Künstliche Intelligenz
Oracle: OCI-Cloud abseits vom öffentlichen Internet
Oracle führt das neue Cloud-Angebot Oracle Compute Cloud@Customer Isolated ein. Das Produkt soll im Laufe des Jahres verfügbar werden. Damit folgt der Anbieter einem Weg, den er bereits mit seinen Oracle Cloud Infrastructure (OCI) speziell für den öffentlichen Sektor einschlug, denn die neue Cloud@Customer Isolated soll besonders souverän sein. Konkret heißt das: Die Rechen-Cloud soll sich vom öffentlichen Internet getrennt betreiben lassen.
Oracle legt schon seit 2023 einen Fokus auf die Anforderungen, die insbesondere Organisationen außerhalb der USA an die Cloud-Compliance stellen. Die EU Souvereign Cloud soll Datenlagerung nach Vorgaben der diversen EU-Datenschutzverordnungen ermöglichen, die Government-Cloud soll – noch einmal sicherer – Regierungs- und KRITIS-Anforderungen erfüllen.
Beides bieten AWS und Microsoft ebenfalls in ähnlicher Form an: Als Vehikel für das Angebot dienen in der EU aufgestellte Rechenzentren, die sich laut Betreiber auch rechtlich unter EU-Gesetzen und nicht unter dem amerikanischen CLOUD-Act befinden, mit dem Kunden das Herausgeben ihrer Daten an die US-Regierung befürchten müssen. Um für Vertrauen zu sorgen, setzt Oracle auf On-Premises-Angebote.
Die isolierte Compute-Cloud weist kaum Verbindungen zurück nach Oracle auf – nur die Oracle-Entwickler müssen den Service natürlich ab und zu patchen. Im schlimmsten Fall wären hier also noch Supply-Chain-Attacks möglich.
(Bild: Oracle)
Jetzt gesellt sich die Compute Cloud zu den als besonders sicher beworbenen Angeboten. Der Service soll das Datensilo auf Rechenvorgänge trimmen und Oracle gibt ihn nun auch als @Custumer-Isolated-Version aus. Die Fähigkeiten sind dieselben wie bei Compute-Cloud@Customer. Er lässt sich als einzelnes Rack im eigenen Rechenzentrum einrichten – Oracle bietet direkt einen Fast-Start-Support an, der die Bereitstellung innerhalb von sechs bis acht Wochen ermöglichen soll – und anschließend zu einer Isolated Region ausweiten, also einer ganzen On-Premises-OCI. Gänzlich unabhängig werden Organisationen damit aber nicht – auf technische Updates und den Support von Oracle sind sie weiterhin angewiesen.
Gezielt fürs Militär
Das Angebot kann für Unternehmen mit besonders sensiblen Workloads interessant sein, als Kundengruppe hat Oracle aber mehr die staatlichen Akteure im Blick. Insbesondere den Verteidigungssektor. Ein erster Kunde ist dementsprechend die Defence Science and Technology Agency (DSTA) Singapurs, die eine Isolated Region für das Verteidigungsministerium und die Singapure Armed Forces (SAF) bezieht.
Isolierte Cloud-Infrastruktur ist für das Militär besonders interessant, weil sie sich missionsspezifisch aufbauen lässt. Damit lässt sich die Komplexität des Netzwerks reduzieren, in dem beispielsweise Edge-Daten gesammelt und ausgewertet werden. Die Komplexität der eigenen Infrastruktur zu reduzieren, hat unter militärischen Gesichtspunkten eine so hohe Priorität, weil dadurch zum einen weniger Angriffspunkte bestehen und sich zum anderen so ein besserer Blick auf taktisch tatsächlich relevanten Informationen einstellt.
(kki)
Künstliche Intelligenz
Facebook will an unveröffentlichte Bilder auf Smartphones
Um an gutes Trainingsmaterial für seine künstliche Intelligenz (KI) zu kommen, sind dem Meta-Konzern viele Quellen recht – nach dubiosen Tauschbörsen für urheberrechtlich geschützte Bücher will der Tech-Konzern hierfür nun womöglich auch auf Kamera-Fotos auf dem Smartphone-Speicher seiner Nutzer zugreifen.
