Apps & Mobile Entwicklung
Phone (3): Nothing lockt mit Rabatt zum Upgrade
Nothing kündigt ein Upgrade-Angebot für Nutzer des Phone (1) und Phone (2) an, um diese zu einem Umstieg auf das Phone (3) zu bewegen. Vermarktet wird das Angebot als „Dankeschön für die Unterstützung seit Gründung der Marke“, denn man möchte Fans die Möglichkeit geben, das Phone (3) zu einem reduzierten Preis zu kaufen.
250 Euro Rabatt vom UVP
Für Nutzer des Nothing Phone (1) (Test) und Phone (2) (Test) ist das Phone (3) (Test) ab sofort in der Variante mit 12 + 256 GB für 549 Euro anstatt 799 Euro (UVP) und mit 16 + 512 GB für 649 Euro anstatt 899 Euro (UVP) erhältlich – also mit einem Preisvorteil von offiziell jeweils 250 Euro.
Voraussetzung ist ein gültiger IMEI-Code eines Nothing Phone (1) oder Phone (2). Dieser kann auf nothing.tech/phone-3-upgrade* eingegeben werden, um den Rabattcode zu erhalten. Das Angebot ist allerdings abhängig vom jeweiligen Markt und nur in begrenzter Stückzahl verfügbar, so Nothing.
150 Euro Rabatt vom Straßenpreis
Ein Blick in den Preisvergleich zeigt, dass das Nothing Phone (3) mit 12 + 256 GB derzeit ab 698,99 Euro* erhältlich ist. Die Variante des Phone (3) mit 16 + 512 GB wird hingegen für 789 Euro* angeboten. 549 bzw. 649 Euro sind im Vergleich zum freien Handel, auch wenn dieser die unverbindliche Preisempfehlungen um rund 100 Euro unterschreitet, demnach ein gutes Angebot, wenn man ohnehin ein Upgrade geplant hatte.
Gutschein, wenn Upgrade bereits erfolgt
Wer als Nutzer eines Phone (1) oder Phone (2) das neue Phone (3) bereits erworben hat, geht auch nicht leer aus und erhält ein Guthaben für einen zukünftigen Kauf. Hierfür steht der Support von Nothing bei Fragen zur Verfügung.
Phone (1) bekommt keine Updates mehr
Bereits vergangene Woche hatte CEO Carl Pei angekündigt, dass das Phone (1) keine Updates mehr auf Nothing OS 4.0 und Android 16 erhalten wird. Das Gerät hat den vom Hersteller vorgesehenen Software-Support-Zeitraum von drei Jahren durchlaufen – Sicherheitsupdates werden jedoch weiterhin bis 2026 bereitgestellt.
(*) Bei den mit Sternchen markierten Links handelt es sich um Affiliate-Links. Im Fall einer Bestellung über einen solchen Link wird ComputerBase am Verkaufserlös beteiligt, ohne dass der Preis für den Kunden steigt.
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Amazon: Flut von KI-generierten E-Books sorgt für Kundenfrust
Amazon wird der Flut an mittels künstlicher Intelligenz erzeugten digitalen Bücher nicht Herr. Monatlich sollen zwischen 10.000 und 40.000 neue Titel beim Online-Händler eingereicht werden, deren Qualität häufig sehr gering ist, was mittlerweile zu erheblichem Frust bei den Kunden führt und mitunter auch gefährlich werden kann.
Hohe Zahl an Einreichungen
Dies berichtet das auf E-Book-Reader spezialisierte Portal Good e-Reader. Die hohe Zahl neuer Titel habe inzwischen dazu geführt, dass Amazon begonnen hat, die Anzahl der E-Books, die täglich über die Kindle Direct Publishing-Plattform eingereicht werden können, zu begrenzen. Die genannte Höchstzahl von 40.000 Titeln bezieht sich dabei ausschließlich auf Veröffentlichungen, bei denen Autoren angeben, zumindest teilweise mit Unterstützung von künstlicher Intelligenz gearbeitet zu haben. Da jedoch viele Autoren die Verwendung von KI nicht offenlegen, dürfte die tatsächliche Zahl entsprechender Bücher deutlich höher liegen.
Gefährlicher Inhalt
Dass dies nicht nur für eine geringe Qualität des Inhalts und damit für wenig Lesefreude bei den Käufern sorgt, sondern auch erhebliche Gefahren bergen kann, zeigen mehrere bei Amazon eingereichte Bücher zum Thema Pilze: In nicht wenigen Titeln wurden giftige Pilze fälschlicherweise als unbedenklich beschrieben und entsprechend dargestellt. Zudem fanden sich fehlerhafte Hinweise, wonach manche giftige Arten durch Kochen ihre Schädlichkeit verlieren und anschließend verzehrbar seien.
