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Opel Mokka GSE Fahrbericht: Kein normales E-Auto!
Wenn Ihr glaubt, Ihr kennt den Opel Mokka gut, dann wartet, bis Ihr Euch in den Mokka GSE setzt. Denn der ist nicht einfach eine aufgepeppte Variante, sondern ein richtig sportliches E-Auto, das jederzeit zeigt, dass unter der Haube – oder besser gesagt im Antrieb – deutlich mehr steckt.
Schon auf dem Papier macht der GSE klar, wo die Reise hingeht: 207 kW (281 PS) sind eine Ansage für ein kompaktes Elektro-SUV. Und wenn Ihr dann auf den Startknopf drückt und auf die Straße rollt, spürt Ihr ziemlich schnell, dass diese Zahlen nicht geschönt sind. In 5,9 Sekunden geht’s von 0 auf 100 km/h – das fühlt sich in einem kompakten SUV einfach anders an. Sehr direkt, sehr lebendig. Und wenn Ihr einmal auf freier Strecke unterwegs seid, stehen Euch bis zu 200 km/h an Höchstgeschwindigkeit zur Verfügung. Opel hat hier den aktuell stärksten Elektro-Serienwagen seiner gesamten Geschichte auf die Räder gestellt.
Fahrgefühl: Alltag trifft im Opel Mokka GSE auf Dynamik – und zwar richtig angenehm
Zum Vergleich: Der normale Mokka Electric bringt es auf deutlich zahmere 150 km/h und braucht rund neun Sekunden auf 100 km/h. Das sind Welten, die Ihr im Alltag wirklich merkt. Und genau darum zielt der GSE auch auf Fahrer ab, die einerseits jeden Tag ein praktisches Auto benötigen – aber eben auch Spaß am Fahren haben wollen.

Bei unserer Testfahrt rund um Madrid wurde schnell klar, wie gut der GSE seine Balance findet. In den engen Straßen der Stadt fährt sich das Auto so wendig, wie man es von einem kompakten Crossover erwartet. Ihr kommt leicht um Kurven, könnt entspannt im Verkehr mitschwimmen und habt immer das Gefühl, dass die Lenkung kurz und knackig reagiert.
Sobald Ihr die Stadt verlasst, zeigt der GSE aber sein zweites Gesicht: Auf Landstraßen und Autobahnabschnitten entfaltet der Wagen seine sportliche Seite. Hier kommen die 345 Newtonmeter Drehmoment voll zur Geltung. Der Frontantrieb wirkt erstaunlich souverän, und auch wenn sportliche Fronttriebler gerne mal zum Untersteuern neigen, bleibt der GSE durch seine Technik bemerkenswert stabil.
Optik: sportlich, aber niemals laut
Wenn Ihr den GSE auf der Straße seht, merkt Ihr schnell, dass Opel bewusst nicht mit aggressiven Spoilern und überzogenen Renn-Optik-Elementen gearbeitet hat. Stattdessen sind die Unterschiede zu den normalen Mokka-Modellen eher subtil – aber dennoch deutlich erkennbar, wenn man weiß, worauf man schauen muss.
Die größeren Bremsscheiben springen beim Blick durch die Felgen sofort ins Auge. Dasselbe gilt für die gelben Bremssättel, die dem Wagen einen echten Performance-Look verleihen. Dazu kommen GSE-Schriftzüge und 20-Zoll-Leichtmetallräder. Insgesamt wirkt der Wagen sportlich und modern, aber gleichzeitig zurückhaltend genug, um perfekt in urbane Umgebungen zu passen.
Optisch dezent heißt beim 4,15 Meter langen und 1,79 Meter breiten Mokka GSE nicht, dass er technisch zurückhaltend wäre – im Gegenteil. Viel von dem, was Ihr am Fahrgefühl spürt, stammt aus echten Motorsport-Erfahrungen von Opel. Nicht ohne Grund: Der Mokka GSE wird in Zukunft auch als Rallye-Wagen für Aufsehen sorgen. Das Serienmodell für die Straße kommt unter anderem mit:
- verstärkten Achsen
- neuem Lenksystem samt verbessertem Lenkgetriebe
- mechanischem Sperrdifferenzial vorn
- doppelt wirkenden Hydro-Stoßdämpfern
- sportlich abgestimmten Bremsen
Diese Kombination sorgt dafür, dass Ihr eine direkte und präzise Rückmeldung bekommt. Vor allem auf kurvigen Straßen wirkt das Auto viel leichter und agiler, als es mit knapp 1.700 Kilogramm eigentlich ist. Besonders beeindruckend ist, wie stabil das Heck bleibt – auch wenn Ihr auf Serpentinen mal etwas flotter unterwegs seid.
