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Apps & Mobile Entwicklung

PowerToys 0.95: Microsofts Werkzeug­kasten erhält Lichtschalter


Microsoft hat Version 0.95 der beliebten PowerToys veröffentlicht. Das Update bringt zahlreiche Neuerungen, darunter das neue Tool „Light Switch“ zum automatischen Umschalten zwischen Hell- und Dunkelmodus sowie Verbesserungen bei „Find My Mouse“, „PowerRename“ und der Befehlspalette. Ebenso wurden zahlreiche Fehler behoben.

Es gehe ein Licht auf

Mit dem auf den stimmigen Namen „Light Switch“ getauften Werkzeug kann der Wechsel zwischen hellem und dunklem Design künftig automatisch anhand von Sonnenauf- und -untergang des jeweiligen Standortes erfolgen. Wem das zu ungenau ist, kann den Zeitpunkt des Wechselns auch in den Einstellungen festlegen oder diesen über Tastenkombinationen manuell auslösen. Dadurch lässt sich der Moduswechsel flexibel an persönliche Vorlieben anpassen. Die neue Funktion wird nach dem Update jedoch automatisch aktiviert, Nutzer, die vorrangig den Dark-Modus nutzen, müssen diese dann zunächst in den Einstellungen deaktivieren.

Das Umschalten zwischen Hell- und Dunkelmodus lässt sich nun automatisieren
Das Umschalten zwischen Hell- und Dunkelmodus lässt sich nun automatisieren (Bild: Microsoft)

„Find My Mouse“ bietet in der neuen Version ein transparentes Spotlight mit unabhängig einstellbarer Deckkraft des Hintergrunds, was laut Entwicklern Fokus und Zugänglichkeit verbessern soll. Gleichzeitig wurde das Mauszeiger-Fadenkreuz um Ausrichtungsoptionen – vertikal, horizontal oder kombiniert – erweitert, um die Bedienung zu erleichtern.

„Find My Mouse“ unterstützt nun auch Transparenz
„Find My Mouse“ unterstützt nun auch Transparenz (Bild: Microsoft)

Im Umbenennungswerkzeug „PowerRename“ wurde ein Fehler behoben, durch den der Aufzählungszähler übersprungen werden konnte, wodurch nun eine zuverlässigere Stapelumbenennung gewährleistet werden soll. Das Problem trat unter anderem dann auf, wenn die Regex-Ersetzung identisch mit dem ursprünglichen Dateinamen war. „Peek“ kann jetzt auch über die Leertaste aktiviert werden, zudem lassen sich in den Einstellungen Verknüpfungen vollständig löschen und Konflikte ignorieren.

Befehlspalette massiv erweitert

In der Befehlspalette wurden unter anderem die lokalisierten WebSearch-Einstellungstasten durch stabile Literale und eine numerische Verlaufszählung ersetzt. Außerdem sorgt die neue Version dafür, dass nun alle WinGet-Erweiterungen zuverlässig in die Ausgabe übernommen werden. Das Laden der WinGet-Details wurde verschoben, während ergänzend Zeitprotokolle hinzugekommen sind. Darüber hinaus wurden Optionen zum Beibehalten nach dem Einfügen sowie ein sicheres Löschen mit Bestätigung für die Zwischenablage-Historie hinzugefügt.

Zahlreiche Fehler angegangen

Auch bei den obligatorischen Fehlerbehebungen haben die Entwickler umfangreiche Anpassungen vorgenommen. Die Kernprojekte erhielten eine Reorganisation, bei der „CoreLogger“ eingeführt wurde, um Abhängigkeiten zu reduzieren. Zusätzlich wurden Einstellungen ergänzt, mit denen sich die primäre Aktion des Zwischenablageverlaufs festlegen lässt. Für eine bessere Bedienung und Erkennbarkeit wurden die bisher zur Anzeige des Dienststatus genutzten Farbpunkte durch Play-, Pause- und Stop-Symbole ersetzt.

Des Weiteren werden mit der neuen Version Haupt- und Toast-Fenster als Werkzeugfenster markiert, um sie von Alt+Tab fernzuhalten, während der Stil erhalten bleiben soll. Ebenfalls neu ist ein Grid-Layout mit den Optionen klein, mittel und Galerie, das die Übersichtlichkeit und Darstellung verbessern soll. Durch den neuen „Fuzzy Matcher“ sowie intelligentere Fallbacks und weniger Ausnahmen soll zudem die Suchfunktion zudem spürbar an Leistung gewinnen.

