Digital Business & Startups
+++ OneFootball +++ pickshare +++ Defshop +++ Greenpass +++ 0TO9 +++ SumUp +++
#StartupTicker
+++ #StartupTicker +++ Das Networking im Startupland läuft bereits +++ OneFootball: Verlust 2022 liegt bei 339,8 Millionen +++ pickshare, Defshop und Greenpass sind insolvent +++ 0TO9 baut Führungsteam aus +++ Über das Phantom Daniel Klein (SumUp-Gründer) +++

Was gibt’s Neues? In unserem #StartupTicker liefern wir eine kompakte Übersicht über die wichtigsten Startup-Nachrichten des Tages (Donnerstag, 30. Oktober).
#STARTUPLAND (Nur noch 6 Tage!)

Startupland – where the future begins.
+++ Der Countdown läuft! Am 5. November findet unsere zweite STARTUPLAND statt. Ein besonders wichtiger Punkt im Startupland ist das Thema Networking. Schon vor der Konferenz können alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit einander in Kontakt treten und Termine in unserer großen Meeting Area ausmachen. Sichere Dir jetzt Dein Ticket
#STARTUPTICKER
OneFootball
+++ Zahlencheck! Das Berliner Grownup OneFootball, das Fußballfans mit Zahlen, Daten und Fakten versorgt, befand sich zuletzt in einer sehr schwierigen Phase – samt zahlreicher Entlassungen. Zur Erinnerung: Im Sommer 2023 musste Gründer Lucas von Cranach das Unternehmen verlassen – wohl auf Druck der Investoren. Im Jahresabschluss für 2022 wird das finanzielle Drama des Unternehmens rund um die gescheiterte Web3-Strategie noch einmal sehr deutlich. “Der Jahresfehlbetrag des Geschäftsjahres wird mit 339.881 TEUR ausgewiesen (Vorjahr: 27.436 TEUR). Die signifikante Erhöhung des Jahresfehlbetrags und des Verlustvortrags haben zu einem stark gestiegenen negativen Eigenkapital geführt. Dies reflektiert die finanziellen Herausforderungen des Unternehmens sowie die umfangreichen strategischen Investitionen, die das Geschäftsjahr geprägt haben. Das gestiegene negative Eigenkapital wirkt sich erheblich auf die finanzielle Stabilität der Gesellschaft aus und stellt eine zentrale Herausforderung für die kommenden Geschäftsjahre dar”, heißt es im Jahresabschluss. Wobei das Team 2022 “außerplanmäßige Abschreibungen” in Höhe von 123,5 Millionen vornehmen musste. In Sachen Umsatz sah es bei OneFootball zuletzt zumindest gut aus: 33,8 Millionen (Vorjahr: 25,1 Millionen). Auch 2023 und 2024 legte der Umsatz wohl zu. Unter dem Strich schreibt das Unternehmen aber auch 2023, 2024 und 2025 weiter rote Zahlen. Mehr über OneFootball
pickshare – Defshop – Greenpass
+++ Pleiten, Pech und Pannen! Das Dortmunder Logistik-Startup pickshare ist insolvent. Zum vorläufigen Insolvenzverwalter wird Rechtsanwalt Marc d’ Avoine bestellt. Das Unternehmen aus Dortmund, 2015 gegründet, positioniert sich als “Logistikplattform für die letzte Meile”. pickshare ermöglicht dabei “Logistikkonzepte für große Händler und Marken von Next-Day bis zu Quick-Commerce Dienstleistungen”. Noch im Sommer 2023 übernahm pickshare das Logistikgeschäftsfeld des insolventen Cargobike-Anbieters Ono. Auch der Berliner Streetwear-Anbieter Defshop ist insolvent. Zum vorläufigen Insolvenzverwalter wird Rechtsanwalt Jan Markus Plathner bestellt. “Schon vorher häuften sich Beschwerden über nicht erstattete Rückzahlungen und Probleme im Kundenservice”, berichtet Verbraucherzentrale zur Pleite. 2023 erwirtschaftete das Unternehmen einen Umsatz in Höhe von rund 56 Millionen. Zudem ist auch das Wiener ClimateTech Greenpass, eine “All-in-One Software-as-a-Service (SaaS) zur gesamtheitlichen Bewertung, Optimierung und Zertifizierung der Umweltauswirkungen von Immobilien”, insolvent. Mehr in unserer Offline-Rubrik