Dafür spricht ein Pop-up-Dialogfenster, von dem diverse Facebook-Nutzer berichten. Laut des Tech-Magazins TheVerge erschien dieses automatisch, als sie gerade in der Facebook-App ihre Kamera öffneten, um ein Bild für den eigenen Social-Media-Auftritt zu schießen.
Facebook will an Foto-Ordner
In dem Fenster soll Facebook die Nutzer nach der Einwilligung für „Cloud Processing“ gefragt haben. Was nichts anderes bedeutet, ausgewählte Bilder aus dem Foto-Ordner des Smartphones – also vornehmlich solche Bilder, die die Nutzer wirklich selbst geschossen haben – in eine Facebook-Cloud zu laden. Mit dem Zweck, dass Facebook diese Bilder automatisiert auswerten kann, um den Nutzern zu mutmaßlich passender Gelegenheit automatisch erstellte Collagen, Rückblicke oder KI-Umgestaltungen anzubieten.
Welche Bilder dafür in die Cloud wandern, möchte Facebook selbst auswählen dürfen. Besonders erstaunlich: Es handelt sich bei diesen Bildern nicht um solche, die in irgendeiner Weise von den Nutzern auf einer Meta-Plattform hochgeladen wurden. Facebook möchte ausdrücklich den Smartphone-Speicher durchsuchen und sich die Bilder der Nutzer nehmen, die es für passend hält.
Zustimmung für Meta AI inklusive
Ebenfalls brisant: Wer bei diesem Pop-up-Fenster auf „zustimmen“ drückt, der stimmt damit auch den Nutzungsbedingungen für Meta AI zu. Damit erlauben sie Metas KI, Dinge wie Gesichter, Aufnahmedatum, Personen oder Objekte auf den Bildern auszuwerten. Außerdem erhält Meta dadurch das Recht, persönliche Daten abzuspeichern und weiterzuverwenden.
Auf Anfrage von TheVerge dementierte Meta, dass die durch „Cloud Processing“ erhaltenen Bilder bereits für KI-Training genutzt werden. Weitere Fragen dazu, ob der Konzern plant, das in Zukunft zu tun, lässt Meta jedoch unbeantwortet. TheVerge wertet das als Zeichen dafür, dass so etwas wahrscheinlich ist.
Meta nutzt bereits viele Daten für KI
Es wäre ein weiterer Schritt von Meta, sich Nutzerdaten für das Training seiner KI-Modelle zu sichern. Schon seit Ende Mai nutzt der Konzern sämtliche Daten, die Nutzer in ihrem Instagram- oder Facebook-Profil als „öffentlich“ eingestellt haben automatisch dafür – vorausgesetzt, die Betroffenen haben nicht rechtzeitig widersprochen. Einige Daten werden von Meta immer als öffentlich angesehen, dazu zählen Ihr angegebener Name und der Benutzername, Ihr Profilbild und Avatare, sowie verschiedene Aktivitäten in öffentlichen Gruppen, auf öffentlichen Facebook-Seiten und Instagram-Kanälen. Private Nachrichten und Daten von Nutzern unter 18 Jahren sollen dabei unangetastet bleiben.
(nen)
Künstliche Intelligenz
Förderung für Balkonkraftwerke: Wo es sie gibt & wann sich die Investition lohnt
Stromrechnung senken? Bereits etwa eine Million Haushalte in Deutschland machen das erfolgreich mit einem Balkonkraftwerk. In manchen Regionen gibt es dafür sogar Förderungen. Wir zeigen, wann sich die Anschaffung rentiert – mit oder ohne Förderung.