Eine höhere Ausfallsicherheit soll künftig dadurch erreicht werden, dass der Status auch dann gespeichert bleibt, wenn die vorherige Statusdatei beschädigt ist. Abstürze bei doppelten Tastenkombinationen sollen künftig ebenso der Vergangenheit angehören. Darüber hinaus soll Strg+I nun das Einfügen von Tabulatoren im Suchfeld verhindern, um Fehlern vorzubeugen.

Die genannten Änderungen bilden dabei nur einen Teil der zahlreichen Neuerungen und Korrekturen ab, die die Entwickler in PowerToys 0.95 umgesetzt haben. Eine vollständige Übersicht bietet wie gewohnt das ausführliche Änderungsprotokoll der Entwickler.

Ab sofort verfügbar

Nutzer der PowerToys sollten zeitnah eine Benachrichtigung zur Aktualisierung ihres virtuellen Werkzeugkastens erhalten. Alternativ kann die Tool-Sammlung auch über die Projektseite auf Github oder bequem über den am Ende dieser Meldung stehenden Link aus dem Download-Bereich von ComputerBase bezogen werden.

Downloads

  • PowerToys

    4,6 Sterne

    Mit den PowerToys hat Microsoft die aus Windows 95 bekannte Sammlung von Sytemtools wiederbelebt.



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Im Test vor 15 Jahren: AMDs Radeon HD 6800 gegen die GeForce GTX 460


Mit der Radeon HD 6850 und HD 6870 (Test) stellte AMD im Oktober 2010 die Nachfolger der Radeon-HD-5700-Serie vor. Trotz der Namensgebung, die im AMD-Universum typischerweise High-End signalisierte, handelte es sich um Mittelklasse-Grafikkarten, die gegen die GeForce GTX 460 positioniert waren.

Neue Namensgebung

Mit der Radeon-HD-6800-Serie führte AMD eine neue Namensgebung ein. Zum einen fiel ATi als Marke weg und alle Grafikkarten wurden direkt unter dem Namen AMD verkauft. Zum anderen stand der Suffix „800“ nicht mehr für High-End, sondern löste die vorherige „700“-Serie ab. High-End-Grafikkarten sollten zukünftig mit dem Suffix „900“ gekennzeichnet werden. Die Radeon HD 6850 und 6870 standen somit in Konkurrenz zu Nvidias GeForce GTX 460 und nicht der schnelleren GeForce GTX 480. Das spiegelte sich bereits im Preis von 150 Euro (HD 6850) beziehungsweise 200 Euro (HD 6870) wider.

Die RV940-GPU auf der Radeon HD 6850 und 6870 wurde in einem 40-nm-Verfahren gefertigt und kam auf etwa 1,7 Milliarden Transistoren. Mit 192 Shader-Einheiten und einem GPU-Takt von 775 MHz erreichte die Radeon HD 6850 eine 64 Prozent höhere theoretische Rechenleistung als die GeForce GTX 460. Die Radeon HD 6870 konnte dank mehr Shader-Einheiten und eines höheren Takts nahezu die Rechenleistung der Radeon HD 5850 erreichen. Beide Grafikkarten verfügten über ein GByte GDDR5-Grafikspeicher, der mit 2.000 beziehungsweise 2.100 MHz an einem 256 Bit breitem Interface betrieben wurde.

Die Radeon HD 6870 war im Referenzdesign knapp 24,5 cm lang und somit etwa gleich lang wie eine Radeon HD 5850. Der verbaute Kühler verfügte über einen 70 mm großen Radiallüfter. Dieser versorgte die Aluminiumlamellen, die wiederum über drei Heatpipes mit der Kupferbodenplatte auf der GPU verbunden waren, mit kühler Luft. Die Energiezufuhr erfolgte über zwei 6-Pin-PCIe-Stecker sowie den PCIe-Steckplatz für insgesamt maximal 225 Watt. In puncto Konnektivität bot die Radeon HD 6870 neben dem CrossFire-Anschluss extern zwei Dual-Link-DVI- und zwei Mini-DisplayPort-Anschlüsse.

Optisch glich die Radeon HD 6850 dem größeren Bruder nahezu wie ein Ei dem anderen, war mit 23 cm aber etwas kürzer. Im Detail fanden sich Unterschiede bei der Stromversorgung, die mit nur einem einzelnen 6-Pin-PCIe-Stecker auskam, sowie dem Kühlsystem. Dieses fiel grundlegend identisch aus, musste aber ohne die drei Heatpipes auskommen. Bei der Konnektivität fanden sich keine Unterschiede zwischen den beiden Modellen.

