Apps & Mobile Entwicklung
Nothing Phone (3a) im Preisrutsch
Mit dem Nothing Phone (3a) hat der Hersteller erneut bewiesen, dass gute Smartphones nicht teuer sein müssen. Hier erwartet Euch ein Smartphone, das nicht nur richtig cool aussieht, sondern auch noch jede Menge starke Technik im Gepäck hat. Die größere Speichervariante bekommt Ihr bei MediaMarkt für kurze Zeit zum bisher besten Preis geboten.
Mit Nothing hat vor einigen Jahren ein Hersteller den Markt betreten, der vor allem auf ein ausgefallenes Design und ein richtig starkes Preis-Leistungs-Verhältnis setzt. Vor allem im Mittelklasse-Bereich ist das Unternehmen beliebt. Habt Ihr also nicht vor, zu viel Geld in ein neues Gerät zu investieren, sollte Nothing recht weit oben auf Eurer Wunschliste stehen. Vor allem dann, wenn MediaMarkt die größere Speichervariante des Nothing Phone (3a) auf ein neues Bestpreis-Niveau* bringt.
Nothing Phone (3a): Mehr als nur ein ausgefallenes Design
Der Grund, warum sich die Nothing-Smartphones von anderen Geräten abheben, liegt an ihrer auffälligen Rückseite. Hier befindet sich das Glyph-System. Hierbei handelt es sich um eine Anordnung von LEDs, beim Nothing Phone (3a) sind es drei Stück, die unter bestimmten Bedingungen aufleuchten. Beispielsweise wisst Ihr so, wann Ihr eine Benachrichtigung oder einen Anruf erhaltet. Ihr habt sogar die Möglichkeit, die Lichter im Rhythmus Eurer Musik aufleuchten zu lassen – ziemlich cool.

Doch auch ansonsten kann das Mittelklasse-Smartphone überzeugen. Ein 6,77-Zoll-Display mit 120-Hz-Bildwiederholrate auf der Frontseite und das Triple-Kamera-Setup auf der Rückseite konnten in unserem Test zum Nothing Phone (3a) absolut überzeugen. Letzteres besteht aus einer 50-MP-Hauptkamera, einer 8-MP-Ultraweitwinkelkamera und einer 50-MP-Telekamera mit zweifachem optischem Zoom.
Unter der Haube verbirgt sich ein Snapdragon 7s Gen 3 von Qualcomm, der mit 12 GB RAM und 256 GB Flash-Speicher für mehr als ausreichend Leistung im Alltag sorgt. Selbst die meisten Games könnt Ihr so problemlos zocken. Während das Fehlen einer eSIM-Option etwas schade ist, bietet Nothing immerhin sechs Jahre lang Sicherheitspatches und drei Android-Upgrades.

MediaMarkt setzt den Rotstift an: Darum lohnt sich der Smartphone-Deal
Kommen wir also zum spannenden Part: dem Preis. Normalerweise wird für die größere Speichervariante eine UVP von 379 Euro fällig. Auch im Netz gibt es das so gut wie nie unter 300 Euro. Könnt Ihr Euch jedoch mit der blauen Variante anfreunden, zahlt Ihr jetzt bei MediaMarkt nur noch 299 Euro für das Nothing Phone (3a) mit 256-GB-Gerätespeicher* – günstiger gab es diese Version noch nie. Auch der nächstbeste Preis liegt mit aktuell 366,99 Euro deutlich darüber. Versandkosten fallen bei MediaMarkt ebenfalls keine an.
Das kleinere Modell könnt Ihr Euch aktuell ebenfalls günstiger schießen. Hier reduziert unter anderem Amazon das Nothing Phone (3a) auf 279 Euro*. Allerdings solltet Ihr in Erwägung ziehen, den Aufpreis von 20 Euro zu zahlen, da Ihr den Speicher nicht via SD-Karte erweitern könnt und bei MediaMarkt den doppelten Speicher für etwas mehr erhaltet. Möchtet Ihr ein Smartphone, dass Euch im Alltag begleiten kann, lange durchhält, problemlos um die Krone der besten Smartphones unter 300 Euro mithält und zudem noch richtig cool aussieht? Dann solltet Ihr diesen Deal zum Nothing Phone (3a)* besser nicht verpassen. Wie lange das Angebot noch gilt, hat MediaMarkt allerdings nicht kommuniziert.
