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Nothing Phone 3 vorgestellt: Android-Smartphone für Design-Fans


Mit dem Nothing Phone 3 bringt der britische Hersteller sein bislang ambitioniertestes Smartphone auf den Markt. Nach Jahren der Ankündigungen und Zwischenmodelle wie dem Phone 3a positioniert sich das neue Modell erstmals klar im Premiumsegment – mit einzigartigem Design und High-End-Ausstattung.

Neues Rückseitendisplay statt LED-Streifen

Statt der bekannten Glyph-LEDs setzt Nothing beim Phone 3 auf eine sogenannte Glyph Matrix – ein rundes Pixel-Display auf der Rückseite. Es zeigt Benachrichtigungen an, bietet einfache Spiele wie Schere, Stein, Papier und kann von Drittentwicklern mit eigenen Funktionen bespielt werden. Die transparente Rückseite bleibt erhalten. 

Die LEDs auf der Rückseite sind der Glyph Matrix gewichen
Die LEDs auf der Rückseite sind der Glyph Matrix gewichen / © Timo Brauer / Nextpit

Das 6,67-Zoll-AMOLED-Display bietet eine 1,5K-Auflösung, bis zu 4.500 Nits Helligkeit und symmetrische Displayränder – ein Detail, das sonst nur wenige Hersteller wie Apple umsetzen und Nothings Design-Ambitionen unterstreicht. 

Diese werden auch bei der Software sichtbar. Hier kommt Nothing OS 3.5 zum Einsatz, das optisch nah an Stock-Android bleibt, aber eigene Schriftarten, Widgets und weitere Personalisierungsoptionen ergänzt. Positiv fällt der Verzicht auf vorinstallierte Werbe-Apps auf. Nothing verspricht fünf Jahre Android-Updates und sieben Jahre Sicherheitspatches und hat seine gegebenen Versprechen in der Vergangenheit stets eingehalten. 

Nothing Phone 3 in beiden Farben
Nothing Phone 3 in beiden Farben / © Timo Brauer / Nextpit

Ausstattung: Das steckt im Nothing Phone 3

Im Inneren des Nothing Phone 3 arbeitet der neue Snapdragon 8s Gen 4 – ein Chip, der sich leistungsmäßig zwischen dem 8 Elite und dem 8 Gen 3 vom Vorjahr einordnet und dabei energieeffizienter sein soll. In einer Zeit, in der über 99 Prozent aller Nutzer nicht die volle Leistung aktueller Flaggschiff-Prozessoren ausnutzen, erscheint das die richtige Wahl. Vor allem da der verbaute 8s Gen 4 mit rund 2 Millionen Punkten im AnTuTu-Benchmark alles andere als langsam ist. 

Die Kameraausstattung umfasst drei Sensoren mit jeweils 50 Megapixeln: eine Hauptkamera, ein Ultraweitwinkel mit 114 Grad Sichtfeld und ein Teleobjektiv mit 3-fachem optischem Zoom. Digital lässt sich bis zu 60-fach vergrößern. Auch die Frontkamera löst mit 50 Megapixeln auf. 

Kamera und Glyph Matrix
Kamera und Glyph Matrix / © Timo Brauer / Nextpit

Der Akku bietet 5.150 mAh Kapazität und soll sich kabelgebunden in 54 Minuten vollständig laden lassen. Kabelloses Laden ist ebenfalls möglich, allerdings langsamer mit 15 Watt. Das Gehäuse ist nach IP68-Standard gegen Staub und Wasser geschützt.

Preis & Verfügbarkeit

Das Nothing Phone 3 startet ab 799 Euro mit 12+256 GB Speicher. Die Variante mit 16+512 GB kostet 899 Euro. Vorbestellungen sind ab dem 4. Juli bei ausgewählten Händlern möglich, darunter o2, MediaMarkt, Saturn, Amazon und Sparhandy. Bis zum Marktstart am 15. Juli ist das Speicher-Upgrade kostenlos erhältlich.



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Nvidia-Treiber-Update: Version 580 wird die letzte für GeForce GTX 900 und GTX 1000


Nvidia-Treiber-Update: Version 580 wird die letzte für GeForce GTX 900 und GTX 1000

Grafiktreiber der 580er-Serie werden die letzten sein, mit denen Nvidia Support für die GPU-Architekturen Maxwell, Pascal und Volta gewährt. Die Treiber-Serie danach wird für Gaming-Grafikkarten der Serien GeForce GTX 900 und GeForce GTX 1000 keine neuen Treiber mehr bieten – dringende Sicherheits-Updates ausgenommen.

Zuletzt flog Kepler 2021 aus dem Treiber

Aktuell ist bei Nvidia die Treiber-Serie 570. Das letzte Mal hatte Nvidia im Jahr 2021 eine GPU-Architektur aus dem Treiber-Support genommen: Kepler (GeForce GTX 600 (Test) sowie GeForce GTX 700 (Test)). Um bekannte Sicherheitslücken zu schließen, wurden allerdings auch im Nachgang neue Treiber für diese Generationen veröffentlicht. Neue Features, Optimierungen für neue Spiele oder Fehlerbehebungen gab es aber nicht mehr.