0TO9
+++ Prominente Verstärkung! Die schwedische FinTech-Firmenschmiede 0TO9 (Zero to Nine) baut ihr deutsches Führungsteam weiter aus. Zur Erinnerung: Die bekannte Seriengründerin Jessica Holzbach bringt 0TO9 derzeit nach Deutschland. “Mit Delia D. König von Solaris und Sir Gabriel Holbach von Penta (heute Qonto) gewinnt das Unternehmen zwei erfahrene Fintech-Persönlichkeiten, die künftig an der Seite von Jessica Holzbach, Partnerin und CEO Deutschland, den Standort strategisch weiterentwickeln. Gemeinsam plant das Team fünf neue Portfoliofirmen bis Ende des Jahres”, heißt es in einer Presseaussendung. Holzbach baute in der Vergangenheit den Business-Banking-Anbieter Penta (Exit an Qonto) und Pile (Exit an Vivid), eine “intelligente Lösung für Business Banking”, auf. 0TO9, wurde 2025 vom schwedischen Seriengründer und Unternehmer Oliver Hildebrandt gegründet. Die Firmenschmiede soll in den kommenden 20 Jahren – so das große Ziel – “1.000 profitable Fintech-Unternehmen aufzubauen”. Mehr über 0TO9
SumUp
+++ Lesenswert! Das Manager Magazin schreibt über SumUp-Gründer Daniel Klein und nennt ihn zu recht “das Phantom hinter dem wertvollsten Fintech aus Deutschland”. Seit 13 Jahren baut Klein inzwischen “fast komplett geräusch- und gesichtslos SumUp auf”. (Manager Magazin) Mehr über SumUp
ChatGPT
+++ Viele Marketing-Teams nutzen ChatGPT wie ein besseres Autocorrect – und wundern sich über generischen Output. Dabei liegt das Problem nicht an der KI, sondern am Prompt. Gute Prompts sind kein Hexenwerk, sondern ein erlernbares Handwerk. Mehr im Gastbeitrag von Mirco Gluch
#DEALMONITOR
Investments & Exits
+++ #DealMonitor +++ Qala erhält 2 Millionen +++ Aampere sammelt 1,6 Millionen ein +++ Zeeg bekommt 1,1 Millionen +++ AnyTax streicht 1 Million ein +++ PSG Equity investiert in QualityHosting. Mehr im Deal-Monitor
Was ist zuletzt sonst passiert? Das steht immer im #StartupTicker
Startup-Jobs: Auf der Suche nach einer neuen Herausforderung? In der unserer Jobbörse findet Ihr Stellenanzeigen von Startups und Unternehmen.
Foto (oben): Bing Image Creator – DALL·E 3
Digital Business & Startups
Industrie-Startups scheitern nicht an Ideen – sondern an der Fertigung
Ein Startup in der Industrie zu gründen, ist ein Marathon mit Hürdenlaufanteil. Wer in diesem Segment etwas aufbauen will, braucht mehr als eine gute Idee. Im Vergleich zu klassischen Gründungen im Software-, Marketing- oder Dienstleistungsbereich, hängt es in der Industrie, genau genommen in der Produktion oft von äußeren Faktoren ab, während für andere Businessmodelle eher gezieltes und oft digitales Know-How gefragt ist. Ganz ohne geht es aber natürlich auch in der Fertigungsbranche nicht: Man muss Maschinen verstehen, Materialeigenschaften einordnen, Fertigungstechniken kennen. Dazu kommen regulatorische Vorgaben, lange Vertriebszyklen und Kunden, die auf Sicherheit und Verlässlichkeit achten, nicht auf schnelle Features.