Was haltet Ihr von dem Deal? Ist das Nothing Phone (3a) interessant für Euch? Könnte es eine gute Alternative zu Samsung, Google oder Xiaomi sein? Wir sind gespannt auf Eure Kommentare.
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Wer braucht schon Google? Die Huawei Watch GT 6 jetzt für unter 160 Euro sichern!

Die Mehrwertsteuer-Aktion von MediaMarkt staret eigentlich erst am Abend des 23. Oktobers, doch in der App könnt Ihr schon jetzt mächtig sparen. Wie klingt zum Beispiel die aktuelle Huawei Watch GT 6 für weniger als 160 Euro? Wir haben die Details.
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Rekordkurs: Nvidia ist als erstes Unternehmen 5 Billionen US-Dollar wert

Nvidia hat am aktuellen Börsenkurs gemessen als weltweit erster Konzern einen Unternehmenswert von 5 Billionen US-Dollar durchbrochen. Nach einem ersten Hoch im Nachgang der gestrigen GTC-Keynote in Washington, D.C. folgte heute ein weiterer Kurssprung. Nvidia ist maßgeblich verantwortlich für und beteiligt an dem AI-Boom.
Bereits gestern hatte Nvidia an der Marke von „5 Trillion US-Dollars“ geschnuppert, heute ist dem Unternehmen das Durchbrechen der symbolischen Marke dann gelungen. Nvidia ist damit weiterhin das wertvollste öffentlich gehandelte Unternehmen der Welt.
Nvidia hat sehr früh im Vergleich zu anderen Unternehmen das Potenzial in Künstlicher Intelligenz erkannt und entsprechende Entwicklungen energisch vorangetrieben. Den Anfang speziell darauf ausgelegter Hard- und Software markierte im April 2016 der DGX‑1, der erste AI-Supercomputer von Nvidia, der noch auf Pascal, später auch Volta basierte. Schon damals kamen auch Technologien wie HBM oder NVLink zum Einsatz.
Seitdem hat sich Nvidia zu dem Ausrüster schlechthin für AI-Infrastruktur und AI-Produkte entwickelt. Nvidia sieht sich selbst nicht mehr als Chip-, sondern als Infrastruktur-Unternehmen.
Hopper, Blackwell, Rubin, Feynman
Jüngste Erfolge des Konzern basieren auf den AI-Racks mit Hopper und seit diesem Jahr auch mit Blackwell respektive Grace Blackwell. Dort steht für die zweite Jahreshälfte die Ausbaustufe Blackwell Ultra an, bevor im Laufe des nächsten Jahres der Nachfolger Rubin an der Reihe ist. Erste Details zur Gesamtlösung Vera Rubin hat Nvidia gestern zur GTC gezeigt. Laut offizieller Roadmap sollen darauf Rubin Ultra und Feynman folgen. Nvidia hat das HPC-Segment vor nicht allzu langer Zeit auf einen jährlichen Rhythmus umgestellt.
500 Milliarden US-Dollar mit Blackwell und Rubin
Gestern gab CEO Jensen Huang außerdem einen ungewöhnlich offenen Einblick in den mit Blackwell und Rubin bis Ende des Kalenderjahres 2026 erwarteten Umsatz. Dieser beläuft sich gemäß bestätigter Zusagen für die Lösungen auf bislang 500 Milliarden US-Dollar. Dies entspreche dem fünffachen Umsatz der gesamten Laufzeit von Hopper. Laut Huang hat das Unternehmen von Blackwell bereits 6 Millionen GPUs seit Beginn des Jahres ausgeliefert. Bei Blackwell bilden zwei GPUs ein Package, davon wiederum sind zwei auf einem Board verbaut, von denen wiederum zwei in einem Compute Tray für GB200 sitzen.
Nvidia hat mit der Datacenter-Sparte im Fiskaljahr 2025 115,2 Milliarden US-Dollar umgesetzt. Das gesamte Unternehmen kam auf 130,5 Milliarden US-Dollar.