Mit dem Wechsel von GeForce 58x auf den Nachfolger (59x oder 6xx) wird dasselbe Schicksal jetzt die letzten zwei großen Generationen GTX-Grafikkarten und die professionellen Volta-Beschleuniger, die ersten mit KI-Einheiten (Tensor-Cores), ereilen. Das hat Nvidia in Bezug auf die UNIX-Treiber bestätigt, wird mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit aber auch alle anderen Plattformen betreffen.

Support for Maxwell-, Pascal-, and Volta-based GPUs
The release 580 series will be the last to support GPUs based on the Maxwell, Pascal, and Volta architectures.

Etwas GTX-Support bleibt erhalten

Nicht aus dem Support fliegen die von Nvidia aus der Turing-Architektur (im Wesentlichen RTX 2000) abgeleiteten GTX-Grafikkarten, denen der Konzern damals die RT- und KI-Fähigkeiten genommen hatte. Die Grafikkarten kamen als GTX 16xx auf den Markt (GTX 1660 (Ti), GTX 1650 (Ti)).

Downloads

  • Nvidia GeForce-Treiber

    4,2 Sterne

    Die GeForce-Treiber unterstützen sämtliche aktuellen Nvidia-Grafikkarten.

    • Version 576.88 Deutsch
    • Version 576.80 Deutsch
    • +4 weitere



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Überraschender Deal: Heise kauft strauchelnden Händler Mindfactory


Überraschender Deal: Heise kauft strauchelnden Händler Mindfactory

Bild: Mindfactory

Die Heise Gruppe aus Hannover übernimmt überraschend den zuletzt finanziell angeschlagenen Online-Händler Mindfactory aus Wilhelmshaven – vorausgesetzt, das Kartellamt stimmt zu. Den Kaufvertrag haben beide Parteien bereits am gestrigen 30. Juni unterzeichnet.

Stillschweigen vereinbart

Zu finanziellen Details zum Kauf, der als so genannter Asset Deal abgeschlossen wird, haben beide Parteien Stillschweigen vereinbart. Der Standort an der Nordseeküste in Wilhelmshaven und alle aktuell bei der Mindfactory GmbH beschäftigten Mitarbeiter sowie die Kundenbeziehungen sollen aber beibehalten werden. Asset Deal bedeutet, dass die Heise Gruppe am Stichtag die Wirtschaftsgüter und Schulden vom Verkäufer erwirbt, wofür der Verkäufer den Kaufpreis als Gegenleistung erhält. Gekauft wird der Geschäftsbetrieb. Übrig bleibt am Ende das „Geschäft“ als Hülle – in diesem Fall die Mindfactory GmbH.

Damit sichern wir den erfolgreichen Unternehmensweg und wollen ihn vor Ort weiter ausbauen und stärken. Ich könnte mir vorstellen, dass wir mit dem Bereich Hardwarehandel eine neue Säule in unserem Unternehmen aufbauen.

Ansgar Heise, Geschäftsführer Heise

Redaktionen und Händler sollen unabhängig bleiben

Bedenken, für die Publikationen der Heise Gruppe (Heise Online, c’t, iX, Make, Mac & i, t3n) könnten sich durch den Kauf des IT-Online-Händlers auch Interessenskonflikte ergeben, versucht Heise direkt im Vorfeld auszuräumen: „Die Redaktionen der heise group, einschließlich heise online und c’t, bleiben unabhängig von der Händlersparte“, heißt es.

Der Verlag Heinz Heise wurde im Jahr 1949 von Heinz Heise in Hannover gegründet, sein erstes Produkt war ein lokales Telefonbuch. Der aktuelle Geschäftsführer Ansgar Heise ist dessen Enkelsohn. Die Heise Gruppe hält inzwischen auch über 90 Prozent der Anteile am Preisvergleichsportal Geizhals.at, auf dem Mindfactory über Jahre mit sehr niedrigen (den niedrigsten) Preisen für sich geworben hat.

Update



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Ecovacs Deebot mini für 399 € – Lohnt sich der Kauf?


Ecovacs hat etwas Neues auf Lager und das kann sich wirklich sehen lassen. Denn mit dem Deebot mini bringt der Hersteller einen kleinen, aber unglaublich leistungsfähigen Saug- und Wischroboter mitsamt eigener Absaugstation auf den Markt. Was Ihr für den kleinen Sauger zahlt und wie stark der Deebot mini tatsächlich ist, verrät Euch nextpit in diesem Artikel.

