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Nikolaus-Rätsel 2025: Gewinne einen High-End-PC und mehr!


Das Crazy! 2025 hat der Nikolaus neben einem absoluten High-End-PC mit Nvidia GeForce RTX 5090 von Zotac (und RAM!) neun weitere, hochkarätige Preise für rätselwillige ComputerBase-Leser im Sack. Alle Details und Rätselfragen werden über die kommenden Tage gelüftet. Viel Spaß beim Rätseln!

Das Nikolaus-Rätsel 2025 – Roadmap

Tradition verpflichtet und so hat es sich der Nikolaus auch an diesem 6. Dezember nicht nehmen lassen, mit einem richtig dicken Sack in der Redaktion vorbei zu kommen. Neben einem absoluten High-End-PC (trotz, oder gerade wegen der aktuellen Lage mit RAM und SSD!) wird es neun weitere Preise zu gewinnen geben!

Alles gekauft? Nein, „Anzeige“ hat der Nikolaus dieses Jahr mit dran geschrieben, weil der Gesetzgeber das bei Gewinnspielen, bei denen Hersteller Preise kostenfrei zur Verfügung stellen, so will. Doch im Kern bleibt alles beim Alten:

  1. Wir haben festgelegt, wer mit welchen Produkten teilnimmt.
  2. Kein Hersteller hat für die Teilnahme an diesem Gewinnspiel gezahlt.

Welche Hardware genau im Nikolaus-PCs 2025 steckt und um welche neun weiteren Preise es sich handelt, wird vom 6. Dezember bis zum 15. Dezember Stück für Stück immer gegen die Mittagszeit enthüllt werden.

Der Fahrplan für das Nikolaus-Rätsel 2025
  • 06.12.: Details zur Grafikkarte + 1. Frage
  • 07.12.: Details zum Mainboard + 2. Preis + 2. Frage
  • 08.12.: Details zum Prozessor + 3. Preis + 3. Frage
  • 09.12.: Details zu RAM und SSD + 4. Preis + 4. Frage
  • 10.12.: Details zu Gehäuse und Netzteil + 5. Preis + 5. Frage
  • 11.12.: Details zur Kühlung + 6. Preis + 6. Frage + Teilnahmeformular live
  • 12.12.: Details zum 7. Preis
  • 13.12.: Details zum 8. Preis
  • 14.12.: Details zum 9. Preis
  • 15.12.: Details zum 10. Preis
  • 16.12.: Einsendeschluss des Teilnahmeformulars
  • 17.12.: Ziehung der Gewinner
  • Direkt zu den veröffentlichten Rätselfragen springen

1. Preis: Der Nikolaus PC 2025

Never change a running system!“, das weiß auch der Nikolaus und hat auch dieses Jahr
MIFCOM aus München mit der Systemintegration betraut. Das Ergebnis kann sich sehen lassen – oder?

Der Nikolaus-PC im ComputerBase Nikolaus-Rätsel 2025
Der Nikolaus-PC im ComputerBase Nikolaus-Rätsel 2025

Aber was genau steckt denn jetzt im System? Hier die Details, sofern schon bekannt:

Grafikkarte: Zotac GeForce RTX 5090 ArcticStorm

Vor einem Jahr nur um Wochen verpasst, hat es in diesem Jahr natürlich die aktuell schnellste Consumer-Grafikkarte von Nvidia in den Nikolaus-PC 2025 geschafft: die GeForce RTX 5090.

Nvidia RTX 50 „Blackwell“: Die ultimative Plattform für Gamer und Kreative
Nvidia RTX 50 „Blackwell“: Die ultimative Plattform für Gamer und Kreative (Bild: Nvidia)

Mehr Leistung durch Blackwell inklusive RT-Kerne der 4. und Tensor-Kerne der 5. Generation, mehr Features inklusive DLSS 4 Super Resolution, Ray Reconstruction, Multi Frame Generation sowie CUDA und mehr Grafikspeicher finden Gamer aktuell nur in diesem Produkt vereint. Aber auch Kreative und diejenigen, die sich mit lokaler AI beschäftigen, erhalten mit der GeForce RTX 5090 abseits professioneller Alternativen das mit Abstand stärkste Produkt mit dem breitesten Ökosystem.

