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Portable SSDs: Crucial X9 Pro wird eingestellt, X10 kommt in Schwarz


Portable SSDs: Crucial X9 Pro wird eingestellt, X10 kommt in Schwarz

Crucial stellt die externen SSDs der Serie X9 Pro ein. Dabei handelt es sich um kompakte Datenträger mit bis zu 4 TB Speicherplatz und 1.050 MB/s via USB 10 Gbps. Dafür gibt es bei den schnelleren X10 und X10 Pro mit 2.100 MB/s jetzt mehr Modelle respektive Farben.

Crucial X9 Pro wird eingestellt

Über die goldene X10 Pro hat die Redaktion bereits an anderer Stelle berichtet. Dieses Modell ist bislang nicht öffentlich angekündigt, die Redaktion ist aber bei einer Recherche darüber gestolpert. Ebenfalls über die Website wurde die Redaktion darauf aufmerksam, dass Crucial die X9 Pro (Test) einstellt, denn dort wird nun der Hinweis „End of Life“ bei allen Varianten (auch für Mac) angezeigt.

Crucial stellt die X9 Portable SSD ein
Crucial stellt die X9 Portable SSD ein

Zur Stunde sind die SSDs aber noch gut verfügbar, sodass die Versorgung sicher noch einige Wochen bis Monate gegeben sein wird.

Neu im Programm: X10 in Schwarz, X10 Pro in Gold

Zur Computex hatte Crucial die X10 Portable SSD in eher ungewöhnlichem Blau und mit Speicherkapazitäten von 4 TB bis 8 TB eingeführt. Inzwischen gibt es auch Modelle mit 1 TB und 2 TB sowie neuerdings die Farbe Schwarz. Letztere sind ganz neu, aber auf Speicherkapazitäten mit 2 TB und 4 TB beschränkt – ein Grund dafür ist nicht bekannt.

Crucial X10 jetzt auch in Schwarz und Crucial X10 Pro neuerdings in Gold
Crucial X10 jetzt auch in Schwarz und Crucial X10 Pro neuerdings in Gold

Von der Crucial X10 Pro (Test) gibt es ebenfalls neue Varianten und zwar in der Farbe Gold statt Schwarz. Doch auch hier gibt es die neue Farbe nicht für alle Modelle, sondern nur für 2 TB und 4 TB. Über diesen Zufallsfund hat die Redaktion schon an anderer Stelle berichtet.

Es ist gut möglich, dass es von Crucial zeitnah noch eine öffentliche Ankündigung der neuen Varianten geben wird.

Technische Eckdaten im Vergleich



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Wer braucht schon Google? Die Huawei Watch GT 6 jetzt für unter 160 Euro sichern!



Die Mehrwertsteuer-Aktion von MediaMarkt staret eigentlich erst am Abend des 23. Oktobers, doch in der App könnt Ihr schon jetzt mächtig sparen. Wie klingt zum Beispiel die aktuelle Huawei Watch GT 6 für weniger als 160 Euro? Wir haben die Details.

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Rekordkurs: Nvidia ist als erstes Unternehmen 5 Billionen US-Dollar wert


Rekordkurs: Nvidia ist als erstes Unternehmen 5 Billionen US-Dollar wert

Nvidia hat am aktuellen Börsenkurs gemessen als weltweit erster Konzern einen Unternehmenswert von 5 Billionen US-Dollar durchbrochen. Nach einem ersten Hoch im Nachgang der gestrigen GTC-Keynote in Washington, D.C. folgte heute ein weiterer Kurssprung. Nvidia ist maßgeblich verantwortlich für und beteiligt an dem AI-Boom.

Bereits gestern hatte Nvidia an der Marke von „5 Trillion US-Dollars“ geschnuppert, heute ist dem Unternehmen das Durchbrechen der symbolischen Marke dann gelungen. Nvidia ist damit weiterhin das wertvollste öffentlich gehandelte Unternehmen der Welt.

Aktueller Börsenkurs und Wert von Nvidia
Aktueller Börsenkurs und Wert von Nvidia (Bild: Google Stocks)

Nvidia hat sehr früh im Vergleich zu anderen Unternehmen das Potenzial in Künstlicher Intelligenz erkannt und entsprechende Entwicklungen energisch vorangetrieben. Den Anfang speziell darauf ausgelegter Hard- und Software markierte im April 2016 der DGX‑1, der erste AI-Supercomputer von Nvidia, der noch auf Pascal, später auch Volta basierte. Schon damals kamen auch Technologien wie HBM oder NVLink zum Einsatz.

Seitdem hat sich Nvidia zu dem Ausrüster schlechthin für AI-Infrastruktur und AI-Produkte entwickelt. Nvidia sieht sich selbst nicht mehr als Chip-, sondern als Infrastruktur-Unternehmen.

Hopper, Blackwell, Rubin, Feynman

Jüngste Erfolge des Konzern basieren auf den AI-Racks mit Hopper und seit diesem Jahr auch mit Blackwell respektive Grace Blackwell. Dort steht für die zweite Jahreshälfte die Ausbaustufe Blackwell Ultra an, bevor im Laufe des nächsten Jahres der Nachfolger Rubin an der Reihe ist. Erste Details zur Gesamtlösung Vera Rubin hat Nvidia gestern zur GTC gezeigt. Laut offizieller Roadmap sollen darauf Rubin Ultra und Feynman folgen. Nvidia hat das HPC-Segment vor nicht allzu langer Zeit auf einen jährlichen Rhythmus umgestellt.

