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Apps & Mobile Entwicklung

nextpit startet in eine neue Ära



Manchmal muss man loslassen, um Neues zu schaffen. Nach fast zwei Jahrzehnten verabschieden wir uns von einem Stück Geschichte – und starten in eine neue Ära für nextpit.

Ein Stück Geschichte geht zu Ende:

Es ist kaum zu glauben: Die Technik hinter nextpit stammt aus einer Zeit, in der Smartphones gefühlt noch Tasten hatten. Auf jeden Fall gab es aber noch keinen Play Store – und vor allem keine Webübersicht über alle Android Apps. Vor über 15 Jahren haben wir unser eigenes System entwickelt – damals war das ein echtes Kunststück und ermöglichte uns, schnell zu wachsen und innovativ zu sein.

Doch mit den Jahren wurde es immer schwieriger, unser altes System weiterzuentwickeln. Jede kleine Anpassung bedeutete viel Aufwand, und neue Features zu integrieren war fast wie ein chirurgischer Eingriff am offenen Herzen.

Seit der Fusion von inside digital und nextpit vor bald zwei Jahren war klar: Zwei getrennte Systeme zu pflegen – eines davon hausgemacht, das andere WordPress – ergibt langfristig keinen Sinn. Deshalb haben wir uns entschieden, auch nextpit auf WordPress zu portieren.

Ein großer Schritt. Auch emotional.

Was so einfach klingt, war in Wahrheit monatelange Arbeit eines großen Teams. Inhalte mussten migriert, Strukturen angepasst und Designs neu gedacht werden. Wir haben vieles aus dem alten System übernommen – aber nicht alles konnte bleiben.

Das schwerste Kapitel: unser Forum und unser Punktesystem. Millionen Beiträge, Diskussionen und Erinnerungen. Sie waren das Herz unserer Community, und wir wissen, wie viel Leidenschaft darin steckt. Doch die technische und organisatorische Herausforderung, alles zu übertragen, wäre enorm gewesen. Foren spielen heute auch nicht mehr dieselbe Rolle wie vor 15 Jahren. Es gibt neue Formen des Austauschs, neue Plattformen und neue Wege, miteinander in Kontakt zu bleiben.

Wir haben uns diesen Schritt nicht leicht gemacht. Umso wichtiger ist uns, dass ihr mitbestimmt, wie Community bei nextpit in Zukunft aussieht. Wenn ihr uns dazu eure Meinung sagen möchtet, findet Ihr hier unsere Umfrage. Eure Meinung zählt: Eure Teilnahme fließt direkt in die Entwicklung unseres neuen Community-Systems ein. 

Ein neues Zuhause – schöner, schneller, flexibler

Am 21. Oktober ist es soweit: Das neue nextpit geht live! Es wird anders aussehen, moderner und leichter. Aber es bleibt nextpit – mit dem gleichen Herzblut, mit dem gleichen Team, mit der gleichen Mission: Euch zu zeigen, was Ihr von Technik erwarten könnt.

So können wir gemeinsam mit Euch neue Ideen ausprobieren, Features testen und ein nextpit bauen, das sich an Euren Wünschen orientiert – Schritt für Schritt.

Wir wissen: Viele von Euch sind seit Jahren dabei. Ihr habt mitdiskutiert, kommentiert, kritisiert und mit uns gelacht – Ihr seid nextpit.

Darum freuen wir uns umso mehr, dieses nächste Kapitel mit Euch zusammen zu schreiben.

Lebe wohl, altes nextpit. Und hallo Zukunft – unsere gemeinsame.



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Mähroboter ohne Begrenzungskabel: Gardena zeigt neue Lösung


Wer schon einmal ein Begrenzungskabel für einen Mähroboter im Garten verlegt hat, weiß, wie nervtötend das ist. Gardena macht damit jetzt Schluss. Mit dem neuen smart Sileno Sense bringt der Hersteller einen Mähroboter auf den Markt, der dank kameragestützter KI-Navigation und GPS-RTK-Technologie ganz ohne Kabel auskommt.

Kein Kabel, keine Antenne, kein Problem?

Der größte Unterschied zu bisherigen Modellen ist eindeutig: Der Sileno sense kommt ohne Begrenzungskabel aus. Stattdessen nutzt er eine Kombination aus integrierter Kamera, Satellitennavigation und künstlicher Intelligenz, um Euren Garten zu erfassen. Die Einrichtung ist denkbar einfach: Ihr platziert die Ladestation, verbindet den Roboter mit der Gardena-smart-App und führt ihn einmal manuell entlang der Rasenkanten. Danach kommt künstliche Intelligenz zum Einsatz. Dennoch schade, dass der Roboter die Gartenfläche nicht autonom scannt.