Balkonkraftwerke sind kleine, leicht zu installierende Solaranlagen, mit denen Sie auf Balkon, Terrasse, Garagendach oder auch an der Wand Solarstrom selbst erzeugen und direkt verbrauchen können. Das reduziert nicht nur die Stromkosten, sondern ist auch ein einfacher Beitrag zur Energiewende. Mit einem Speicher fürs Balkonkraftwerk kann man sogar noch mehr Strom sparen.
Doch wann rechnet sich ein Balkonkraftwerk wirklich? Wie hoch sind die Investitionskosten, welche Fördermöglichkeiten gibt es und wie viel Strom lässt sich erzeugen? Unser Ratgeber „Wann rechnet sich ein Balkonkraftwerk?“ erklärt die Grundlagen und bietet einen PV-Ertragsrechner, mit dem Sie Ihre persönliche Wirtschaftlichkeit einfach und transparent berechnen können.
Mit diesem Wissen sind Sie bestens gerüstet, um die passende Anlage auszuwählen, Förderungen optimal zu nutzen und Ihre Energiekosten nachhaltig zu senken.
Welche Förderungen gibt es für Balkonkraftwerke?
Die Förderlandschaft für Balkonkraftwerke ist regional unterschiedlich, doch einige Programme stechen besonders hervor:
- Kommunale Zuschüsse: Viele Städte fördern Balkonkraftwerke mit einmaligen Zuschüssen. In Berlin beispielsweise sind aktuell 250 Euro pro Anlage möglich. Diese Förderungen sind einfach beantragbar und bieten einen direkten Kaufpreisnachlass.
- Bundesförderungen: Größere PV-Anlagen und Speicher werden bundesweit über Programme wie das BAFA gefördert. Balkonkraftwerke werden dort nur selten berücksichtigt.
- Angebote von Herstellern und Händlern: Hersteller und Händler bieten immer wieder attraktive Bundles und Sonderaktionen an. So beinhaltet der aktuelle Heise Deal bei kleineskraftwerk.de vier bifaziale Solarmodule mit jeweils 500 Watt, die Anker Solix Solarbank 3 Pro als Batteriespeicher, Halterungen nach Wahl sowie den Anker Solix Smart Meter. Dieses Gesamtpaket erleichtert den Einstieg in die eigene Solarstromerzeugung.
- Steuervorteile und Einsparungen: Während klassische Einspeisevergütungen für Balkonkraftwerke gering oder nicht vorhanden sind, profitieren Nutzer vor allem durch den Eigenverbrauch, der den Bezug teuren Netzstroms reduziert. Außerdem entfällt aktuell die Mehrwertsteuer auf die Solarprodukte.
Die wichtigsten Fördermaßnahmen von Städten und Bundesländern im Überblick
Die Förderlandschaft für Balkonkraftwerke ist vielfältig und regional sehr unterschiedlich ausgestaltet. Neben bundesweiten Programmen bieten viele Städte und Bundesländer attraktive Zuschüsse an, die den Einstieg in die private Solarstromerzeugung erleichtern. Wichtig ist, darauf zu achten, welche Voraussetzungen zu erfüllen sind und wann der Antrag gestellt werden muss. Daher sollte man sich mit dem lokalen Förderprogramm genauestens vertraut machen. Einige Städte möchten den Antrag noch vor dem Kauf erhalten, während andernorts problemlos eine nachträgliche Beantragung möglich ist.
Allerdings gibt es auch Bundesländer, die derzeit keine speziellen Förderprogramme für Balkonkraftwerke anbieten. Das liegt oft an regionalen Prioritäten oder fehlenden Haushaltsmitteln. Wer also in solchen Regionen lebt, sollte sich auf kommunale Förderungen konzentrieren oder auf mögliche neue Programme in der Zukunft hoffen. Anders macht es Leipzig. Dort sammelt man weiterhin Förderanträge ein, deren Bestätigungen vorläufig erfolgen, da man auf die Freigabe weiterer Mittel wartet.