Der GeForce GTX 460 auf und davon

In den Benchmarks waren zwei Versionen der Radeon HD 6850 vertreten: Die normale Variante und eine „Radeon HD 6850 @ 1.120 ALUs“. Erklärt werden konnte das so: Als ComputerBase die Radeon HD 6850 damals zum Testen erhielt, hatte der Hersteller versehentlich ein falsches BIOS aufgespielt, sodass die HD 6850 zwar mit ihren vorhergesehen Taktraten arbeitete, aber mit der gleichen Anzahl Shader-Einheiten wie die Radeon HD 6870. Nach abgeschlossenen Tests erhielt ComputerBase dann Kunde vom Hersteller mitsamt eines behobenen BIOS und wiederholte die Tests mit der nun korrekt laufenden Radeon HD 6850.

Mit dem selbst auserkorenen Widersacher, der GeForce GTX 460, machten beide Grafikkarten kurzen Prozess. Bei der Radeon HD 6850 lag der durchschnittliche Vorsprung abhängig von Auflösung und Einstellungen zwischen einem und neun Prozent, während die Radeon HD 6870 auf 15 bis 23 Prozent mehr Leistung kam.

Bei der Lautstärke unter Last machten beide Grafikkarten einen mittelmäßigen Eindruck. Besonders die Radeon HD 6870 war relativ laut und etwa auf dem Niveau einer deutlich schnelleren Radeon HD 5870. Besser sah es bei der Temperatur. Hier hatten beide Grafikkarten große Reserven, bei der Energieaufnahme tat sich in Anbetracht der erbrachten Leistung gegenüber den Vorgängern nichts. Wer sich große Hoffnungen machte, den Radeon-HD-6800-Modellen mehr Leistung durch Übertaktung zu entlocken, der sollte enttäuscht werden. Im Test ergaben sich knapp zwei bis drei Prozent mehr Leistung aufgrund des sehr limitierten Übertaktungspotentials.

Fazit

Das selbst gesteckte Ziel, der GeForce GTX 460 einzuheizen, erfüllte AMD mit der Radeon HD 6850 und HD 6870 zweifellos. Keine der beiden Grafikkarten war perfekt, für die erbrachte Leistung waren sie aber vor allem in Anbetracht der aggressiven Preisgestaltung eine genauere Betrachtung wert. Für eine klare Empfehlung reichte es jedoch aufgrund der B-Noten sowie des im Falle der Radeon HD 6850 geringen Leistungsvorsprungs nicht.

In der Kategorie „Im Test vor 15 Jahren“ wirft die Redaktion seit Juli 2017 jeden Samstag einen Blick in das Test-Archiv. Die letzten 20 Artikel, die in dieser Reihe erschienen sind, führen wir nachfolgend auf:

Noch mehr Inhalte dieser Art und viele weitere Berichte und Anekdoten finden sich in der Retro-Ecke im Forum von ComputerBase.



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Millionen Autos in Deutschland droht TÜV-Desaster



Es ist ein Problem, das man nicht sieht, nicht hört und erst bemerkt, wenn es zu spät ist. Ein digitales Loch, das sich 2028 auftut. Nicht Rost, nicht Bremsen, nicht Reifen werden dann für den Frust vieler Autofahrer sorgen. Sondern ein Signal, das verstummt. Der TÜV warnt: Millionen Fahrzeuge in Deutschland könnten bei der Hauptuntersuchung durchfallen.

Ein digitales Sicherheitsnetz reißt

Was früher nur ein Luxusmerkmal war, ist seit 2018 Pflicht: der automatische Notruf, kurz eCall. Erkennt das Fahrzeug einen schweren Unfall, wählt es eigenständig den Notruf und übermittelt Standortdaten. Im Idealfall rettet das Leben. Doch viele dieser Systeme nutzen noch das alte 2G-Mobilfunknetz, das einst SMS und die ersten Handys trug. Und genau dieses Netz wird verschwinden.

→ Ford: Wie viel Zeit bleibt dem Autobauer noch?

Die großen Anbieter – Telekom, Vodafone und Telefónica (O2) – haben angekündigt, den 2G-Dienst spätestens 2028 endgültig abzuschalten. Für den Alltag mag das kaum ins Gewicht fallen. Doch im Auto wird es zum Problem: Ohne Netz kein eCall. Das Fahrzeug kann dann im Ernstfall keinen Hilferuf mehr senden. Und gilt beim TÜV als nicht verkehrssicher. „Das eCall-System ist gesetzlich vorgeschrieben und ohne Netz nutzlos“, erklärt TÜV-Experte Richard Goebelt. Der TÜV-Verband rechnet mit etwa 5,5 Millionen betroffenen Fahrzeugen. Und auch der Deutsche Feuerwehrverband warnt: Der Ausfall sei „ein erheblicher Verlust an Sicherheit“.