Die App übernimmt nicht nur die Einrichtung, sondern auch die Steuerung und Mähplanung – wahlweise über WLAN oder Mobilfunk. Praktisch: Eine integrierte SIM-Karte sorgt für permanente Online-Anbindung, ohne zusätzliche Kosten oder Abos.

Ein Gardena Smart Sileno Sense Rasenmäher auf grünem Gras neben Hecken.
Der Gardena Smart Sileno Sense in Aktion / © Gardena

Vision KI trifft NVIDIA Power

Damit der Sileno sense seinen Garten so präzise erkennt, wie man es sich von einer Premiumlösung erwartet, steckt unter der Haube ein Jetson-Modul von NVIDIA. Ja, richtig, dem Grafikkartenhersteller. Die leistungsfähige Recheneinheit wertet in Echtzeit die Bilddaten der Kamera aus und unterscheidet zwischen Rasenkante, Beet, Pflaster oder Mauer.

Dabei lernt die KI täglich dazu und reagiert auf Veränderungen – etwa neue Gartenobjekte oder wachsende Pflanzen. Das Ergebnis: Der Roboter fährt akkurat bis zum Rand und schneidet dank der Trim-to-Edge-Funktion auch dort, wo andere Modelle gerne mal aufgeben.

Dynamische Mähzonen

Hinter dem Begriff „LONA Intelligence“ steckt Gardenas hauseigene Lokalisierungs- und Navigationstechnologie. So wird die komplette Rasenfläche kartiert und in Zonen unterteilt. Damit lassen sich etwa der Bereich vor der Terrasse oder rund um das Blumenbeet mit individuellen Zeitplänen versehen. Ergänzt wird das Ganze durch den Gardena-unterstützt-Modus: Anhand von Wetterdaten und Wachstumsraten passt der Roboter automatisch die Mähpläne an. Wer also keine Lust hat, den Mähkalender manuell zu pflegen, darf sich hier zurücklehnen.

Zwei Varianten des Mähroboters 

Der Mähroboter schafft Steigungen von bis zu 25 Prozent und bietet eine Schnitthöhe zwischen 25 und 45 mm. Des Weiteren ist der Mäher regenfest, besitzt einen Frostsensor, Diebstahlschutz mit PIN-Code und lässt sich zur Reinigung einfach mit dem Gartenschlauch abspritzen. Der Gardena smart Sileno sense ist in zwei Varianten erhältlich: Für 400-m²-Rasenfläche zu einer UVP von 999,99 Euro. Und für 600-m²-Rasenfläche für 1.099,99 Euro.



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ACDSee Photo Studio 2026: Bildorganisation unterstützt zahlreiche neue Kameramodelle


ACDSee Photo Studio 2026: Bildorganisation unterstützt zahlreiche neue Kameramodelle

Bild: ACDSee

ACDSee hat seine Bildbearbeitungs-Suite Photo Studio 2026 umfassend überarbeitet. Jede Edition bringt zahlreiche Neuerungen mit sich, wobei insbesondere die Unterstützung zusätzlicher RAW-Formate für diverse neue Kameramodelle deutlich erweitert wurde. Auch an Fehlerbehebungen haben die Entwickler nicht gespart.

Schon lange kein reiner Bildbetrachter mehr

ACDSee hat sich längst von seiner ursprünglichen Funktion als einfacher Bildbetrachter entfernt, der vor rund 30 Jahren erstmals veröffentlicht wurde, und versteht sich heute als vollständiges Bildbearbeitungs- und Organisationsprogramm für Windows. Abhängig von der gewählten Edition – Home, Professional oder Ultimate – unterscheidet sich die Software im Funktionsumfang und Preis. Einen Überblick über die Unterschiede bietet der Hersteller auf seiner Website. Mit ACDSee Free bietet dieser zudem einen kostenlosen Bildbetrachter an.

Home-Edition nun mit Multi-Threading

In der mit Versionsnummer 29.0.0.3279 veröffentlichten Home-Version unterstützt der Aktivitätsmanager nun Multi-Threading, wodurch mehrere Aufgaben gleichzeitig ausgeführt werden können. Dies betrifft auch die Warteschlange, die nun verschiedene Operationen parallel abarbeitet. Der Fortschritt der Vorgänge lässt sich über die Benachrichtigungen des Aktivitätsmanagers sowie bei Suchvorgängen in der erweiterten Suche verfolgen. Darüber hinaus unterstützt die Software jetzt das Importieren, Bearbeiten und Speichern von Dateien im JPEG-XL-Format. Mit dem neuen Dunstentfernungs-Werkzeug sollen Kontrast, Details und verlorene Farben wiederhergestellt werden.