Diese regionalen Förderungen sind oft an einfache Voraussetzungen wie eine Anmeldung oder den Nachweis der Installation gebunden und können in vielen Fällen mit weiteren Programmen kombiniert werden. Es lohnt sich, bei der eigenen Kommune gezielt nach aktuellen Angeboten zu fragen und die Förderdatenbanken regelmäßig zu prüfen.
Wann rechnet sich ein Balkonkraftwerk mit und ohne Förderung?
Um die Wirtschaftlichkeit eines Balkonkraftwerk-Komplettsystems realistisch abzubilden, haben wir den Heise Deal von Kleines Kraftwerk sowie den Stecker-Solar-Simulator der HTW Berlin herangezogen. Dieses Werkzeug ermöglicht eine genaue Einschätzung, wie viel Strom eine Balkonkraftwerk-Anlage produziert, wie hoch der Eigenverbrauch ist und wie schnell sich die Investition amortisiert.
Die Berechnung basiert auf einem typischen Installationsszenario: Die Module werden in einem 90-Grad-Winkel an einer Wand oder einem Geländer montiert, perfekt nach Süden ausgerichtet und ohne Verschattung betrieben. Zudem wurde ein Netzbezugspreis von 33 Cent pro Kilowattstunde als Grundlage für die Ersparnisberechnung angenommen. Diese Voraussetzungen sorgen für eine realistische Einschätzung der Kostenersparnis.
In einem typischen Startpaket wie dem Heise Deal von Kleines Kraftwerk ist alles enthalten, was man für den Start braucht: vier bifaziale Solarmodule mit jeweils 500 Watt, die zusammen eine Leistung von 2.000 Watt liefern, die Anker Solix Solarbank 3 Pro als Batteriespeicher mit 2.700 Wh Kapazität (bei der Berechnung konnten nur 2.500 Wh berücksichtig werden), individuell wählbare Halterungen für Garten, Flachdach, Schrägdach, Wand oder Balkongeländer sowie den Anker Solix Smart Meter zur präzisen Verbrauchsüberwachung.
Ohne Batteriespeicher erzeugt die Anlage laut Simulator rund 1.219 kWh Strom pro Jahr, von denen etwa 606 kWh direkt den Netzstrombezug ersetzen. Das führt zu einer jährlichen Ersparnis von etwa 200 Euro. Ohne jegliche Förderung liegt die Amortisationszeit bei circa vier Jahren. Durch den Berliner Förderzuschuss in Höhe von 250 Euro verkürzt sich diese Zeit auf rund drei Jahre.
Mit dem Batteriespeicher steigt die Menge des vermiedenen Strombezugs deutlich auf 1.043 kWh an, wodurch die jährliche Ersparnis auf rund 344 Euro steigt. Allerdings sind die Anschaffungskosten mit Speicher höher, was die Amortisationszeit auf etwa fünf Jahre ohne Förderung verlängert. Durch die gleiche Förderung aus Berlin reduziert sich diese Zeit nur unwesentlich.
Diese Berechnung zeigt anschaulich, wie Förderungen die Wirtschaftlichkeit spürbar verbessern und dass der zusätzliche Batteriespeicher zwar die Ersparnisse steigert, aber auch die Amortisationszeit verlängert.
Fazit
Förderungen machen den Einstieg in die private Solarstromerzeugung mit Balkonkraftwerken deutlich attraktiver. Die Vielzahl an kommunalen und regionalen Programmen bietet eine spürbare finanzielle Entlastung – besonders in Städten wie Düsseldorf oder Bonn. Allerdings ist die Förderlandschaft uneinheitlich, und nicht alle Bundesländer verfügen über eigene Programme. Deshalb lohnt es sich, gezielt bei der eigenen Kommune nach Fördermöglichkeiten zu fragen und regelmäßig die aktuellen Angebote zu prüfen.