Natürlich hat ein sportlich abgestimmtes Fahrwerk auch eine Schattenseite: Auf unebenen Straßen rumpelt der Wagen etwas stärker über Unebenheiten des Untergrunds. Das gehört aber zur Art des Autos und ist der Preis für seine präzise Fahrdynamik.

Gewicht & Reichweite: leichter als viele Konkurrenten
Dass der GSE für ein Elektro-SUV dieser Leistungsklasse ziemlich leicht ausfällt, merkt Ihr ständig. Das wirkt sich nämlich positiv aufs Handling aus. Aber auch auf den Verbrauch. Ein Stromsparwunder ist der Mokka GSE nämlich nicht.
Die Batterie hat 54 kWh brutto (etwa 51 kWh netto). Laut WLTP schafft Ihr damit 336 Kilometer. Realistisch – besonders wenn Ihr sportlich-flott unterwegs seid – sind eher rund 250 bis 300 Kilometer. Im Stadt-Land-Mix könnt Ihr mit etwa mit einem Verbrauch zwischen 22 und 24 kWh pro 100 Kilometer rechnen.
Das ist für ein sportliches E-SUV zwar ein ordentlicher Wert, reicht aber für Vielfahrer nicht unbedingt. Für Pendler oder Nutzer, die viel im urbanen Bereich unterwegs sind, liefert der Wagen aber eine vollkommen ausreichende Reichweite.
Opel Mokka GSE laden: Kein Schnelllade-Wunder
Beim Aufladen zeigt der GSE eine solide, aber nicht überragende Leistung. An Schnellladesäulen bekommt Ihr maximal 100 kW Ladeleistung. Das reicht, um zwischen 20 und 80 Prozent unter optimalen Bedingungen etwa 27 Minuten einzurechnen. Unter realen Umständen kann es aber auch gut mal länger dauern.
An AC-Ladesäulen und der Wallbox lädt das Auto mit 11 kW, was für den Alltag absolut praktikabel ist. Trotzdem wären für einen sportlichen Mokka an dieser Stelle 22 kW Ladeleistung viel angebrachter gewesen. Heißt: So flott das Auto auf der Straße unterwegs sein kann, der Mokka GSE ist kein Dealbreaker hinsichtlich seiner Ladeleistung.
Fahrmodi: drei Persönlichkeiten – Ihr entscheidet
Fahrmodi? Ihr könnt direkt an der Mittelkonsole über einen Schalter zwischen drei Modi umschalten. Die Unterschiede merkt Ihr sofort:
- Sport – volle 281 PS, maximale Performance
- Normal – 231 PS, ausgewogener Alltag
- Eco – 190 PS und auf 150 km/h begrenzt, ideal für Strecke
Der zusätzlich auswählbare „B“-Modus verstärkt die Rekuperation. Also die Verzögerung des Autos, wenn ihr den Fuß vom Strompedal nehmt. Schaltwippen zur manuellen Feineinstellung der Energierückgewinnung gibt es aber leider nicht.

Innenraum: Sportlich, schlicht, funktional – aber nicht riesig
Im Cockpit fallen Euch sofort das abgeflachte Lenkrad, helle Nähte und die sportlichen Sitze mit Alcantara-Bezug ins Auge. Sie sind bequem und halten Euch besonders bei agiler Fahrweise gut fest. Teil der Wahrheit ist aber auch: kräftiger gebaute Menschen könnten wegen der ausgeprägten Seitenführung der Sitze das Gefühl haben, etwas eingeengt zu sitzen. Unbedingt probesitzen! Die Verarbeitung ist Opel gut gelungen, wenngleich an vielen Stellen Hartplastik für ein weniger hochwertiges Gesamterscheinungsbild sorgt. Deutlich wahrnehmbar sind Abrollgeräusche der Reifen. Störend sind sie aber nicht.
Vorn habt Ihr angenehm viel Platz, sowohl für Kopf als auch Beine. Hinten wird es enger: Für große Erwachsene reichen Kopf- und Beinfreiheit auf kurzen Strecken aus, auf längeren Fahrten wird’s für Menschen über 1,85 m aber eher unkomfortabel – erst recht, wenn die Vordersitze weit nach hinten geschoben sind. Der kurze Radstand von 2,56 Metern zeigt hier deutlich Grenzen auf.

