von NFC-Produkten beitragen.

Zertifizierungen ab Herbst dieses Jahres

Mitglieder des Forums auf den Ebenen Associate, Principal und Sponsor können die technischen Spezifikationen für den NFC Release 15 seit dem 16. Juni herunterladen. Adopter-Mitglieder und die Öffentlichkeit sollen ab Herbst dieses Jahres darauf zugreifen und dann auch entsprechende Zertifizierungen beantragen können.



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Der Preis für das Abonnement wird steigen und es ist eure Schuld!


Ihr zahlt 16,99 Euro pro Monat für eure PlayStation Plus Premium-Mitgliedschaft? Ihr solltet euch schämen! Sony sagt, dass sich alle auf die teureren PS Plus-Pakete stürzen. Dieser Erfolg lässt Sony vermuten, dass eine Preiserhöhung für das Abonnement angebracht wäre.

Sony hielt am 13. Juni sein letztes Branchentreffen ab. Bei diesem Treffen diskutieren die Leiter der verschiedenen Geschäftsbereiche von Sony über die Trends in ihren Zielmärkten, ihre Ergebnisse und Strategien zur Verbesserung. Dabei wurde u. a. festgestellt, dass die PS5 mit 136 Milliarden US-Dollar Umsatz und 13 Milliarden US-Dollar Gewinn zwischen 2020 und 2024 die Konsole ist, die Sony am meisten eingebracht hat.

Das ist wahrscheinlich der Grund, warum Sony keine Millisekunde gezögert hat, um den Preis für seine PS5 im April dieses Jahres zu erhöhen. Und aus demselben Grund könnte der Hersteller auch den Preis für seine PS Plus-Mitgliedschaft anziehen.

Sony-Spielerinnen und -Spieler reißen sich laut Sony um PS Plus Premium

„Die Abonnenten entscheiden sich zunehmend für unsere Premium- und Extra-Stufen, die mittlerweile rund 38 % aller Abonnenten ausmachen“, sagte Hideaki Nishino, CEO von Sony Interactive Entertainment, bei der Präsentation.

PS Plus ist das Äquivalent zum Xbox Game Pass und bietet Zugang zu den Multiplayer-Funktionen der PS5, zu einem Katalog von Spielen in digitaler Form und zum Spielen in der Cloud. Wie der Game Pass wird auch PS Plus in drei Versionen angeboten: Essential, Extra und Premium. Die Preise reichen von 8,99 Euro pro Monat für die Essential-Mitgliedschaft bis zu 16,99 Euro pro Monat für die Premium-Mitgliedschaft. Wenn Ihr auf Eurer PS5 online spielen wollt, müsst ihr mindestens die Basisoption Essential kaufen.

Laut Sony würden immer mehr Spieler die teureren PS Plus-Pakete abonnieren, da die Zahl der PS Plus Premium-Abonnenten zwischen 2020 und 2024 von 17 auf 22 % aller PS Plus-Abonnenten steigen würde. Das ist nicht ohne Grund so, denn nur das Premium-Paket bietet Zugang zum Cloud-Gaming. Wenn ihr Spiele aus dem PS Plus-Katalog streamen wollt, müsst ihr das teuerste Abo nehmen.

Der Sony-Manager fuhr fort: 

Der PlayStation Plus-Service bietet unseren Spielern einen großen Mehrwert, und wir werden weiterhin Wertschöpfung betreiben und unsere Preisstrategie dynamisch anpassen, um die Rentabilität zu maximieren.

PlayStation Plus Premium-Abonnementoptionen mit Details zu Vorteilen und Preisen.
PS Plus Premium für 16,99 € ist etwas günstiger als der Xbox Game Pass Ultimate für 17,99 € (auf Konsole). / © Sony PlayStation

Wird der Preis für PS Plus in Deutschland wirklich steigen?

Sony hatte den Preis für PS Plus im Jahr 2023 bereits in mehreren Regionen der Welt erhöht, aber nicht in Europa. Die Preiserhöhung betrug zwischen 16 und 23%, ohne dass es dafür irgendwelche neuen Funktionen gab.

Aber Deutschland wird nicht immer von Preiserhöhungen verschont bleiben. Schon gar nicht in der Videospielindustrie, wo alle Hersteller die Preise für alle ihre Produkte erhöhen. Sony, Microsoft und Nintendo haben alle die Preise für ihre Konsolen im Jahr 2025 erhöht. Nintendo und Microsoft haben auch Preiserhöhungen für ihre First-Party-Spiele angekündigt.

Der Xbox Game Pass wurde im September 2024 ebenfalls teurer. Das PC Game Pass-Abonnement war von 9,99 Euro auf 11,99 Euro pro Monat gestiegen. Das Ultimate-Paket, das Konsole, PC, Cloud und EA Play umfasst, stieg von 14,99 Euro auf 17,99 Euro. Ein kürzlich aufgetauchtes Gerücht deutet darauf hin, dass es bald eine weitere Preiserhöhung geben wird.

Auf der xCloud-Website wurde ein neuer Benachrichtigungstyp mit dem Namen „SubscriptionPriceIncrease“ hinzugefügt.

[image or embed]

– red // Better xCloud(@redphx.com) June 13, 2025 at 3:42 AM.

Derzeit ist PS Plus Premium, die teuerste Version von Sonys Abonnement für 16,99 Euro pro Monat, günstiger als sein Xbox-Pendant. Sony könnte sich an die Preise seines Konkurrenten anpassen wollen. Der Widerstand der Spieler/innen gegen Preiserhöhungen scheint fast nicht vorhanden zu sein. Und die gleichen Spieler/innen sind in jedem Fall gezwungen, PS Plus zu abonnieren, um online spielen zu können. Sony hat de facto freie Hand, die Preise in die Höhe zu treiben, und wird dies sicherlich auch tun.

Was denkt ihr über die mögliche Preiserhöhung für PS Plus? Habt ihr ein Abonnement für PS Plus Premium, Extra oder Essential? Und vor allem: Würde eine Preiserhöhung dazu führen, dass ihr euer Abonnement kündigt, oder nicht?



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