In Kombination mit einem umfassenden Anlagenpaket können Förderungen die Amortisationszeit verkürzen und die Wirtschaftlichkeit verbessern. Wer die Chancen nutzt, profitiert nicht nur von niedrigeren Anschaffungskosten, sondern auch von einer schnelleren Rückzahlung und nachhaltiger Senkung der Stromrechnung.
Künstliche Intelligenz
Googles Kohlendioxid-Emissionen steigen erneut | heise online
Wieder ein Anstieg bei den CO2-Emissionen: Das geht aus Googles Nachhaltigkeitsbericht hervor, den das Unternehmen hinter der bekannten Suchmaschine jetzt veröffentlicht hat. Demnach ist die Gesamtmenge des ausgestoßenen Kohlendioxids um elf Prozent auf rund 11,5 Millionen Tonnen angewachsen. Verglichen mit 2019 ist das ein Anstieg von 51 Prozent.
Die Zahl repräsentiert jedoch nicht das komplette Ausmaß. Google spricht hier nur von „ambitionsbasierten“ („ambition-based“) Emissionen. Mit dieser Definition schließt das Unternehmen Emissionen aus seiner CO2-Kalkulation aus, die innerhalb seiner Lieferketten auftreten und auf die Google nach eigenen Angaben keinen Einfluss hat, udn mutmaßlich auch keine Ambitionen. Ausgeschlossen werden zum Beispiel bestimmte eingekaufte Waren oder Lebensmittel.
Das wahre Ausmaß ist größer
Ein entsprechend erweitertes Ausmaß der CO2-Emissionen ist in einer Tabelle im Anhang des Berichts zu finden. Demnach hat Google im Jahr 2024 rund 15,2 Millionen Tonnen an Treibhausgasen verursacht. Zum Vergleich: Ein mittelgroßes Kohlekraftwerk stößt laut der Umweltschutzorganisation Worldwide Fund for Nature rund zehn Millionen Tonnen CO2 pro Jahr aus.
Google pocht in seinem Bericht auch auf einen Rückgang der CO2-Emissionen im Bereich der Rechenzentren. Der Energieverbrauch steigt aufgrund des hohen Aufwands zur Entwicklung von Modellen Künstlicher Intelligenz (KI) jedoch weiter an. Im Vergleich zu 2019 sind auch die CO2-Emissionen durch Rechenzentren deutlich höher. Waren es vor sechs Jahren noch rund eine halbe Million Tonnen CO2, waren es 2024 etwas weniger als drei Millionen Tonnen. Immerhin unterbietet das den Wert von rund drei Millionen Tonnen im Jahr 2023 knapp, was Google nun positiv hervorhebt.
Google: CO2-Emissionen schwer kontrollierbar
KI sieht Google auch als einen der wesentlichen Faktoren, der sich bei der Kontrolle der eigenen CO2-Emissionen nur schwer beeinflussen lässt. Die schnelle Entwicklung in diesem Bereich mache den zukünftigen Energiebedarf des Unternehmens nur schwer prognostizierbar.
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Außerdem kritisiert der Nachhaltigkeitsbericht Veränderungen in der Klima- und Energiepolitik, die „langsamer als erforderlich“ voranschreitende Einführung CO2-neutraler Energieversorgung und ein Mangel an CO2-neutralen Lösungen in bestimmten Märkten werden genannt. Diese externen Faktoren könnten sich demnach auf die Kosten, die Machbarkeit und den Zeitplan der eigenen Fortschritte auswirken. Und um das zu bewältigen, sei Flexibilität erforderlich.
Die veröffentlichten Zahlen belegen Googles Trend weg von dem Ziel, das sich das Unternehmen 2019 noch selbst gesetzt hat: Da wollte der Suchmaschinen-Gigant bis 2030 nur noch die Hälfte der jährlichen CO2-Emissionen verursachen, die er für 2019 auswies. Zwar wurde dieses Ziel nie offiziell gestrichen – doch die CO2-Zahlen stiegen seitdem um etwas mehr die Hälfte an – gemessen an den tatsächlichen Emissionen, nicht den „ambitionsbasierten“.
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