Im Nikolaus-PC steckt dann auch noch eine ganze besondere RTX 5090, das absolute Topmodell von Zotac: Die per All-in-One-Wasserkühlung gekühlte Zotac Gaming GeForce RTX 5090 ArcticStorm AIO 32 GB.

Die ZOTAC GAMING GeForce RTX 5090 ARCTICSTORM AIO
Die ZOTAC GAMING GeForce RTX 5090 ARCTICSTORM AIO (Bild: Zotac)

Die ArcticStorm ist Zotacs erste Grafikkarte, die auf eine 360er-AIO-Wasserkühlung setzt und damit für 30 Prozent niedrigere Temperaturen bei zugleich 50 Prozent leiserem Betrieb im Vergleich zur hauseigenen Solid-Variante mit Luftkühlung sorgen kann.

Und auch die Temperaturen der restlichen Komponenten im System profitieren enorm davon, wenn die Abwärme über den Radiator beziehungsweise dessen Lüfter direkt aus dem Gehäuse befördert wird. Zudem ist diese RTX 5090 vergleichsweise kurz.

Die ZOTAC GAMING GeForce RTX 5090 ARCTICSTORM AIO (Bild: Zotac)

Auch optisch setzt die Zotac Gaming GeForce RTX 5090 ArcticStorm AIO 32 GB mit der 4-Zonen-RGB-Beleuchtung Zotac Spectra 2.0 in Kombination mit dem Infinity Edge Mirror Akzente. Eine Coldplate aus Kupfer, eine Backplate aus Metall und Dual-BIOS-Funktionalität gehören selbstverständlich ebenfalls zum guten Ton. Sitzt das 12V-2×6-Kabel nicht richtig, gibt es ein optisches Feedback.

Die ZOTAC GAMING GeForce RTX 5090 ARCTICSTORM AIO
Die ZOTAC GAMING GeForce RTX 5090 ARCTICSTORM AIO (Bild: Zotac)

Kurz gesagt: Im Nikolaus-PC 2025 sitzt die aktuell schnellste Consumer-Grafikkarte in Form eines waschechten Flaggschiff-Custom-Designs von Zotac.

Mainboard: Details am 7. Dezember

Prozessor: Details am 8. Dezember

SSD + RAM: Details am 9. Dezember

Gehäuse + Netzteil: Details am 10. Dezember

Kühlung + Finales System: Details am 11. Dezember

Mit Bekanntgabe der letzten Komponenten am 11. Dezember werden an dieser Stelle auch weitere Eindrücke des Gesamtsystems geteilt.

2. Preis: Details am 7. Dezember

Informationen zu diesem Preis werden am 15. Dezember veröffentlicht.

3. Preis: Details am 8. Dezember

Informationen zu diesem Preis werden am 15. Dezember veröffentlicht.

4. Preis: Details am 9. Dezember

Informationen zu diesem Preis werden am 15. Dezember veröffentlicht.

5. Preis: Details am 10. Dezember

Informationen zu diesem Preis werden am 15. Dezember veröffentlicht.

6. Preis: Details am 11. Dezember

Informationen zu diesem Preis werden am 15. Dezember veröffentlicht.

7. Preis: Details am 12. Dezember

Informationen zu diesem Preis werden am 15. Dezember veröffentlicht.

8. Preis: Details am 13. Dezember

Informationen zu diesem Preis werden am 15. Dezember veröffentlicht.

9. Preis: Details am 14. Dezember

Informationen zu diesem Preis werden am 15. Dezember veröffentlicht.

10. Preis: Details am 15. Dezember

Informationen zu diesem Preis werden am 15. Dezember veröffentlicht.

Teilnahmeformular mit Rätselfragen

Das nachfolgende Teilnahmeformular wird vom 6. bis einschließlich 11. Dezember jeden Tag um eine weitere Rätselfrage erweitert. In Summe sind sechs Rätselfragen geplant. Antworten auf die Fragen können ab Veröffentlichung der 6. Frage am 11. Dezember bis einschließlich 16. Dezember eingereicht werden. Es müssen alle Antworten auf einmal eingereicht werden, nach dem Absenden sind keine Änderungen mehr möglich!