Professional-Edition erhält neue KI-Werkzeuge

Die Professional-Edition mit der Versionsnummer 19.0.0.3378 erhält darüber hinaus im Entwickeln-Modus einen Vorher-Nachher-Schieberegler, mit dem sich Bearbeitungen durch Ziehen einer vertikalen Leiste direkt vergleichen lassen – das Originalbild wird links und die angepasste Version rechts angezeigt. Zusätzlich wurden neue KI-Voreinstellungen mit den Bezeichnungen „KI Hintergrund“, „KI Portrait“, „KI Himmel“ und „KI Motiv“ eingeführt. Im Verwaltungsmodus kann außerdem die Rauschunterdrückung mithilfe der Stapel-Tools nun auf mehrere Dateien gleichzeitig angewendet werden.

Besseres Bearbeiten von Haaren in der Ultimate-Version

Die Ultimate-Edition umfasst in der Version 19.0.0.4319 sämtliche vorher genannten Neuerungen der Home- und Professional-Ausgaben, bietet darüber hinaus jedoch eine spezielle KI-Funktion für die Bearbeitung von Haaren. Mit einem Klick lässt sich nun eine Auswahlmaske über dem Haar des Motivs erstellen, darüber hinaus können Farbe, Schärfe, Ton und weitere Parameter angepasst werden. Das neue Werkzeug „Fleckenentfernung“ soll zudem das einfache Ausblenden von Hautunreinheiten ermöglichen.

Zahlreiche Fehlerkorrekturen sowie neue unterstützte Kameramodelle

Darüber hinaus führen die Release Notes der Home-Version über 25 und die der Professional- sowie Ultimate-Edition jeweils über 30 weitere Verbesserungen auf. Auch bei den Fehlerkorrekturen haben die Entwickler angesetzt. So sollen die neuen Versionen IPTC-Getty-Metadaten in Bildern, die aus einer älteren Datenbank konvertiert wurden, wieder korrekt erkennen, wenn keine anderen IPTC-Metadaten vorliegen. Ebenso sollen bei der Datenbankkonvertierung und beim Export beziehungsweise Import von Datenbanken nun auch Tastenkombinationen für Stichwörter und Kategorien übertragen werden. Zudem sollen Wasserzeichen laut den Entwicklern in allen Szenarien wieder korrekt in der Vorschau angezeigt werden.

Mit den neuen Versionen wurde die Unterstützung für 24 weitere Kameramodelle hinzugefügt, deren RAW-Formate nun ebenfalls verarbeitet werden können.

Nicht mehr unterstützte Funktionen

Einige ältere Funktionen werden dagegen nicht länger unterstützt und daher entfernt: So entfällt unter anderem die Möglichkeit, Datenbanken aus ACDSee-Versionen älter als ACDSee Pro 4.0 zu konvertieren. Auch animierte AVIF-Dateien sowie HDR-AVIF-Dateien werden nicht mehr unterstützt.

Ab sofort erhältlich

Alle Versionen von ACDSee Photo Studio 2026 sind ab sofort über die Website des Herstellers erhältlich. Alternativ können diese auch über den unter dieser Meldung stehenden Link aus dem Download-Bereich von ComputerBase bequem bezogen werden.

Downloads

  • ACDSee Photo Studio

    2,1 Sterne

    ACDSee Photo Studio kann eine Fotosammlung verwalten und präsentieren.

    • Version 2026 v19.0.0.4319 Deutsch
    • Version 2026 v19.0.0.3378 Deutsch
    • +2 weitere



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Diese Modelle lieben die Deutschen wirklich!



Wenn’s um E-Autos in Deutschland geht, bleibt Volkswagen weiterhin das Maß aller Dinge. Die Wolfsburger dominieren den Markt mit beeindruckender Konstanz – und ihre Elektroflotte scheint einfach perfekt auf die Wünsche vieler Autofahrer abgestimmt zu sein. Doch während VW seine Spitzenposition festigt, sorgt ein altbekannter Herausforderer für frischen Wind: Tesla meldet sich eindrucksvoll zurück und erlebt ein Comeback, mit dem wohl nicht viele gerechnet hätten.

Elektroautos erobern weiter die Straßen in Deutschland

Der Trend ist eindeutig: Elektroautos boomen in Deutschland wie nie zuvor. Im September 2025 wurden ganze 45.395 vollelektrische Pkw neu zugelassen. Damit erreichten die Stromer einen Rekordanteil von 19,3 Prozent an allen Neuzulassungen. Fast jedes fünfte neu zugelassene Auto fährt also bereits rein elektrisch – ein Meilenstein für die Elektromobilität in Deutschland.

Man kann also sagen: Die Zeiten, in denen E-Autos ein Nischenprodukt waren, sind endgültig vorbei. Immer mehr von Euch steigen auf ein Elektroauto um, ob aus Umweltbewusstsein, wegen Rabatten oder einfach, weil moderne E-Autos inzwischen richtig Spaß machen. Reichweiten, Ladeinfrastruktur und Design haben sich in den vergangenen Jahren enorm weiterentwickelt – und das spiegelt sich jetzt deutlich in den Zulassungszahlen wider.