Gerade in Deutschland ist die Industrie geprägt von etablierten Strukturen. Mittelständische Hidden Champions, große OEMs, langjährige Lieferketten. Der Einstieg für junge, dynamische Unternehmen ist alles andere als einfach – und dennoch notwendig. Denn die Industrie braucht frische Impulse. Laut einer McKinsey-Analyse wächst der Markt für industrielle Automatisierung bis 2025 um jährlich knapp 4?% und erreicht ein Volumen von über 115 Milliarden US-Dollar. Cloud- und IIoT-Lösungen treiben den Technologieschub, und das Bewusstsein für Automatisierung als Antwort auf Herausforderungen wie den Mangel an qualifizierten Arbeitskräften, Risiken in Lieferketten und ESG-Vorgaben nimmt in Vorstandsetagen deutlich zu. Doch diese Transformation kommt nicht von innen – sie braucht neue Player.
Industriegründung heißt: langsam Vertrauen aufbauen, aber schnell Lösungen liefern
Ein typischer Industrie-Startup-Kunde ist nicht der impulsive Early Adopter, sondern ein erfahrener Einkäufer, Ingenieur oder Geschäftsführer. Er erwartet belastbare Prozesse, klare Kalkulationen und technisches Verständnis. Viele Gründungen scheitern hier, weil sie mit B2C-Denkweise auf B2B-Realität treffen. Wer in der Industrie überzeugen will, braucht Geduld – und eine sehr gute Vorbereitung.
Als wir gründeten, war uns genau das bewusst. Wir wollten nicht nur eine Plattform bauen, sondern ein Fertigungsmodell, das die bestehenden Strukturen nicht nur digitalisiert, sondern neu denkt. Heute ermöglichen wir es Unternehmen, vom Prototyp bis zur Serie komplett digital und in wenigen Wochen zu fertigen – mit einem Netzwerk aus über 500 geprüften Produktionspartnern weltweit. Unsere Kunden sparen dadurch im Schnitt 85 Prozent Prozesskosten im Beschaffungsprozess, 40 Prozent günstigere Produktkosten und eine um 50 Prozent kürzere Time-To-Market.
Was viele Gründer unterschätzen: Fertigung ist kein nachgelagertes Problem
Viele Startups im industriellen Bereich legen den Fokus zunächst auf Produktentwicklung und Investorensuche – aber kaum auf die Frage, wie das Produkt überhaupt produziert werden kann. Ein fataler Fehler. Denn ohne skalierbare Fertigung bleibt jede Hardware-Innovation ein Konzept.
Drei häufige Denkfehler
Die Serienproduktion zu früh denken
Wer direkt auf 10.000 Stück plant, ohne je 10 verkauft zu haben, wird Kapital und Flexibilität verlieren. Besser: Schrittweise Skalierung mit iterativen Feedbackschleifen und Fertigern, die Kleinserien anbieten. Die Realität zeigt: Über 70 % aller Industrie-Startups ändern ihr Produkt nach Markteintritt noch einmal grundlegend. Wer da schon in einer starren Produktionsstruktur steckt, verliert Monate.
Die Fertigung als Blackbox behandeln
Viele Gründer sprechen früh mit Design-Agenturen, aber selten mit Fertigungsexperten. Dabei sind es gerade Fertigungstoleranzen, Materialverfügbarkeiten und Automatisierungspotenziale, die über Machbarkeit und Marge entscheiden. Unsere Erfahrung: Ein Gespräch mit einem guten Fertigungspartner ersetzt fünf Produktworkshops.