Doch auch Amazon selbst reagierte laut dem Bericht nicht umgehend, sondern erst, nachdem die problematischen Titel weltweit für Schlagzeilen sorgten. Erst daraufhin begann der Konzern, Maßnahmen zu ergreifen und entfernte die Bücher. Ob diese Veröffentlichungen bereits zu Zwischenfällen bei Pilzsammlern geführt haben, ist nicht bekannt.
Keine Kennzeichnung geplant
Gegenüber Good e-Reader erklärte ein Amazon-Sprecher, das Unternehmen investiere „viel Zeit und Ressourcen“ in die Einhaltung seiner KI-Richtlinien und verfolge das Ziel, seinen Kunden „das bestmögliche Einkaufs-, Lese- und Veröffentlichungserlebnis zu bieten“. Zugleich betonte er, dass Amazon Entwicklungen, die sich auf diese Punkte auswirken, fortlaufend neu bewerte. Dazu zähle auch die rasche Verbreitung generativer KI-Tools. Der Online-Händler wolle den Schutz vor nicht konformen Inhalten sowie Prozesse und Richtlinien weiter verbessern, sobald Veränderungen im Verlagswesen festgestellt werden. Eine direkte Kennzeichnung von KI-Inhalten sei derzeit jedoch nicht vorgesehen.
Verlage sehen ebenfalls ein Problem
Auch Vertreter der Verlagsbranche stufen KI-generierte Bücher zunehmend als Problem ein. Dan Conway, Geschäftsführer der Publishers Association, der Mitgliedsorganisation für das britische Verlagswesen, erklärte bereits im August dieses Jahres gegenüber Sky-News, dass es für Verbraucher immer schwieriger werde, „zwischen einem gut recherchierten Buch, das ein Thema behandelt, über das man lesen möchte, und einem Buch, das mithilfe von KI-Technologie unglaublich schnell erstellt wurde, zu unterscheiden“. Dies könne zu erheblicher Verwirrung unter den Lesern führen.
Ein weiteres Beispiel sind Bücher, die Autobiografien imitieren, dabei jedoch faktisch nicht immer zutreffend sind. Betroffen sei nicht nur der Inhalt, auch die Gestaltung der Werke zeige deutliche Mängel. So habe Conway in kurzer Zeit mehrere Titel entdeckt, die sich am Erfolg Englands bei der letzten Frauen-Europameisterschaft orientieren und offenbar von KI erstellt wurden. Bücher über die Torschützinnen Chloe Kelly und Michelle Agyemang hätten nicht nur identische Cover aufgewiesen, sondern auf beiden sei mit dem auf dem American Football sogar der falsche Ball abgebildet worden. Die Titel sollen weniger als 50 Seiten umfassen, wurden jedoch für umgerechnet 12 Euro angeboten.
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Das hier ist besser als jede Cloud
In immer mehr Haushalten sind Lampen, Lautsprecher, Haushaltsgeräte und Co. miteinander vernetzt. Umso wichtiger ist für viele das Thema Datenschutz. Wenn Ihr nicht wollt, dass private und sensible Daten in einer Cloud gespeichert werden, ist Aqara ein vertrauenswürdiger Anbieter.
Aqara gilt als einer der führenden Hersteller für Smart-Home-Produkte mit hohem Datenschutz. Ob smarte Türklingeln, Überwachungskameras oder sonstige smarte Sicherheitstechnik – der Hersteller bietet mit seinen Produkten eine lokale Speicherung von Video- oder Audio-Aufnahmen und sonstigen Daten. Dadurch wird Eure Privatsphäre gesichert und Ihr verringert die Risiken von Datenlecks, Hackerangriffen und Co. Wir werfen einen genaueren Blick auf drei Produkte des Herstellers, die auch über den Datenschutz hinaus einiges zu einem fairen Preis zu bieten haben.
Aqara G100: Smarte Überwachungskamera mit lokaler Speicherung für unter 35 Euro
Einen preiswerten Einstieg bietet Euch die Sicherheitskamera Aqara G100. Mit einem Preis von lediglich 34,99 Euro* ist sie absolut erschwinglich – und selbst wenn Ihr mehrere Bereiche gleichzeitig absichern möchtet, bleiben die Kosten im Rahmen. Die Kamera liefert gestochen scharfe Aufnahmen in 2K-Qualität und lässt sich flexibel sowohl innen als auch im Freien einsetzen. Dank der Schutzklasse IP65 übersteht sie sogar starken Regen ohne Probleme.