Den perfekten Saugroboter für Eure Bedürfnisse zu finden, kann in der Flut an Modellen durchaus schwierig werden. Möchtet Ihr nicht gleich 1.000 Euro für ein Premium-Modell hinlegen, hat Ecovacs jetzt ein geniales Produkt präsentiert, das sich vor allem für etwas kleinere Wohnungen eignet. Der Deebot mini hat aber nicht nur seine geringe Größe zu bieten. Zum Marktstart könnt Ihr Euch den Robotersauger im Deal bei Amazon schnappen und erhaltet 100 Euro Rabatt.

Ecovacs Deebot mini: Stylisch und leistungsstark

Der Saugroboter mit integrierter Wischfunktion hat seinen Namen nicht ohne Grund. Er misst gerade einmal 28,6 x 28,6 x 9,98 cm wodurch er problemlos durch enge Flure manövriert. Die Saugleistung gibt Ecovacs mit 9.000 Pa an, was vor einigen Jahren noch absolutes Flaggschiff-Niveau gewesen wäre. Die Hauptbürste dürfte vor allem Haustierbesitzern gefallen, denn dank „ZeroTangle 2.0“ sollen keine Haare mehr hängen bleiben. Möglich wird dies durch kleine Klingen an der Bürstenwalze.

Ein kleiner LiDAR-Turm auf der Oberseite übernimmt die LDS-gestützte Navigation und das Mapping. Zusätzlich ermöglicht TrueDetect eine genaue Hindernisvermeidung, wie wir sie etwa vom Deebot X9 Omni (Test) kennen. Auch „TrueMapping“ ist an Bord, was für eine systematische und intelligente Routenplanung sorgen soll. Die Wischfunktion bietet mit „OZMO Turbo 2.0“ zudem eine Technologie, die manuelle Wischbewegungen mit rotierenden Hochdruckplatten simuliert. Im Wischmodus werden Teppiche außerdem gezielt ausgelassen, um nassen Vorlegern vorzubeugen.

Ein weißer ECOVACS DEEBOT Mini Saugroboter in der Nähe eines Bettes in einem modernen Schlafzimmer.
Selbst enge Passagen machen dem Deebot mini nichts aus. / © Ecovacs Europe GmbH / erweitert mit Photoshop Generative Fill

Der Akku fasst 3.200 mAh, was für eine Laufzeit von bis zu 128 Minuten ausreichen sollte. Spannend ist zudem die Smart-Home-Integration. Denn über die Ecovacs App könnt Ihr nicht nur Reinigungspläne oder Routinen einstellen, sondern die Steuerung bequem via Apple Watch oder Eure Smart-Home-Steuerung übernehmen.

Mini-Absaugstation: Klein, aber leistungsfähig

Genial ist jedoch vor allem die Mini-Basisstation. Diese erscheint mit drei verschiedenen Oberseiten (blau, lila und grün). Sie misst gerade einmal 40 x 32 x 38,5 cm und nimmt somit kaum Platz im Wohnraum ein. Während der Sauger mit einem 140 ml großen Staubbehälter auskommt, findet sich in der Station ein 1,8 Liter großer Staubbeutel. Auch der 2,6 Liter Wassertank und der 1,7 Liter große Schmutzwasserbehälter befinden sich hier. Ansonsten bietet die Station alles, was das Herz begehrt.

Ein moderner Wohnraum mit einem Ecovacs Deebot Mini Saugroboter neben einer Pflanze und Dekorationsartikeln.
Der Ecovacs Deebot mini passt mit der Absaugstation sogar problemlos in ein Sideboard. / © Ecovacs Europe GmbH / erweitert mit Photoshop Generative Fill

Eine automatische Absaugfunktion, Reinigung, Heißlufttrocknung der Wischpads mit 45 °C und das automatische Nachfüllen des Wassers reduzieren den manuellen Aufwand enorm. Der Deebot mini bietet zudem einen Ruhemodus, wodurch der Sauger gerade einmal 55 dB laut werden soll, was ungefähr der Lautstärke einer belebten Wohnung entspricht.

Saugroboter von Ecovacs mit 100 Euro Rabatt

Der neue Deebot mini von Ecovacs ist ab sofort erhältlich. Mit einem Kostenpunkt von 499 Euro ist das Gerät in der mittleren Preisklasse angesiedelt. Bestellt Ihr jedoch bis zum 14. Juli vor, spart Ihr noch einmal 100 Euro. Für 399 Euro ist dieser Saugroboter-Deal* definitiv sein Geld wert. Möchtet Ihr Euch einen zuverlässigen Saugroboter mit Wischfunktion schnappen, seid Ihr hier an der richtigen Adresse. Achtet allerdings darauf, dass zum Marktstart nur die blaue Variante erhältlich ist. Lila und Grün sollen aber noch im Sommer folgen.

Was haltet Ihr von dem Gerät? Ist so ein Mini-Saugroboter zu diesem Preis interessant für Euch? Lasst es uns in den Kommentaren wissen!



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