Der Kofferraum fasst 310 Liter, was für den Alltag ausreichend ist. Für große Familienreisen reicht das Volumen aber nicht. Große Koffer lassen sich mehr schlecht als recht verstauen. Das Kofferraumvolumen ist eher für zwei kleine Trolleys ausgelegt. Mit umgeklappter Rückbank stehen bis zu 1.060 Liter zur Verfügung. Sehr praktisch: Der GSE kommt serienmäßig mit einem doppelten Ladeboden, in dem Ihr das Ladekabel sauber verstauen könnt. So stört es im Alltag nicht, indem es einfach so im Kofferraum liegt.
Assistenzsysteme & Infotainment
Sicherheit? Wird bei Opel natürlich auch groß geschrieben. Und so überrascht es nicht, dass der GSE eine breite Palette moderner Features und Assistenzsysteme bietet:
- adaptiver Tempomat
- Stauassistent
- Spurhalteassistent
- Toter-Winkel-Warner
- Echtzeit-Navigation
- Einparkhilfe vorne und hinten
- 180-Grad-Panorama-Rückfahrkamera
Beim Infotainment wird’s modern: Ihr bekommt einen 10-Zoll-Touchscreen plus ein 10-Zoll-Fahrerdisplay. Beide sind klar strukturiert und leicht verständlich. Der Touchscreen zudem für eine bessere Aufsicht zum Fahrer geneigt. Zudem unterstützt das System natürlich sowohl Apple CarPlay als auch Android Auto – kabellos. So könnt Ihr viele Eurer Lieblings-Apps auch unterwegs im Auto nutzen. Head-up-Display? Nein. Panorama-Dach? Ebenfalls nicht verfügbar. Dafür ist aber ein Navigationssystem serienmäßig an Bord.
Vergleich zur Konkurrenz
Im direkten Umfeld konkurriert der GSE z. B. mit dem Ford Puma oder dem VW T-Roc. Der GSE ist dabei ganz klar das sportlichste Angebot – mit merklich mehr Fahrspaß als viele seiner Wettbewerber.
Stärken:
- extrem agiles Handling
- präzise Lenkung
- sportliche Abstimmung
- Rallye-Feeling im Alltag
Schwächen:
- Reichweite im realen Alltag eher mäßig
- Ladeleistung solide, aber nicht überragend
- Innenraum nicht familientauglich
Preis & Leasing
Der normale Mokka Electric startet preislich bei 36.740 Euro. Für den GSE werden mindestens 47.300 Euro fällig. Beim Leasing liegt er direkt über Opel bei mindestens 379 Euro pro Monat. Optional könnt Ihr ihn mit einer schwarzen Motorhaube ordern, was den sportlichen Charakter noch einmal stärker betont.

Fazit zum Opel Mokka Electric GSE
Wenn Ihr ein sportliches, kompaktes Elektro-SUV sucht, das Euch jeden Tag zuverlässig begleitet und gleichzeitig richtig Laune macht, dann ist der GSE für Euch gemacht. Reichweitenrekordler und Familienkutsche ist er aber nicht – aber genau darum geht es hier auch nicht. Der GSE bietet ein richtig schönes Gesamtpaket aus Dynamik, Fahrspaß, Alltagstauglichkeit und modernem Design. Ein Auto, das Euch im Alltag begleitet und gleichzeitig jeden Morgen ein Grinsen ins Gesicht zaubert.
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Herder-Supercomputer: Hunter-Nachfolger in Stuttgart setzt auf Zen 6 und MI430X

Der Hunter-Nachfolger Herder setzt am HLRS in Stuttgart ab 2027 erneut voll auf AMD. Dafür paart das System Venice-CPUs mit Instinct MI430X. Wie im Sommer beim ComputerBase-Besuch versprochen hat das Institut zusammen mit AMD und HPE, die die Blades dann zu einem Supercomputer zusammenbauen, noch 2025 Details bekannt gegeben.
Hawk -> Hunter -> Herder
Hunter ist am staatlich betriebenen Höchstleistungsrechenzentrum Stuttgart (HLRS) der Nachfolger von Hawk, die Vorstellung erfolgte Ende 2023. Hunter ist dabei nur ein Zwischenschritt auf dem Weg zu Herder, mit dem die Leistung am Standort weiter deutlich steigen soll. Herder geht offiziell 2027 in Betrieb, Hunter soll dann direkt heruntergefahren werden.