Nvidia Roadmap GTC 25 D.C.
Nvidia Roadmap GTC 25 D.C.

500 Milliarden US-Dollar mit Blackwell und Rubin

Gestern gab CEO Jensen Huang außerdem einen ungewöhnlich offenen Einblick in den mit Blackwell und Rubin bis Ende des Kalenderjahres 2026 erwarteten Umsatz. Dieser beläuft sich gemäß bestätigter Zusagen für die Lösungen auf bislang 500 Milliarden US-Dollar. Dies entspreche dem fünffachen Umsatz der gesamten Laufzeit von Hopper. Laut Huang hat das Unternehmen von Blackwell bereits 6 Millionen GPUs seit Beginn des Jahres ausgeliefert. Bei Blackwell bilden zwei GPUs ein Package, davon wiederum sind zwei auf einem Board verbaut, von denen wiederum zwei in einem Compute Tray für GB200 sitzen.

Nvidia hat mit der Datacenter-Sparte im Fiskaljahr 2025 115,2 Milliarden US-Dollar umgesetzt. Das gesamte Unternehmen kam auf 130,5 Milliarden US-Dollar.



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Was bedeutet das für Euch?


Manche TV-Zuschauer müssen sich bald umgewöhnen. Denn das ZDF wird im November fünf Sender für immer abschalten, um Kosten zu sparen. Besonders für Haushalte mit älterer Technik könnte das Folgen haben.

Der Fernsehempfang über Satellit war jahrzehntelang eine der zuverlässigsten Arten, TV-Sender in ganz Deutschland zu sehen. Doch der technische Fortschritt sorgt nun dafür, dass sich einiges ändert – und für manche Nutzer auch der Bildschirm schwarz bleibt. Das ZDF wird nämlich fünf seiner Programme in der bisherigen Form abschalten. Es sind aber nicht nur Satelliten-Zuschauer betroffen: Auch im Kabel verschwinden mehrere Sender.

Welche Programme sind betroffen?

Im November endet die Ausstrahlung der folgenden Sender in SD-Qualität über Satellit:

  • ZDF
  • ZDFinfo
  • ZDFneo
  • 3sat
  • KiKA

Die Umstellung kommt nicht überraschend. HD-Qualität wird bereits seit Jahren zum Standard, während SD langsam ausgedient hat. Laut ZDF ist diese Umstellung auf hochauflösende Qualität bei nahezu allen Haushalten in Deutschland bereits abgeschlossen. Daher sei die parallele Ausstrahlung in SD nicht mehr notwendig. Das ZDF ist hier übrigens nicht der erste Sender, der umstellt: Bei der ARD geschah dieser Schritt bereits Anfang des Jahres. Wer hier noch nicht technisch aufgerüstet hat, schaut bereits seit Monaten in die Röhre, und das ZDF wird nun folgen. Übrigens: Wie Vodafone kürzlich bestätigt hat, werden die Sender auch im Kabel verschwinden.

Mit der Abschaltung am 18. November passt sich das ZDF nicht nur an größere und hochauflösendere Fernseher in deutschen Wohnzimmern an, sondern spart auch Geld. Schließlich ist die Ausstrahlung über Satellit teuer, und jede zusätzliche Version eines Programms verursacht erhebliche technische und finanzielle Aufwände. „Durch die Einstellung der SD-Ausstrahlung senkt das ZDF seine Kosten für die Programmverbreitung und kommt damit auch der berechtigten Erwartung an einen wirtschaftlichen und sparsamen Umgang mit den Rundfunkbeiträgen nach“, schreibt das ZDF in einer Pressemitteilung.

Was für die meisten Zuschauer keine große Umstellung bedeutet, kann für einige wenige Zuschauer jedoch Folgen haben. Wer noch einen alten SD-Receiver nutzt, wird in knapp drei Wochen keinen Zugriff mehr auf die betroffenen Sender haben – es sei denn, er rüstet auf HD-Technik um. Mit dem Schritt folgt das ZDF auch dem Vorbild von ARTE und phoenix, die ihre SD-Verbreitung bereits 2022 beendet hatten. Die Folge der ZDF-Abschaltung für diese HD-Verweigerer: Sie verlieren den Zugang zum letzten öffentlich-rechtlichen Sender.

Was ist mit ProSieben, RTL, Sat1 & Co.?

Auch wenn bei den Öffentlich-Rechtlichen damit die SD-Lichter ausgehen, ist SD in Deutschland noch nicht komplett vom Tisch. Im Gegenteil: Die Privatsender halten an SD-Qualität fest, und das aus gutem Grund. Anders als etwa beim ZDF lassen sich RTL, ProSieben, Sat1 & Co. die HD-Versionen ihrer TV-Programme bezahlen. Wenn Ihr also hier Inhalte in HD sehen wollt, müsst Ihr beispielsweise HD+ dazubuchen (Satellit) oder per IPTV auf HD-Angebote Upgrade (Kabel). Dennoch: Würden sich die Privatsender entscheiden, ihre SD-Kanäle abzuschalten, schössen sie sich damit ins eigene Bein. Denn auf die mehreren Millionen an Zuschauern, die hier wegfielen, sind sie wegen der Werbereichweite angewiesen.



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