Wichtig: Das traditionelle Nikolaus-Rätsel richtet sich an ComputerBase-Leser, daher war die Teilnahme die letzten zwei Jahre nur mit einem Account, der vor Beginn des Nikolaus-Rätsels erstellt worden war, möglich. Damit waren ComputerBase-Leser, die bis dato keinen Account hatten, allerdings außen vor. Das Nikolaus-Rätsel 2025 geht den folgenden Weg, um beiden Gruppen gerecht zu werden:

  • Die Teilnahme am Nikolaus-Rätsel ist allen registrierten ComputerBase-Lesern möglich
  • Die Auslosung des Nikolaus-PCs findet nur unter denjenigen Accounts statt, die bereits vor Start des Nikolaus-Rätsels registriert wurden (und das Teilnahmeformular vollständig korrekt eingesandt haben).
  • Alle neun weiteren Preise (Preise 2 bis 10) werden unter allen Teilnehmern mit vollständig korrekt eingesendeten Teilnahmeformularen ausgelost.

ComputerBase behält sich das Recht vor, Rätselfragen bis zur Freischaltung des Teilnahmeformulars am 11. Dezember zu ändern, sollten bis dahin Fehler oder nach Ansicht von ComputerBase anzupassende Unklarheiten in den Fragen auftauchen. Es gelten die Fragen und deren Formulierung, die zur Freigabe des Formulars (= es kann ausgefüllt werden) enthalten sind.

Alle Angaben ohne Gewähr.

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Neue Regeln für WhatsApp? EU schießt gegen Meta


Die EU hat eine offizielle kartellrechtliche Untersuchung gegen Meta eingeleitet. Der Grund ist eine neue Richtlinie für KI-Dienste auf WhatsApp, doch die wahren Motive hinter diesem Vorgehen sind möglicherweise komplexer, als es auf den ersten Blick scheint.

WhatsApp ist aus unserem Alltag kaum wegzudenken, und Künstliche Intelligenz wird zunehmend zum unsichtbaren Helfer in unseren Apps. Doch hinter den Kulissen verbirgt sich ein strategischer Machtkampf um die Zukunft der Künstlichen Intelligenz. Dass die EU jetzt gegen Meta vorgeht, ist ein weiterer Beleg dafür.

Der Kern des Problems liegt in einer neuen Richtlinie, die Meta bereits im Oktober ankündigte. Sie verbietet Drittanbietern, die „WhatsApp Business“-Lösung bzw. die zugehörige Business-API zu nutzen, wenn Künstliche Intelligenz ihr primärer angebotener Dienst ist – wie es bei einem KI-Chatbot oder -Assistenten der Fall wäre. Zwar dürfen Unternehmen ihre KI weiterhin für unterstützende Funktionen einsetzen, doch der Hauptmarkt für eigenständige KI-Dienste wird ihnen damit verschlossen.

Die entscheidende Ausnahme: Metas eigener Dienst, „Meta AI“, ist von dieser Einschränkung nicht betroffen. Aus Sicht der EU-Wettbewerbshüter ist dies ein klares Alarmsignal und ein klassisches Beispiel für „Self-Preferencing“. Es wirft die Frage auf, ob Meta seine dominante Marktposition bei Messaging-Diensten gezielt einsetzt, um sich einen unfairen Vorteil im aufstrebenden und hart umkämpften KI-Markt zu sichern.

Die technische Ausrede: Ist WhatsApps Infrastruktur wirklich überfordert?

Metas offizielle Verteidigung lautet, die Behauptungen seien „unbegründet“. Eine Sprecherin des Unternehmens erklärte, das Aufkommen von KI-Chatbots belaste die eigenen Systeme in einer Weise, „für die sie nicht ausgelegt seien“. Dieses „Technical Strain“-Argument ist eine gängige Verteidigung in Kartellverfahren dieser Art. Es wird von Regulierungsbehörden jedoch oft mit Skepsis betrachtet, wenn es so offensichtlich mit den kommerziellen Interessen des Unternehmens zur Verdrängung von Konkurrenten übereinstimmt.

Die Europäische Kommission prüft nun, ob diese technische Begründung standhält. Teresa Ribera, Exekutiv-Vizepräsidentin für einen sauberen, gerechten und wettbewerbsfähigen Wandel, machte die Haltung der EU unmissverständlich klar:

Die KI-Märkte boomen in Europa und darüber hinaus. Wir müssen sicherstellen, dass die europäischen Bürger und Unternehmen in vollem Umfang von dieser technologischen Revolution profitieren können, und Maßnahmen ergreifen, um zu verhindern, dass marktbeherrschende digitale Unternehmen ihre Macht missbrauchen, um innovative Wettbewerber zu verdrängen. Aus diesem Grund prüfen wir derzeit, ob die neue Richtlinie von Meta unter Wettbewerbsrecht möglicherweise rechtswidrig ist und ob wir schnell handeln sollten, um einen möglichen irreparablen Schaden für den Wettbewerb im KI-Bereich zu verhindern.