Viel schneller – aber auch viel energiehungriger
Denn Herder ist noch einmal deutlich schneller und effizienter unterwegs. Die AMD Instinct MI300A als „übergroße APU“ in Hunter sind bekanntlich ziemlich speziell, zumal sie in Hunter auch nur einen Teil des Gesamtsystems ausmachen. Neben 752 AMD Instinct MI300A gibt es da nämlich auch noch 512 AMD Epyc 9374F.
In Herder übernehmen wieder klassisch CPUs vom Typ AMD Epyc Venice mit neuen Zen-6-Kernen und und GPUs vom Typ Instinct MI430X. Damit steigt der Energieverbrauch des Gesamtsystem jedoch auch deutlich an, die CPUs rangieren im Normalfall bei 400 bis 500 Watt, und Instinct MI430X dürfte irgendwo im 2.000-Watt-Umfeld spielen, nachdem zuletzt MI455X anscheinend in die Region 2.500 Watt befördert wurde.
AMD Instinct MI430X bietet 432 GByte HBM4 und wurde von AMD erst vor einem Monat offiziell bestätigt. Der Beschleuniger weicht doch etwas von den klassischen AI-Beschleunigern ab: Denn statt nur FP8 und FP4 oder andere kleine Formate mit maximalem Fokus zu unterstützen, ist diese Lösung explizit auch noch für FP64 gedacht. MI430X ist also ein klassischer HPC-Beschleuniger.
Verpackt werden die CPUs und Beschleuniger in HPEs neuem Baukasten-System Cray Supercomputing GX5000. Dabei dürfte es sich um die Ausführung „HPE Cray Supercomputing GX350a Accelerated Blade“ handeln, die explizit eine Venice-CPU mit vier MI430X paart. 28 dieser Blades passen laut HPE in ein Rack, 112 MI430X sind dann in einem Kasten verbaut. Hinzu gesellt sich das HPE Cray Storage System E2000, HPE Slingshot 400 übernimmt als Netzwerk. Das System ist zu 100 Prozent wassergekühlt.
Da die passenden neuen Blades erst ab 2027 verfügbar sind und ausgeliefert werden, kann auch Herder nicht früher gebaut werden. Laut aktuellem Plan soll er aber noch Ende 2027 in Betrieb gehen können. Stehen wird das System im Neubau HLRS III, direkt nebenan des Gebäudes, in dem Hunter steht. Die Abwärme von dort soll vollständig für den Universitätscampus in Stuttgart genutzt werden.
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WOW-Abo und HD-Streaming für nur 4,99 Euro im Monat
Gerade jetzt im Winter, wenn die Tage kürzer und die Abende länger werden, kann sich so ein Streaming-Abo richtig lohnen. Vor allem, wenn es dann auch noch so günstig wie das aktuelle Angebot von waipu.tv ist.
Flexible TV-Lösungen über das Internet wie waipu.tv oder MagentaTV boomen. Und waipu.tv kommt jetzt mit einem Angebot um die Ecke, das sogar bisherige Skeptiker überzeugen könnte. Und zwar folgendes: Kauft Ihr den 4K-Stick zum einmaligen Preis von 59,99 Euro, bekommt Ihr das „Perfect Plus“ – UND ein Wow Serien und Filme Abo für 12 Monate komplett gratis dazu. Was Euch das Paket im Detail liefert, erfahrt Ihr im Folgenden.
Das bietet Euch waipu.tv und Wow
Der Streaming-Anbieter waipu.tv gehört zur Exaring AG, deren Mehrheitsteileigner Freenet ist. Der Anbieter bietet ein breites Live-TV-Angebot, welches Ihr von anderen Anbietern in Form von Magenta TV bei der Deutschen Telekom oder GigaTV bei Vodafone kennt. waipu.tv bietet Euch verschiedene Abonnement-Modelle und bei diesem Deal erhaltet Ihr Zugang zur Perfect-Plus-Variante. Das Sender-Kontingent im Perfect Plus Abo beläuft sich auf über 300 TV-Sender in HD. Ebenfalls inbegriffen sind zudem 70 Pay-TV-Sender, wie 13th Street oder der History Channel. Außerdem beträgt der Aufnahmespeicher 150 Stunden. Die Kosten hierfür belaufen sich normalerweise auf 14,99 Euro im Monat.