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Was bedeutet das für Euch?
Manche TV-Zuschauer müssen sich bald umgewöhnen. Denn das ZDF wird im November fünf Sender für immer abschalten, um Kosten zu sparen. Besonders für Haushalte mit älterer Technik könnte das Folgen haben.
Der Fernsehempfang über Satellit war jahrzehntelang eine der zuverlässigsten Arten, TV-Sender in ganz Deutschland zu sehen. Doch der technische Fortschritt sorgt nun dafür, dass sich einiges ändert – und für manche Nutzer auch der Bildschirm schwarz bleibt. Das ZDF wird nämlich fünf seiner Programme in der bisherigen Form abschalten. Es sind aber nicht nur Satelliten-Zuschauer betroffen: Auch im Kabel verschwinden mehrere Sender.
Welche Programme sind betroffen?
Im November endet die Ausstrahlung der folgenden Sender in SD-Qualität über Satellit:
- ZDF
- ZDFinfo
- ZDFneo
- 3sat
- KiKA
Die Umstellung kommt nicht überraschend. HD-Qualität wird bereits seit Jahren zum Standard, während SD langsam ausgedient hat. Laut ZDF ist diese Umstellung auf hochauflösende Qualität bei nahezu allen Haushalten in Deutschland bereits abgeschlossen. Daher sei die parallele Ausstrahlung in SD nicht mehr notwendig. Das ZDF ist hier übrigens nicht der erste Sender, der umstellt: Bei der ARD geschah dieser Schritt bereits Anfang des Jahres. Wer hier noch nicht technisch aufgerüstet hat, schaut bereits seit Monaten in die Röhre, und das ZDF wird nun folgen. Übrigens: Wie Vodafone kürzlich bestätigt hat, werden die Sender auch im Kabel verschwinden.
Mit der Abschaltung am 18. November passt sich das ZDF nicht nur an größere und hochauflösendere Fernseher in deutschen Wohnzimmern an, sondern spart auch Geld. Schließlich ist die Ausstrahlung über Satellit teuer, und jede zusätzliche Version eines Programms verursacht erhebliche technische und finanzielle Aufwände. „Durch die Einstellung der SD-Ausstrahlung senkt das ZDF seine Kosten für die Programmverbreitung und kommt damit auch der berechtigten Erwartung an einen wirtschaftlichen und sparsamen Umgang mit den Rundfunkbeiträgen nach“, schreibt das ZDF in einer Pressemitteilung.
Was für die meisten Zuschauer keine große Umstellung bedeutet, kann für einige wenige Zuschauer jedoch Folgen haben. Wer noch einen alten SD-Receiver nutzt, wird in knapp drei Wochen keinen Zugriff mehr auf die betroffenen Sender haben – es sei denn, er rüstet auf HD-Technik um. Mit dem Schritt folgt das ZDF auch dem Vorbild von ARTE und phoenix, die ihre SD-Verbreitung bereits 2022 beendet hatten. Die Folge der ZDF-Abschaltung für diese HD-Verweigerer: Sie verlieren den Zugang zum letzten öffentlich-rechtlichen Sender.
Was ist mit ProSieben, RTL, Sat1 & Co.?
Auch wenn bei den Öffentlich-Rechtlichen damit die SD-Lichter ausgehen, ist SD in Deutschland noch nicht komplett vom Tisch. Im Gegenteil: Die Privatsender halten an SD-Qualität fest, und das aus gutem Grund. Anders als etwa beim ZDF lassen sich RTL, ProSieben, Sat1 & Co. die HD-Versionen ihrer TV-Programme bezahlen. Wenn Ihr also hier Inhalte in HD sehen wollt, müsst Ihr beispielsweise HD+ dazubuchen (Satellit) oder per IPTV auf HD-Angebote Upgrade (Kabel). Dennoch: Würden sich die Privatsender entscheiden, ihre SD-Kanäle abzuschalten, schössen sie sich damit ins eigene Bein. Denn auf die mehreren Millionen an Zuschauern, die hier wegfielen, sind sie wegen der Werbereichweite angewiesen.
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