Diese E-Autos lieben die Deutschen am meisten

Wenn Ihr Euch fragt, welche Elektroautos 2025 in Deutschland besonders beliebt sind, dann lautet die Antwort: Der VW-Konzern dominiert weiterhin ganz klar das Feld. Besonders der VW ID.3 hat sich mittlerweile zu so etwas wie dem „Volks-Elektroauto“ entwickelt. Schon den vierten Monat in Folge ist der kompakte Stromer das meistverkaufte E-Auto in Deutschland.

Aber auch die Konkurrenz schläft nicht. Tesla zum Beispiel – lange Zeit der Inbegriff für Elektroautos – erlebt gerade ein starkes Comeback. Nach Monaten mit eher schwachen Verkaufszahlen zieht die Nachfrage im September spürbar an. Das Tesla Model Y überzeugt viele von Euch mit seiner Effizienz und dem klaren, futuristischen Design. Und mit der neuen Standard-Variante des Tesla Model 3 meldet sich auch das einstige Aushängeschild des Unternehmens eindrucksvoll zurück in den deutschen Top Ten.

Die Top-Performer des Monats

Im September 2025 führt also der VW ID.3 mit 2.974 Neuzulassungen das Ranking an, dicht gefolgt vom neuen VW ID.7, der mit 2.597 Fahrzeugen auf Platz zwei landet. Dahinter positioniert sich der Škoda Elroq (Test), ebenfalls aus dem Volkswagen-Universum, mit 2.565 Zulassungen. Teslas Model Y schafft mit 2.227 Fahrzeugen ein starkes Comeback und landet direkt auf Platz vier, während der Škoda Enyaq mit 1.734 Zulassungen das Feld der Top 5 komplettiert.

Interessant ist auch der Blick auf die Plätze dahinter: Der Mini Cooper SE bleibt ein Dauerbrenner bei Stadtfahrer, der Cupra Born mischt als sportlicher Verwandter des ID.3 kräftig mit, und auch der Cupra Tavascan (Test) – ein SUV-Neuling am Markt – zieht viele Blicke auf sich. Das zeigt: Der Markt für Elektroautos in Deutschland ist so vielfältig wie nie.

Jahresranking 2025: VW dominiert weiter – aber Konkurrenz holt auf

Wenn man das Jahr 2025 als Ganzes betrachtet, wird klar: Volkswagen hat die Nase weiterhin deutlich vorn. Die Modelle ID.7, ID.3 und ID.4/5 belegen die drei ersten Plätze der Jahreswertung. Dahinter folgen Škoda Enyaq und Škoda Elroq, die ebenfalls aus dem VW-Konzern stammen. Und mit dem Cupra Born landet ein weiteres Modell aus der gleichen Familie auf Platz sechs.

Sogar sieben der zehn beliebtesten Elektroautos Deutschlands stammen aus dem VW-Konzern. Das zeigt, wie konsequent Volkswagen seine Elektrostrategie umgesetzt hat – und wie gut sie bei Euch ankommt. Trotzdem ist Bewegung im Markt: BMW überzeugt mit dem kompakten iX1, Mini bleibt mit dem Cooper SE beliebt und Tesla schiebt sich mit dem Model Y wieder in die Top Ten zurück.

VW bleibt Marktführer – trotz kleiner Einbußen

Schaut man auf die Marktanteile, bleibt VW auch 2025 der unangefochtene Marktführer unter den Herstellern von E-Autos. Knapp 20 Prozent aller Elektroauto-Neuzulassungen in Deutschland entfallen auf Fahrzeuge der Marke Volkswagen. Das ist beeindruckend, auch wenn der Konzern im Vergleich zum Vormonat leichte Verluste hinnehmen muss.

Hinter VW folgen Škoda und BMW mit jeweils neun Prozent Marktanteil. Danach kommen Audi mit 7,3 Prozent und Cupra mit 6,2 Prozent. Mercedes-Benz liegt mit sechs Prozent knapp dahinter, während Hyundai, Tesla, Ford und Opel das Ranking der zehn stärksten Marken komplettieren. Diese Zahlen zeigen deutlich, dass der Wettbewerb auf dem E-Auto-Markt in Deutschland intensiver wird.

Volkswagen zeigt mit seiner breiten ID-Palette, dass deutsche Ingenieurskunst und Elektromobilität wunderbar zusammenpassen. Tesla wiederum beweist, dass Innovation und Softwarekompetenz entscheidende Faktoren im Wettbewerb bleiben. Und Marken wie Cupra, Škoda oder BMW bringen zusätzlich Emotion, Stil und Vielfalt in die E-Auto-Welt.



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