Zusätzlich gibt’s noch das WOW Serien und Filme Abo dazu. Damit bekommt Ihr unbegrenzten Zugriff auf tausende Serien, Filme und exklusive Inhalte. Alle Highlights, darunter zum Beispiel Game of Thrones oder Blockbuster wie Wicket, laufen in HD-Qualität. Das Abo kostet normalerweise rund 6 Euro im Monat.
Darum lohnt sich das waipu.tv-Angebot
Wie Ihr sicher bereits vermutet habt, lohnt sich dieser Deal in jedem Fall. Ihr zahlt einmalig 59,99 Euro, erhaltet einen Streaming-Stick und für ein Jahr kostenloses Fernsehen. Hier kommen noch einmal 4,99 Euro Versandkosten obendrauf, die Ihr einkalkulieren müsst. Erst ab dem 13. Monat müsst Ihr die regulären Abonnement-Kosten von 23,99 Euro monatlich tragen.
Da hier allerdings eine Mindestlaufzeit von 12 Monaten angegeben ist, müsst Ihr lediglich rechtzeitig kündigen, um diese Kosten zu umgehen. Wollt Ihr das Abonnement weiterhin nutzen, habt Ihr anschließend eine monatliche Kündigungsfrist, falls Ihr Euch nach einiger Zeit doch dagegen entscheidet.
Macht Ihr es Euch abends gerne auf der Couch gemütlich, ist dieses Angebot ein absoluter No-Brainer. Bedenkt zudem, dass Ihr mit dem 4K-Stick auch weitere Apps herunterladen könnt. Ihr seid also nicht nur auf waipu.tv angewiesen.
Was haltet Ihr von der Aktion? Habt Ihr bereits Erfahrungen mit waipu.tv gemacht? Lasst es uns in den Kommentaren wissen!
Mit diesem Symbol kennzeichnen wir Partner-Links. Wenn du so einen Link oder Button anklickst oder darüber einkaufst, erhalten wir eine kleine Vergütung vom jeweiligen Website-Betreiber. Auf den Preis eines Kaufs hat das keine Auswirkung. Du hilfst uns aber, nextpit weiterhin kostenlos anbieten zu können. Vielen Dank!
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LAN-Partys: Wart ihr früher auf LANs und was wurde da getrieben?

Wie oft wart ihr früher auf LAN-Partys und welche Spiele wurden am liebsten gespielt? Was durfte auf keiner LAN fehlen und wie viele Tage und Nächte ging der Spaß? Diese Woche geht es in der Sonntagsfrage um ein ganz besonderes Gaming-Event vergangener Tage, das seinen Zenit längst überschritten hat – oder?
Kürzlich berichtete die Redaktion über beinahe ausverkaufte Tickets zur CAGGTUS Leipzig. Es handelt sich um die größte LAN-Party im deutschsprachigen Raum. Denn ja, tatsächlich: LAN-Partys gibt es auch heute noch. In Leipzig geht es am 16. April 2026 los, 2.360 PC-Plätze erstrecken sich drei Tage und Nächte lang über eine ganze Messehalle. Noch gibt es letzte Tickets zu ergattern, ab 164 Euro geht es los.
Für viele Community-Mitglieder dürften LAN-Partys aber vor allem eine Erinnerung sein: Seine Hochphase hatte das Phänomen um die Jahrtausendwende. Wart ihr früher selbst auf LAN Partys oder habt selbst welche veranstaltet?
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Ich war oft und regelmäßig bei öffentlichen LAN-Parties mit dabei.
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Hin und wieder war ich mal auf öffentlichen LAN-Partys.
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Na ja – einmal war ich auf einer öffentlichen LAN, danach nie wieder.
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Mit Freunden haben wir oft und regelmäßig private LAN-Partys abgehalten.
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Ab und an haben wir private LAN-Partys mit Freunden abgehalten.
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Na ja – ich hatte einmal eine LAN mit Freunden, aber danach nie wieder.
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Ich hatte mit LAN-Partys nichts am Hut.
Was ging damals auf der LAN?
Falls ihr Erfahrungen mit LAN-Partys habt, wie viele Stunden oder Tage ging eure längste LAN?
Und welche Spiele habt ihr damals am liebsten gespielt?
