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OnePlus 15 is Here, And It’s Seriously Fast and Different


Das neueste Android-Flaggschiff leitet die vielleicht größte Veränderung bei OnePlus seit Jahren ein. Aber sind die Upgrades überzeugend genug, um gegen das kommende Samsung Galaxy S26 anzustinken und Smartphone-Fans vom OnePlus 15 zu überzeugen?

Die Jahreswende ist in der Regel eine geschäftige Zeit für Hersteller von Android-Smartphones. Alle großen Player sind nach dem Snapdragon-Launch dran, ihre mit dem neuesten Highend-Prozessor ausgestatteten Flaggschiff-Geräte auf den Markt bringen. Dazu gehört auch OnePlus, das nach einer Reihe von Teasern, nun das OnePlus 15 in China vollständig enthüllt hat. Es wird erwartet, dass das Gerät „bald“ weltweit auf den Markt kommt, wobei Berichte auf einen globalen Launch bereits im November hindeuten.

Abgesehen davon, dass das OnePlus 15 tatsächlich „15“ heißt und der Hersteller damit die „14“ überspringt, fühlt sich fast alles an ihm neu an. Wenn man es in ein drei Worten zusammenfassen müsste, dann wären diese: erfrischend, schneller und größer.

OnePlus 15 wird ganz flach

Angefangen beim Design, stellt das OnePlus 15 eine große Veränderung gegenüber dem OnePlus 13 dar. Es verfügt über flache Seiten und Paneele in einem Metallgehäuse und verzichtet auf die abgeschrägten Kanten. Die Ecken sind runder, und auf der Rückseite entfällt der charakteristische runde Kamerabuckel. Stattdessen gibt es eine quadratische Insel, in der die Sensoren untergebracht sind, die vertikal für die linken zwei Linsen angeordnet sind, mit einem separaten Bereich für die dritte Kamera und den LED-Blitz.

Selbst vielen langjährigen OnePlus-Fans dürfte es schwerfallen, beim 15 die OnePlus-DNA wiederzuerkennen. Die vom iPhone inspirierte Designsprache haben wir erstmals beim OnePlus 13T und 13s im letzten Jahr gesehen.

OnePlus 15 colors
Das OnePlus 15 ist in den Farben Sand Storm, Infinite Black und Ultra Violet erhältlich.

Das OnePlus 15 ist etwas kürzer und dünner als der direkte Vorgänger geworden, obwohl es fast das gleiche Gewicht auf die Waage bringt. Ein Teil der Änderung des Formfaktors ist auf das minimal geschrumpfte 6,78-Zoll-AMOLED-Display von BOE zurückzuführen. Das Panel bietet eine höhere Bildwiederholfrequenz von 165 Hz (statt 120 Hz). Dies hat jedoch den Nachteil einer etwas geringeren Auflösung von 1.272 x 2.772 Pixeln (450 ppi) im Vergleich zu 1.440 x 3.168 Pixeln (510 ppi) beim OnePlus 13. Aber ganz ehrlich? Den Unterschied seht Ihr eh nicht.

Das Gerät ist weiterhin nach IP68 und IP69K staub- und wasserdicht, wobei letztere Schutzart nun für ein Tauchen in bis zu 2 Meter Wassertiefe ausgelegt ist. Die Vorderseite wird durch nicht näher spezifiziertes Gorilla-Glas geschützt, während auf der Rückseite das von OnePlus entwickelte Crystal-Shield-Glas verwendet wird.

OnePlus 15 erhält leistungsfähigere Innereien

Das Xiaomi 17 Pro war das erste Android-Telefon, das mit dem Snapdragon 8 Elite Gen 5 SoC angekündigt wurde, jetzt zieht das OnePlus 15 mit demselben Chip nach. Der Qualcomm-Chip verfügt über neue Oryon-Kerne und die Adreno-840-GPU und soll damit – Überraschung – mehr Power bieten als der Vorgänger. Die Konfigurationen beginnen bei 12 GB RAM und 256 GB Speicherplatz und gehen bis zu 16 GB und 1 TB in höheren Varianten.

Auch die Akkukapazität wurde erhöht: Das OnePlus 15 verfügt über einen 7.100-mAh-Akku, im Vergleich zu 6.000 mAh im OnePlus 13. Die kabelgebundene Ladegeschwindigkeit wurde von 100 Watt auf 120 Watt erhöht, während das kabellose Laden bei 50 Watt bleibt, was immer noch schneller ist als bei den meisten Konkurrenten.