Sich zu stark auf einen Partner verlassen
Die Welt ist geopolitisch instabil. Abhängigkeit von einem Lieferanten – ob in Shenzhen, Turin oder Thüringen – ist ein Risiko. Diversifizierung ist nicht nur ein Schlagwort, sondern ein Muss. Deshalb ist es wichtig, mit mehreren Fertigungspartnern pro Bauteiltyp zusammenzuarbeiten – in Europa, Asien und zunehmend auch in Nordafrika.
Großes Potenzial für Innovation
Ein Blick auf die Zahlen zeigt das Potenzial: Der weltweite Markt für Auftragsfertigung liegt laut Deloitte bei über 2,4 Billionen Euro – Tendenz steigend. Doch 80 % der Fertigungsprozesse laufen heute noch weitgehend manuell, mit intransparenten Angeboten, Excel-Listen und E-Mail-Kommunikation. Das eröffnet Raum für neue Ansätze.
Plattformen wie unsere, aber auch andere Anbieter im Markt, setzen hier an: mit digitaler Angebotserstellung, KI-gestützter Lieferantenauswahl und automatisierter Produktionsplanung. Das Ziel ist nicht, die Industrie zu disrupten – sondern sie anschlussfähig zu machen für die nächsten 20 Jahre.
Worauf es ankommt: Industriefähigkeit trifft Startup-Tempo
Startups müssen lernen, mit industrieller Präzision zu denken – und die Industrie muss lernen, mit der Geschwindigkeit von Startups umzugehen. assemblean sieht sich genau an dieser Schnittstelle. Wir sprechen mit Serienfertigern und mit Gründern. Mit Chief Procurement Officers und mit Produktentwicklern im Prototypenstatus. Unser Ziel ist es, beiden Seiten ein gemeinsames Betriebssystem zu bieten.
Aus den vielen Jahren Praxiserfahrung und unzähligen Gesprächen in der Branche habe ich wertvolle Insights mitgenommen, die ich gerne mit euch teilen möchte.
5 konkrete Tipps für Industriegründer:innen
Fertigung mitdenken – ab Tag 1. Nicht erst beim Markteintritt, sondern schon beim MVP.
Auf kleine, flexible Stückzahlen setzen. Lieber fünf Mal 100 Stück als einmal 10.000.
Lieferantennetzwerke aufbauen. Mindestens zwei Optionen pro Bauteiltyp, am besten in unterschiedlichen Regionen.
Digitalisierung ernst nehmen. Excel ist kein Tool für skalierbare Produktion.
Transparenz schaffen. Wer zeigen kann, wie er produziert, schafft Vertrauen – bei Kunden und Investoren.
Die Industrie ist bereit – aber sie braucht Startups, die sie verstehen
„Made in Germany“ hat immer noch einen Wert – aber der Weg dorthin muss neu gedacht werden. Produktion darf kein Hindernis mehr sein, sondern ein strategischer Vorteil. Wer heute ein Industrie-Startup gründet, steht vor vielen Herausforderungen – aber auch vor einer riesigen Chance: die Zukunft der Fertigung aktiv mitzugestalten.
Und das – so zeigt sich immer deutlicher – funktioniert auch abseits der großen Tech-Hubs. Wir bauen unser Startup aus Paderborn heraus auf. Weil es nicht den Ort braucht, sondern die Haltung: Industrie muss schneller, flexibler und zugänglicher werden. Dann wird sie auch wieder global wettbewerbsfähig.
Über den Autor
Alexander Pöhler ist Mitgründer von assemblean, einer digitalen Produktionsplattform, die Unternehmen dabei unterstützt, innovative Produkte schneller und effizienter zur Marktreife zu bringen. Mit seiner Expertise in Fertigung, Digitalisierung und Unternehmensentwicklung treibt er die Mission von assemblean voran, die industrielle Auftragsfertigung neu zu denken und für die deutsche Wirtschaft zugänglich zu machen.
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Foto (oben): KI
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Dauerstress als Unternehmer: Wie hält man das bitte aus?