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Age of Empires
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Battlefield
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Call of Duty
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Command & Conquer
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Counter-Strike
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Doom
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DotA (Defense of the Ancients, die Warcraft-3-Mod)
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FlatOut
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Halo
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Quake
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Need for Speed
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StarCraft
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TrackMania
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Unreal Tournament
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Warcraft
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Worms
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ein anderes Spiel, siehe meinen Kommentar im Forum
Ob Energy-Drinks, Netzwerk-Probleme oder Geruchserlebnisse der ganz besonderen Art, die ein oder andere Erinnerung ist fest mit LAN-Partys verknüpft. Oder? Gerne könnt ihr den Kommentaren im Detail und ganz konkret von den schönsten Momenten und Erfahrungen auf LAN-Partys berichten.
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Turniere
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„Hat noch jemand ein LAN-Kabel?“
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Der eine Teilnehmer, der erst sein Windows neu aufsetzen musste
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Energy-Drinks
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Pizza
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Mehrfachstecker im Mehrfachstecker
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A Gamer’s Day
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„Seht ihr meinen Rechner im Netzwerk?“
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ein muffiger Kellerraum
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Die unergonomischste Sitzgelegenheit, die man sich (nicht) vorstellen konnte
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Pr0n
Mitunter hatten nicht alle Teilnehmer alle Spiele und nötige Software. Und dann?
LAN-Partys – auch heute noch?
Aber wie sieht es in der Gegenwart aus? Geht ihr noch immer gerne auf LAN-Partys?
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Ja, ich mache das nach wie vor gerne und regelmäßig.
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Ja, aber nur ganz selten mal.
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Na ja, ich gehe hin und wieder mal auf eine LAN-Party. Aber da spiele ich dann nicht selbst, sondern schaue nur zu.
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Nein, in keinster Weise.
Falls nicht, woran liegt das?
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Argh, das Alter … meine Kiste krieg ich ganz sicher nicht mehr geschleppt.
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Die gibt’s noch?!
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Ich hab da inzwischen einfach keine Lust mehr drauf: Zu viel Aufwand, zu viele Menschen, zu viel Schweiß, zu wenig Dusche und Deo.
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Mir fehlt die Zeit.
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Ich spiele einfach keine Spiele mehr, die sich gut für LAN-Partys eignen.
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Ich habe niemanden, mit dem ich da hingehen könnte.
Hättest ihr Lust auf eine LAN-Party?
Zum Abschluss sollt ihr euch einmal vorstellen, das in nicht allzu ferner Zukunft und in eurer Nähe eine öffentliche LAN-Party stattfinden wird. Wärt ihr daran interessiert?
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Ja, auf jeden Fall!
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Na ja, das käme drauf an: Wer ist die Zielgruppe, was wird gespielt, wie ist die Organisation?
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Puh, das würde mich schon reizen … aber nein, am Ende vermutlich nicht.
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Nein, definitiv nicht.
Mitmachen ist ausdrücklich erwünscht
Die Redaktion freut sich wie immer über fundierte und ausführliche Begründungen zu euren Entscheidungen in den Kommentaren zur aktuellen Sonntagsfrage. Wenn ihr persönlich ganz andere Ansichten vertretet, die von den bei den Umfragen im Artikel gegebenen Antwortmöglichkeiten nicht abgedeckt werden, könnt ihr davon ebenfalls im Forum berichten. Auch Ideen und Anregungen zu inhaltlichen Ergänzungen der laufenden oder zukünftigen Umfragen sind gerne gesehen.
Leser, die sich noch nicht an den vergangenen Sonntagsfragen beteiligt haben, können dies gerne nachholen, denn die Umfragen laufen stets über eine Dauer von 30 Tagen. Voraussetzung zur Teilnahme ist lediglich ein kostenloser ComputerBase-Account. Insbesondere zu den letzten Sonntagsfragen sind im Forum häufig nach wie vor spannende Diskussionen im Gange.
Die letzten zehn Sonntagsfragen in der Übersicht
Motivation und Datennutzung
Die im Rahmen der Sonntagsfragen erhobenen Daten dienen einzig und allein dazu, die Stimmung innerhalb der Community und die Hardware- sowie Software-Präferenzen der Leser und deren Entwicklung besser sichtbar zu machen. Einen finanziellen oder werblichen Hintergrund gibt es dabei nicht und auch eine Auswertung zu Zwecken der Marktforschung oder eine Übermittlung der Daten an Dritte finden nicht statt.
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