Mit dem 15er verzichtet OnePlus auf das Hasselblad-Branding für seine Kameras. Das neue Flaggschiff verwendet das hauseigene Lumo-Bildgebungssystem, das es sich mit Oppo teilt. Das Kamera-Setup wurde leicht überarbeitet. Der 50-MP-Hauptsensor ist kleiner und verfügt nun über eine f/1.8-Blende und eine 24-mm-Optik. Das 50-MP-Teleobjektiv hat ebenfalls einen kleineren Sensor, bietet aber eine 3,5-fache Vergrößerung, was 80 mm entspricht, mit einer f/2,8-Optik. Der 50-MP-Ultraweitwinkel-Sensor ist ebenfalls kleiner und hat ein kleineres Sichtfeld.

Die Verkleinerung der Sensoren ist wohl dem schlankeren Formfaktor geschuldet. Es wird auf jeden Fall spannend zu sehen, inwieweit sich hier in der Praxis die Bildqualität verschlechtert hat. Das werden wir natürlich für Euch testen. Die 32-MP-Frontkamera bleibt übrigens unverändert.

Auf dem OnePlus 15 läuft Android 16 mit OxygenOS 16. Es ist noch unklar, wie viele Android-Updates der Hersteller garantiert. Beim OnePlus 13 aus dem letzten Jahr wurden vier Jahre lang Updates und Sicherheitsupdates versprochen.

OnePlus 15 Preise und Erscheinungsdatum

OnePlus beginnt bereits mit der Auslieferung des OnePlus 15 in China, beginnend bei CNY 3.999 (~ 482 Euro) für das Basismodell. Die Preise in anderen Regionen werden variieren. Zum Vergleich: Das OnePlus 13 kostet derzeit etwa 800 Euro.

Das Unternehmen hat das Datum des internationalen Launches noch nicht bestätigt, aber Berichte deuten auf eine Ankündigung am 13. November und eine sofortige Verfügbarkeit hin. Wenn das stimmt, könnte dies dem kommenden Galaxy S26 von Samsung, das erst Anfang nächsten Jahres erwartet wird, zumindest etwas Schwung nehmen.

Was sagt Ihr zum OnePlus 15? Kauft Ihr Euch das Handy, wenn es im November oder Dezember weltweit auf den Markt kommt oder wartet Ihr lieber auf das Galaxy S26? Schreibt’s uns in die Kommentare!



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Adobe Premiere am iPhone: Neue App erhält exklusive Inhalte für YouTube Shorts


Die neue mobile Premiere-App wird „bald“ um exklusive Übergänge und Effekte für Kurzvideos erweitert und enger mit YouTube Shorts verzahnt. Adobe und YouTube sprechen von einer größeren Kooperation. Eine Android-App ist weiter in Entwicklung.

YouTube Shorts und Premiere-App

Enger zusammenarbeiten möchten YouTube und Adobe über eine Partnerschaft zwischen YouTube Shorts und dem neuen Premiere für mobile Endgeräte, welches erst im September veröffentlicht wurde. Kurzvideo-Content soll mit exklusiven Effekten, Übergängen und Voreinstellungen Creator auf die neue App locken und mit einer einfachen integrierten Upload-Möglichkeit zu YouTube, den Content dann auf die Plattform leiten.

Wann ein solches Update veröffentlicht wird, ist noch unklar. Auf der „Max“-Konferenz waren die Inhalte für Journalisten noch nicht einsehbar, man arbeite jedoch im Hintergrund daran, hieß es. Interessant ist auch: Während Firefly für das Web seit der Konferenz auch Soundtracks und textbasierte Videobearbeitung unterstützt, sind diese Funktionen für die mobile App bisher noch nicht angekündigt.

Premiere für mobile Videobearbeitung

Dafür ging Adobe erneut auf die bisherigen Funktionen im Detail ein. Nutzer können Voiceover einsprechen, Hintergrundgeräusche in den Tonspuren der Videos entfernen und über Adobe Stock auf kommerziell nutzbare Hintergrundmusik zugreifen. Die Videospur lässt sich zudem mit Reglern im Kontrast, den Farben und mit Filtern bearbeiten. Auch Audio aus einer Videodatei zu extrahieren ist nativ integriert, sowie die Firefly-Funktionen für das Erstellen eines Soundtracks, eines Bildes, eines Videos und der Bilderweiterung. Die App erlaubt wie Premiere Pro am Desktop auch eine feinstufige Bearbeitung pro Bild über Vor- und Zurücktasten neben Swipe-Gesten.