Nur die Spitze des Eisbergs – Ein weiterer Schauplatz im Kampf EU gegen Big Tech

Dieses Kartellverfahren gegen Meta ist keine Premiere. Es fügt sich nahtlos in eine Reihe anderer laufender Verfahren ein. Dieser Fall unterstreicht dabei die vielschichtige Regulierungsstrategie der EU. Denn neben den neuen digitalen Regelwerken wie dem Digital Services Act (DSA) und dem Digital Markets Act (DMA) bedient sich die Kommission hier nämlich bewusst beim klassischen Kartellrecht.

Zu den weiteren Fronten im Konflikt mit Meta gehören unter anderem:

  • Verstöße gegen den Digital Services Act (DSA): Meta drohen hohe Geldstrafen wegen mangelnden Datenzugangs für Forscher und unzureichender Mechanismen zum Melden illegaler Inhalte.
  • Bedenken beim Jugendschutz: Die EU hegt den Verdacht, dass Facebook und Instagram Kinder und Jugendliche nicht genug vor süchtig machenden Algorithmen schützen.

Der Ausgang der Untersuchung ist natürlich noch offen. Doch sie sendet bereits jetzt ein ebenso starkes wie wichtiges Signal an die gesamte Tech-Branche. Die EU macht deutlich, dass sie den aufstrebenden KI-Markt genau beobachtet und bereit ist, frühzeitig einzugreifen, um den Wettbewerb zu schützen.

Profitieren könnten unterm Strich auch wir alle als Nutzer:innen dieser Dienste. Setzt sich die EU durch, dürften wir uns über mehr Auswahl und Innovation freuen. Zudem wären wir weniger abhängig von Meta und bekämen mutmaßlich mehr Transparenz.

So oder so: Hier werden jetzt für die Zukunft entscheidende Weichen gestellt. Werden die großen Plattformen zu den alleinigen Torwächtern der KI-Ära? Oder sorgen die Regulierungsbehörden dafür, dass die Tore für alle offenbleiben?

Frage in die Runde: Spielt die Meta AI bei Eurer WhatsApp-Nutzung überhaupt eine Rolle? Und falls ja: Würdet Ihr mehr Auswahl begrüßen?



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Windows Insider Preview: KI-Agenten erobern Windows 11


Windows Insider Preview: KI-Agenten erobern Windows 11

Bild: Microsoft

Mit den neuen Insider Preview Builds 26220.7344 für den Dev- und Beta-Kanal unterstützt Windows 11 den MCP-Standard, der regelt, wie KI-Modelle sich mit Programmen, Tools und Diensten verbinden können. Damit einhergehend erhält die Testversion von Windows 11 Connectoren für den Datei-Explorer und die Windows-Einstellungen.

Mit dem File Explorer Connector können Agenten – sofern die Nutzer zustimmen – auf lokale Dateien zugreifen. Diese lassen sich damit verwalten, organisieren und abrufen. Auf Copilot+ PCs ist es zusätzlich noch möglich, mittels natürlicher Sprache nach bestimmten Inhalten zu suchen. Erfasst werden dabei sowohl der Dateiname als auch der Inhalt und die Metadaten.

Copilot+ PCs erhalten zusätzlich noch einen Windows Settings Connector. Damit ist es möglich, die System­einstellungen mit natürlichen Spracheingaben zu ändern, zu prüfen oder direkt zu den jeweiligen Unterseiten zu springen.

Microsoft arbeitet am agentischen Betriebssystem

Was Microsoft in die Insider Preview integriert, ist ein weiterer Schritt zu einem agentischen Betriebssystem, das auf der Entwickler­konferenz Ignite im November angekündigt wurde. Windows 11 erhält damit Agenten, die in speziell abgesicherten Umgebungen – den sogenannten Agent Workspaces – eigenständig Aufgaben erfüllen können und dabei die Möglichkeit haben, auf bestimmte Dateien zuzugreifen. Die Agenten nutzen dafür ein eigenständiges Profil.