Work-Life-Balance? Für Gründer mehr ein Luxus-Begriff als Realität. Im Podcast Royal GS sprechen Nikita Fahrenholz und Martin Eyerer über ihre Strategien für Resilienz.
Ein Startup hochzuziehen, ist tough. Resilienz ist deswegen eine wichtige Fähigkeit – aber auch die muss man üben. Dafür gibt es verschiedene Strategien. Genau darüber sprechen Nikita Fahrenholz (Gründer von Delivery Hero & Fahrengold) und Martin Eyerer (Ex-CEO Factory Berlin, Unternehmer, Techno-DJ) in unserem Podcast Royal GS (jeden Donnerstag eine neue Folge).
Hört die Folge hier: Spotify und Apple Podcast
Resilienz ist das Buzzword schlechthin. Per Definition ist damit psychische Widerstandsfähigkeit gemeint. Noch genauer beschreibt es aber das 4C-Modell, das von Wissenschaftlern rund um Peter Clough, Professor für angewandte Psychologie, entwickelt wurde – und das Eyerer im Podcast anführt. „Mental Toughness“ setzte sich laut des Modells aus folgenden vier Komponenten zusammen:
- Control
- Commitment
- Challenge
- Confidence
Fahrenholz und Eyerer kennen Dauerstress aus ihrem eigenen Alltag. Sei es bei harten Verhandlungen, vermasselten Bühnenauftritten oder wie bei Fahrenholz: als Gründer ständig damit zu leben, dass das Geld knapp ist. „Wir waren eigentlich immer kurz vor Insolvenz mit den Startup“, sagt Fahrenholz. Deswegen führe er ein Dokument besonders gewissenhaft: „Ich habe immer ein Tracking-Sheet beim Fundraising und weiß auch, wo an welcher Stelle jeder Investor gerade steht im Prozess.“ Das nehme Fahrenholz bisschen was vom Stress.
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Der Gründer hat aber noch eine andere Strategie entwickelt, um möglichst „antifragil“ zu sein, wie er es nennt:
- Er geht in verschiedenen Situationen und Entscheidungen, die bevorstehen, das Worst-Case-Szenario im Kopf durch. Dabei stelle er sich folgende Fragen: „Was ist der Case? Was passiert, wenn nächste Woche nicht X eintritt, sondern Y? Was ist dann der nächste Schritt? Wie fühle ich mich damit?“ Ziel ist es, die Situation einmal komplett zu erfassen und zu fühlen.
- Timing: Was kann man aus der Situation rausholen, wenn man alle Kapazitäten erstmal darauf setzt, ein Problem zu lösen?
- Problem oder Situation ins Verhältnis setzen. Fahrenholz schaue sich dafür Fälle anderer Unternehmer an, die scheinbar riesige Probleme hatten, die aber gelöst wurden. Das helfe ihm seine Situation einzuordnen und festzustellen, dass sein Problem vielleicht doch nicht so groß ist wie gedacht.
- Mit anderen austauschen – und zwar mit Menschen, die schon mal in einer ähnlichen Situation waren. „Dieses Aussprechen hilft psychisch extrem.“
Und auch Martin hat einen Tipp, wie er aus stressigen Situationen oder Situationen, in denen er nicht weiter kommt, jedoch ins Handeln kommen muss, herauskommt. Eine Liste. Nicht etwa mit To-Dos, sondern mit 15 Namen. Alles Menschen aus seinem Netzwerk, von denen er weiß, dass er sie anrufen und um ehrlichen Rat oder Hilfe bitten kann, wie er sagt.
„Wir reden nicht von 15 besten Freunden, sondern 15 Leuten, die selber erfolgreiche Firmen entweder leiten oder besitzen oder irgendwas anderes erfolgreiches machen. Bei denen ich weiß, die können mir irgendwie helfen, mit ihrem Netzwerk und mit ihrer Expertise.“
Alle Folgen im Überblick
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