Premiere-App
Premiere-App


Viele dieser Funktionen sind zudem kostenlos. Erst wenn generative künstliche Intelligenz und damit etwa das Erstellen von Videos oder Bildern über die Server von Adobe gestartet wird, bittet der Konzern zur Kasse.

App kostenlos, Credits nicht

Vollständig kostenfrei ist die App jedoch nicht. Für das Nutzen von „Premium-Funktionen“ werden als Gegenleistung Credits verlangt. Diese sind gegenwärtig nur über monatliche Abos verfügbar und setzen sich zum Ablauf des Abrechnungszeitraums zurück. Wer bereits für ein Creative-Cloud-Abo zahlt, erhält monatlich schon 4.000 Credits.

Was zunächst nach viel klingt, muss jedoch ins Verhältnis gesetzt werden: Die Generierung eines Soundeffekts schlägt mit 10 Credits oder ca. 6 Cent zu Buche. Für das kurze Animieren eines Bildes von fünf Sekunden (Bild zu Video) werden mit 250 Credits (720p) schon 1,37 Euro fällig, bei einer Auflösung von 1080p gar 500 Credits oder 2,75 Euro.

Die Kosten lassen sich durch das Firefly-Premium-Abo für 219,98 Euro im Monat jedoch etwas reduzieren, denn dann kostet ein Credit anstelle von 0,55 Cent nur noch 0,44 Cent.

Die Kosten werden von Adobe vor dem Generieren immer angezeigt. Nutzer wissen daher vor einer Anfrage immer, wie viel diese in Credits kosten wird. Der Kontostand kann über Premiere ebenfalls eingesehen werden.

Im direkten Gespräch wurde gegenüber ComputerBase immerhin versichert, dass sich die Preise nicht je nach Plattform oder Anwendung unterscheiden. Das Generieren von Bildern und Videos kostet in der Premiere-App genauso viel wie über den Webauftritt von Firefly.

Android-App weiter in Entwicklung

Bislang ist die Premiere-App nur auf dem iPhone und iPad und damit iOS-Geräten verfügbar. Zur Keynote am Dienstag hat Adobe jedoch abermals betont, dass intern an einer App auch für Android gearbeitet wird. Ein konkretes Zeitfenster oder gar Datum wurde jedoch nicht genannt.

ComputerBase hat Informationen zu diesem Artikel auf einem Event von Adobe in den USA erhalten. Die Kosten für Anreise, Abreise und Hotelübernachtungen wurden von Adobe getragen. Eine Einflussnahme des Herstellers auf die oder eine Verpflichtung zur Berichterstattung bestand nicht.



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Darum lohnen sich die Angebote jetzt!


Der Amazon-Retourenkauf gehört mittlerweile zum festen Bestandteil des Versandriesen. Muss es nicht zwingend ein Neugerät sein, lohnt sich ein Blick in die riesige Auswahl an B-Ware durchaus. Aktuell bewirbt Amazon den Retourenkauf wieder mit einer großen Rabattaktion.

Egal, ob Ihr Euch ein neues Smartphone oder PC-Hardware kaufen möchtet – neue Technik ist einfach teuer. Obwohl der Black Friday bereits mit den Hufen scharrt, ändert das nichts an der Tatsache, dass ein viele Geräte mehrere hundert Euro kosten. Müsst Ihr nicht zwingend die Luftpolsterfolie zum Platzen bringen oder die Plastikfolie vom Display abziehen, ist der Amazon Retourenkauf die perfekte Anlaufstelle für Euch.

Amazon Retourenkauf: Große Rabattaktion gestartet

Was es genau mit dem Retourenkauf auf sich hat und worauf Ihr hier unbedingt achten solltet, erfahrt Ihr etwas später in diesem Artikel. Wir schauen uns erst einmal die aktuelle Aktion an. Denn hier reduziert Amazon zahlreiche Produkte um weitere 15 Prozent. Dies betrifft jedoch nur Retour-Produkte und die Aktion endet am 12. November. Um Euch einen kleinen Einblick zu geben, haben wir nachfolgend einige Deals für Euch herausgesucht.

Hierbei handelt es sich lediglich um eine kleine Auswahl der „großen Rabattaktion“. Dennoch könnt Ihr Euch jetzt zahlreiche retournierte und gebrauchte Produkte mit dem Zusatzrabatt schnappen. Stöbert also am besten selbst einmal durch die Auswahl von Amazon.

Hierauf solltet Ihr beim Amazon Retourenkauf unbedingt achten!