Besonders praktisch: Auch bei Dunkelheit liefert die G100 klare Bilder und erkennt mithilfe von KI zuverlässig Menschen, Tiere oder Fahrzeuge. Zusätzlich ist eine Zwei-Wege-Kommunikation möglich – ideal, wenn Ihr etwa einem Paketboten aus der Ferne mitteilen möchtet, wo er das Paket ablegen soll. Durch das eingebaute Mikrofon kann er direkt antworten. Darüber hinaus lassen sich clevere Automatisierungen einrichten. So kann die Kamera beispielsweise automatisch ihren Scheinwerfer einschalten und eine Warnmeldung abspielen, sobald das Alarmsystem aktiv ist und eine Person erfasst wird.
Die KI-Erkennung von Personen und Bewegungen erfolgt lokal und die aufgenommenen Videos könnt Ihr bei Bedarf ebenfalls ausschließlich lokal per Speicherkarte sichern. Wenn Ihr aber sichergehen wollt, dass niemand die Speicherkarte entfernt oder die Kamera beschädigt, lassen sich die Dateien als Backup auch in einer Cloud speichern.

Aqara Kamera-Hub G5 Pro: Robuste Outdoorkamera mit KI-Erkennung
Und auch die Aqara Kamera-Hub G5 Pro* setzt auf eine lokale Erkennung von Geräuschen und Bildern mittels KI. Sie kann sowohl Fahrzeuge, Tiere und Gesichter identifizieren als auch Geräusche, wie Husten, Bellen oder Alarme. Dadurch wird nur bei wirklichen Gefahren Alarm geschlagen. Die Sicherheitskamera ist darüber hinaus für den Außenbereich konzipiert und hält auch extremen Wetterbedingungen stand. Sie ist einerseits nach IP65 wasser- und staubdicht und funktioniert ebenso bei bis zu -30 bis +50 °C einwandfrei.
Die Sicherheitskamera nimmt dabei nicht nur tagsüber alle Situationen mit 1.520p scharf auf, sondern auch bei Nacht. Und zwar nicht in Schwarzweiß, sondern in Echtfarben. So erkennt man etwa Haarfarbe, Kleidung oder die Lackierung eines Fahrzeugs problemlos. Alle Dateien werden auch hier bei Bedarf lokal auf einer Speicherkarte gesichert. Möchtet Ihr die Daten lieber in einer Cloud speichern, werden diese Ende-zu-Ende-verschlüsselt, was für zusätzliche Sicherheit sorgt. Dank 20 Prozent Rabatt kostet die Kamera-Hub G5 Pro mit eingebautem Scheinwerfer nur noch 143,99 Euro*.

Aqara Smart Türklingel Kamera G410 sorgt für mehr Sicherheit und Komfort
Ebenfalls praktisch ist eine Videotürklingel, wie die Aqara Smart Türklingel Kamera G410*. Diese sorgt nämlich nicht nur für Sicherheit, sondern bringt auch weitere coole Funktionen mit sich. Sie lässt sich leicht vor Eurer Haustür anbringen und ist wahlweise batteriebetrieben und somit kabellos – Ihr könnt sie aber auch an Eure bestehende Stromquelle der Türklingel anschließen, um ohne Ladepause aufzeichnen zu können. Hiermit ebenfalls möglich: 2-Wege-Audio. Ihr könnt also ebenso mit der Türklingel per Mikrofon und Lautsprecher von überall aus mit Euren Gästen vor der Haustür kommunizieren.

Die smarte 2K-Videotürklingel verfügt weiterhin ebenfalls über eine lokale Gesichtserkennung. Kommt ein Familienmitglied nach Hause, kann etwa eine entsprechende Szene gestartet werden, bei der das Licht automatisch angeht und die Alarmanlage ausgeschaltet wird. Verweilt hingegen eine fremde Person vor Eurem Haus, bekommt Ihr unmittelbar eine Push-Benachrichtigung auf Euer Handy. Der integrierte mmWave-Radar-Präsenzsensor erkennt zusätzlich, wo genau sich eine Person im Umfeld der Kamera aufhält oder bewegt. Im Lieferumfang ist ebenso eine Indoor-Klingel samt Lautsprecher enthalten, der eine Lautstärke von bis zu 95 dB erzeugen kann. Hier lassen sich vorinstallierte Klingeltöne auswählen, Ihr könnt aber auch individuelle Audiodateien als Klingeltöne verwenden.