Die Agenten-Funktionen befinden sich noch im experimentellen Status. Damit diese laufen, muss man sie in den Windows-Einstellungen im Bereich KI-Komponenten explizit aktivieren.

Zusätzlich verspricht Microsoft hohe Sicherheits­standards. Nutzer sollen jederzeit nachvollziehen können, wie die Agenten bestimmte Aufgaben erledigen. Die jeweilige Vorgehensweise soll daher präzise protokolliert werden, zudem sollen die autonomen KI-Systeme nur in abgesicherten Umgebungen laufen. Potenzielle Sicherheitsrisiken werden dennoch bereits diskutiert.

MCP-Standard soll Zugriff absichern

Das Model Context Protocol (MCP) ist der Standard, der sicherstellen soll, dass die Agenten in einer sicheren Umgebung laufen. Microsoft integriert dafür ein On-Device-Registry-System (ODR) in Windows.

Den MCP-Standard hat Anthropic im November 2024 vorgestellt ist. Das Ziel ist, dass KI-Modelle sicher mit Daten und Anwendungen interagieren können. Große KI-Firmen wie OpenAI und Google haben MCP ebenfalls übernommen, das Protokoll ist nun eine Art Branchenstandard.



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MediaMarkt macht riesigen Samsung-OLED günstig


Darf’s ein neuer Fernseher sein? MediaMarkt haut jetzt einen Samsung-OLED mit satten 59 Prozent Rabatt raus und liefert das 65-Zoll-Modell sogar gratis. Was der 4K-TV genau kostet und was ihn auszeichnet, erfahrt Ihr hier.

OLED-Fernseher sind nicht ohne Grund äußerst beliebt. Sie liefern tiefes Schwarz, satte Kontraste und sind insbesondere für Filmfans und Gamer meist die beste Wahl. Zumindest, wenn man sich für ein hochwertiges Modell entscheidet. Genau so eins senkt MediaMarkt jetzt gehörig im Preis: Der Samsung-OLED GQ65S90F mit 65 Zoll wird dank 59 Prozent Rabatt für nur noch 1.289 Euro verkauft.

Riesiger OLED-TV mit ebenso riesigem Rabatt

Der Rabatt ist bereits auf den ersten Blick beachtlich: MediaMarkt streicht satte 59 Prozent vom UVP, wodurch Ihr statt über 3.000 jetzt nur noch 1.289 Euro für den Samsung-OLED zahlt. Die Lieferung ist zudem kostenfrei, was für einen Fernseher dieser Größe (65 Zoll) keine Selbstverständlichkeit ist. Das MediaMarkt-Angebot gilt dabei noch bis zum 8. Dezember (9 Uhr). Alternativ hat auch Amazon den Samsung-OLED zum gleichen Preis im Angebot – wie lang der Deal hier aber noch läuft, ist nicht bekannt.

Das zeichnet den Samsung 4K-Fernseher aus

Klar, über 1.000 Euro ist trotzdem noch ne Menge Geld, dafür wird Euch bei dem Samsung-OLED aber auch einiges geboten. Allen voran natürlich die enorme Bildschirmdiagonale von 65 Zoll bzw. 163 cm. Doch auch technisch hat der Fernseher einiges auf dem Kasten. Selbstverständlich gibt’s hier eine 4K-Auflösung samt HDR10+ und allen Bildoptimierungen, die man von einem modernen UHD-TV erwarten kann.

Gleichzeitig werden selbst schnelle Bewegungen dank der 100-Hz-Bildwiederholrate ziemlich flüssig dargestellt. Zusätzlich sollen dank des Motion Xcelerators sogar 144 Hz möglich sein – wodurch sich der 4K-Fernseher ebenso ideal für alle Gamer unter Euch eignen kann. Dolby Atmos ist in Sachen Sound ebenfalls vorhanden – wer satten Klang möchte, sollte aber – wie bei allen modernen TVs – noch auf eine Soundbar oder Ähnliches setzen.

In Sachen Anschlüsse hat Samsung ebenso an alles gedacht: Unter anderem viermal HDMI (VRR, ALLM, eARC (auf einem HDMI-Port)), zwei USB-Slots sowie ein digitaler Audioausgang sind vorhanden. Und natürlich könnt Ihr den Smart-TV ebenso via LAN und WLAN flott mit dem Internet verbinden und so auf Streaming-Apps zugreifen.





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