Zuerst einmal, solltet Ihr Euch überlegen, ob es wirklich nötig ist, immer Neuware im Haus zu haben. Retouren können sich durchaus lohnen, da es sich häufig um Geräte handelt, die einmal ausgepackt, aber nie benutzt wurden. Um den Retourenkauf zu nutzen habt Ihr zudem zwei Möglichkeiten: Entweder, Ihr wählt in der Suche über das Drop-Down-Menü die Option aus oder Ihr navigiert direkt zur Übersichtsseite. Zusätzlich solltet Ihr noch immer Preise vorab vergleichen.

Amazon Retourenschein auf einem Amazon Paket
Unzählige Retouren führen zu starken Deals bei Amazon

Bevor Ihr jetzt wie wild das nächstbeste Mega-Angebot durchstöbert, solltet Ihr vorab einige Dinge beachten. Zum einen ist es wichtig, auf den jeweiligen Verkäufer zu achten. Im Normalfall handelt es sich um Amazon selbst. Hierbei könnt Ihr davon ausgehen, dass die Geräte einer Prüfung unterzogen wurden, damit Ihr keine kaputten Dinge kauft. Dennoch kann es vorkommen, dass Händler versuchen, zurückgeschickte Ware noch zu veräußern. Hier ist dann etwas Vorsicht geboten.

Amazon Retourenkauf-Schaltfläche
Der Pfeil markiert die Stelle: Über diese Schaltfläche könnt Ihr den Retourenkauf auswählen.

Außerdem ist es wichtig, vor dem Kauf auf den Artikelzustand zu achten. Aus meiner persönlichen Erfahrung kann ich zu allem raten, was mindestens den Zustand „Sehr gut“, oder „Wie neu“ aufweist. Produkte, die mit „Gut“ bewertet sind, haben häufig optische Mängel. Allerdings wird das in der Regel explizit erwähnt. Ist das Gerät nur „Akzeptabel“ könnt Ihr Euch auf Zusatzkosten oder Bastelarbeiten einstellen. Amazon hat für die verschiedenen Zustände auch klare Richtlinien:

Artikelzustand im Amazon Retourenkauf erklärt

Zustand Erklärung
„Wie neu“ „Ein Artikel in einwandfreiem Zustand; die Verpackung kann beschädigt sein. Der Artikel ist voll funktionsfähig und alle funktionsrelevanten Zubehörteile sind vollständig.“
„Sehr gut“ „Ein Artikel in sehr gutem Zustand, der möglicherweise geringfügig benutzt wurde und voll funktionsfähig ist. Der Artikel kann kleinere Schönheitsmängel aufweisen. Der Artikel kann mit beschädigter Verpackung ankommen oder umgepackt worden sein, und nicht funktionsrelevante Zubehörteile können fehlen. Fehlendes Zubehör wird im Artikelzustand erwähnt.“
„Gut“ „Ein Artikel in gutem Zustand, der möglicherweise mäßige Gebrauchsspuren aufweist und voll funktionsfähig ist. Der Artikel kann mit beschädigter Verpackung ankommen oder umgepackt worden sein. Er kann kleinere optische Beschädigungen, z. B. einen kleinen Kratzer, aufweisen. Es fehlen möglicherweise relevante Zubehörteile, die gegebenenfalls vor Verwendung des Artikels separat erworben werden müssen. Fehlendes Zubehör wird im Artikelzustand erwähnt.“
„Akzeptabel“ „Ein Artikel weist möglicherweise deutliche Gebrauchsspuren auf, erfüllt jedoch weiterhin seine Hauptfunktion. Der Artikel kann mit beschädigter Verpackung ankommen oder umgepackt worden sein. Er kann Schönheitsmängel oder andere Anzeichen einer vorherigen Verwendung aufweisen. Gebrauchsspuren können Kratzer, Dellen und abgenutzte Ecken oder Kanten sein. Es fehlen möglicherweise relevante Zubehörteile, Komponenten oder Ersatzteile, die gegebenenfalls vor Verwendung des Artikels separat erworben werden müssen. Fehlende Teile werden im Artikelzustand erwähnt.“

Was sonst noch wichtig ist

Als weiteren Punkt solltet Ihr auf die genaue Beschreibung schauen. Damit meine ich, dass Ihr Euch den Artikelzustand genau anschauen sollt. Hier steht in der Regel, welches Problem das Produkt aufweisen könnte. Zudem werden Retourenkauf-Produkte nur selten wirklich sicher verschickt. Glas oder Keramik könnte also problematisch sein. Genauso wie kleinere Elektronikprodukte. Wird ein Gerät in der Originalverpackung verschickt, besteht zudem die Chance, dass Ihr es nie erhalten werdet – ohne mit dem Finger auf jemanden Zeigen zu wollen, ist dies leider ein offenes Geheimnis der Paketdienste.