Der Vollständigkeit halber auch hier noch einmal die Information: Sämtliche Aufzeichnungen können wahlweise komplett lokal auf einer microSD-Karte mit bis zu 512 GB gesichert werden. Der Steckplatz dafür befindet sich in dem Indoor-Lautsprecher und ist somit vor unbefugtem Zugriff geschützt. Alternativ könnt Ihr Euch aber auch hier für eine verschlüsselte Speicherung in einer Cloud entscheiden. Bei Amazon ist die smarte Türklingel G410 von Aqara 15 Prozent heruntergesetzt und kostet so nur noch 110,49 Euro*.
Dieser Artikel ist Teil einer Kooperation zwischen nextpit und Aqara. Auf die redaktionelle Meinung von nextpit hat diese Zusammenarbeit keinen Einfluss.
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Hoher Speicherbedarf für KI: Hersteller erhöhen Listenpreise für HDDs und SSDs
Der weltweite Speicherbedarf nimmt durch den rasanten Ausbau der Rechenzentren für Cloud- und KI-Anwendungen stetig zu. Die Hersteller warnen nun vor höheren Preisen bei HDDs und SSDs. Auch Arbeitsspeicher könnte wieder teurer werden.
Western Digital erhöht HDD-Preise
Jetzt hat auch Western Digital auf die steigende Speichernachfrage reagiert. In einem Schreiben an Kunden informiert das Unternehmen über kommende Preiserhöhungen. Diese sollen sogar alle Produkte betreffen, denn die Nachfrage sei für jede Speicherkapazität im Portfolio „unerwartet hoch“.
Für zusätzliche Engpässe dürfte eine zweite Maßnahme sorgen: Western Digital will angeblich aus Gründen der Nachhaltigkeit noch weiter auf eine Auslieferung per Schiff statt per Flugzeug setzen. Dies sorge allerdings nicht nur für geringere Emissionen, sondern auch dafür, dass sich die Lieferzeiten um etwa sechs bis zehn Wochen verlängern können.
In einem aktuellen Bericht von TrendForce heißt es, dass die HDD-Hersteller in den vergangenen Jahren ihre Produktionskapazitäten nicht erweitert haben und „daher nicht mit dem plötzlichen, massiven Anstieg der Speichernachfrage durch KI Schritt halten können“.
Dort ist sogar davon die Rede, dass sich die Lieferzeiten von Nearline-HDDs auf 52 Wochen, also ein ganzes Jahr erhöht haben.

Dies spiele wiederum den SSD-Anbietern in die Hände, denn trotz deutlich höherer Preise pro Terabyte sind Enterprise-SSDs momentan viel schneller lieferbar. Nur etwa zwei Monate müssten Firmen auf eine SSD warten. Gerade die neue Gattung der in puncto Speichervolumen riesigen Modelle mit 122 TB stehe so vor einem Durchbruch, der 2026 erfolgen könnte. Dass SSDs bei Leistung und Energie klare Vorteile gegenüber HDDs bieten, ist keine neue Erkenntnis.
SanDisk erhöht NAND-Preise um 10 Prozent
Die ehemalige Flash-Sparte von Western Digital, die inzwischen wieder eigenständig als SanDisk agiert, hatte kürzlich ebenso Preiserhöhungen angedroht. Von über 10 Prozent höheren Preisen über das gesamte Produktportfolio war dort die Rede.
Offenbar sehen sich nun auch andere Hersteller im Zugzwang und so soll Micron die Bekanntgabe aktueller Preise für NAND und DRAM erst einmal ausgesetzt haben. Es ist ohnehin sehr wahrscheinlich, dass andere Hersteller dem Beispiel von SanDisk folgen werden. Das könnte also auch Samsung und SK Hynix sowie den SanDisk-Partner Kioxia betreffen.
Auch DRAM könnte teurer werden
Nicht nur der Bedarf an nicht flüchtigem Speicher wie NAND-Flash und darauf basierende SSDs ist derzeit groß, auch Arbeitsspeicher (DRAM) wird in immer größeren Mengen benötigt, um die KI-Rechenzentren damit zu bestücken.
In den vergangenen Monaten zeigten sich bereits massive Preissteigerungen, die aber überwiegend Produkte der DDR4-Generation betreffen. Das hat wiederum eher mit der Umstellung der Produktion von DDR4 auf DDR5 zu tun. Dennoch werden auch für neuere Produkte wie DDR5 Preissteigerungen erwartet. Der von KI-Beschleunigern genutzte HBM stapelt DRAM-Dies übereinander.
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