Solltet Ihr wider Erwarten dennoch nicht zufrieden mit dem Gerät sein, gelten die Amazon-Rückgaberichtlinien. Bedeutet, Ihr habt ein 30-tägiges Rückgaberecht. Geht das Produkt nach dem Erlöschen dieser Garantie zu Bruch, repariert Euch der Versandriese das Gerät. Ihr seid also auf der sicheren Seite. Allerdings nur dann, wenn der Defekt nicht vorher bekannt war. Zu guter Letzt solltet Ihr bedenken, dass es in der Regel nur sehr wenige Geräte zu dem jeweiligen Preis gibt. Interessiert Ihr Euch für eines der Angebote aus der aktuellen Aktion, solltet Ihr Euch also beeilen.

Abschließend lässt sich nur sagen, dass Ihr dem Retourenkauf unbedingt eine Chance geben solltet. Vor allem hochpreisige Technik könnt Ihr mit etwas Glück zum richtig guten Kurs schießen. Schaut Euch also auf der Retourenkauf-Übersichtsseite in Ruhe um. Ihr seht also, dass sich der Retourenkauf so gut wie immer lohnt. Dank der Rabattaktion aber noch einmal etwas spannender geworden ist.

Was haltet Ihr vom Amazon-Retourenkauf? Nutzt Ihr die Option schon fleißig oder müssen es zwangsweise neue Produkte für Euch sein? Lasst es uns in den Kommentaren wissen!





Mit diesem Symbol kennzeichnen wir Partner-Links. Wenn du so einen Link oder Button anklickst oder darüber einkaufst, erhalten wir eine kleine Vergütung vom jeweiligen Website-Betreiber. Auf den Preis eines Kaufs hat das keine Auswirkung. Du hilfst uns aber, nextpit weiterhin kostenlos anbieten zu können. Vielen Dank!



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Kingdom Come: Deliverance 2: Dritter Story-DLC bringt eine tödliche Krankheit nach Böhmen


Kingdom Come: Deliverance 2: Dritter Story-DLC bringt eine tödliche Krankheit nach Böhmen

Bild: Warhorse Studios

Die Warhorse Studios haben den 11. November als den Release-Termin für die dritte Story-Erweiterung für Kingdom Come: Deliverance 2 namens Mysteria Ecclesiae angekündigt. Darin muss Heinrich die Ursache einer tödlichen Epidemie in einem Kloster herausfinden. Für diese Aufgabe bekommt er neue Fähigkeiten und Waffen.

Tödliche Krankheit in einem Kloster

Die dritte Story-Erweiterung für Kingdom Come: Deliverance 2 (im Benchmark-Test) hört auf den Namen Mysteria Ecclesiae, was übersetzt etwa „Geheimnisse der Kirche“ bedeutet. Wie viel die Erweiterung einzeln kosten wird, ist im Steam-Store noch nicht ersichtlich. Spätestens zur Veröffentlichung in knapp zwei Wochen werden die Warhorse Studios dieses Geheimnis lüften müssen.

Im Zentrum der Erweiterung steht das Kloster Sedletz, in dem Heinrich ein „tödliches Geheimnis“ lüften muss. Die Entwickler versprechen einen neuen und historisch korrekten Ort mit neuen Charakteren und Orten zum Entdecken. Heinrich muss herausfinden, woher der plötzliche Krankheitsausbruch kommt, der im Kloster tödlich um sich gegriffen hat. Er erhält auf seiner Reise ein neues Outfit, zusätzliche Waffen, Tränke und Bücher sowie neue Fähigkeiten.

Entwickler empfehlen Mods für Halloween

Kingdom Come: Deliverance 2 ist seit dem 2. Februar 2025 auf den aktuellen Konsolen von Sony und Microsoft sowie auf dem PC spielbar. Wer sich passend zum bevorstehenden Halloween am 31. Oktober den Spielspaß mit ein paar Modifikationen erweitern oder brutaler gestalten will, dem sei eine Liste der Entwickler mit passenden Empfehlungen ans kürbisfarbene Herz gelegt. Die Entwickler empfehlen beispielsweise Modifikationen, die Kampfwunden oder Gifte realistischer machen oder die Menschen und Tiere – inklusive Heinrichs Pferd – in Skelette verwandeln.

Kingdom Come: Deliverance II Mysteria Ecclesiae
Kingdom Come: Deliverance II Mysteria Ecclesiae (Bild: Warhorse Studios)



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