Was bedeutet das konkret?

Spätestens mit der Abschaltung des Netzes könnte der TÜV Millionen Autos die Plakette verweigern. Denn wenn das System nicht funktioniert, liegt ein erheblicher Mangel vor. Kleinwagen und Mittelklassemodelle aus den Jahren nach 2018 sind besonders gefährdet. Fahrzeuge, die noch viele Jahre auf den Straßen unterwegs wären.

→ 5 Gründe: Deshalb klingt auch schlechte Musik im Auto besser

Telekom plant das Ende von 2G bereits im Juni 2028, Vodafone will im September desselben Jahres folgen. Telefónica lässt den Zeitpunkt offen. Der Verband der Automobilindustrie (VDA) fordert nun, das alte Netz mindestens 15 Jahre länger am Leben zu halten, um Zeit für technische Lösungen zu gewinnen.

Warum Nachrüsten kaum hilft

Die Idee klingt simpel: Dann rüstet man die Fahrzeuge eben um. Doch in der Praxis ist das kaum machbar. Viele eCall-Module sind fest ins Steuergerät integriert, oft ohne Software-Updates oder Austauschmöglichkeiten. Ein Upgrade auf LTE oder 5G wäre technisch aufwendig und wirtschaftlich sinnlos, weil die Kosten den Restwert vieler Fahrzeuge übersteigen würden.

Zwar arbeiten einige Zulieferer an universellen Nachrüstlösungen, doch bis sie verfügbar, zertifiziert und bezahlbar sind, dürfte es Jahre dauern. Und solange bleibt das Problem bestehen: Autos, die eigentlich noch in gutem Zustand sind, könnten allein wegen eines funklosen Notrufsystems aus dem Verkehr gezogen werden.

→ Das Aus für deutsche Autobauer naht: Auto-Chef nennt Datum

Und jetzt?

Die Verantwortung liegt irgendwo zwischen Politik, Autoherstellern und Netzbetreibern. Der eine schaltet ab, der andere liefert keine Updates, und die Fahrer sitzen dazwischen. Langfristig sollen moderne eCall-Systeme über LTE oder 5G laufen, sie können sogar Bilder vom Unfallort übertragen und Einsatzkräfte präziser navigieren. Doch bis diese Technik flächendeckend in allen Fahrzeugen steckt, dürften Jahre vergehen. Der TÜV warnt deshalb vor einem „Blindflug in der Verkehrssicherheit“. Und wenn bis 2028 keine politische Lösung gefunden wird, könnte Deutschland das erleben, was in der digitalen Infrastruktur sonst oft passiert: eine Lücke, die keiner rechtzeitig geschlossen hat.



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Gratis-Spiele: Epic spendiert Amnesia: The Bunker und Samorost 3


Gratis-Spiele: Epic spendiert Amnesia: The Bunker und Samorost 3

Bild: Frictional Games

Mit den Spielen Amnesie: The Bunker und Samorost 3 können sich Spieler in dieser Woche zwischen Horror-Survival oder einem Rätselabenteuer entscheiden. Beide Spiele können bis zum 23. Oktober 2025 um 17 Uhr kostenfrei zur eigenen Bibliothek hinzugefügt werden. Einzige Voraussetzung ist ein Konto für den Epic Games Store.

Flucht aus dem Weltkriegsbunker

In Amnesia: The Bunker schlüpft der Spieler in die Rolle eines französischen Soldaten, der in einem Weltkriegsbunker festsitzt und versucht zu entkommen. Einzig mit einer Dynamotaschenlampe und einem Revolver mitsamt nur einer Patrone bewaffnet, muss der Spieler nach Auswegen suchen und Hilfsmittel herstellen. Neben der Flucht und der damit verbundenen Rätsel um den Bunker steht jedoch eins an erster Stelle: Das Licht darf um keinen Preis ausgehen!

Das Horror-Survival ist mit einer Altersfreigabe ab 18 Jahren freigeben. Mit einem Metascore von 77/100 Punkten und einer User-Wertung von 7,6/10 Punkten kommt Amnesia: The Bunker gut bei der Spielerschaft an.

Das Rätsel um die Zauberflöte

Samorost 3 knüpft hinsichtlich Grafik, Gameplay und Aufmachung an seine Vorgänger an, jedoch wird dieses Mal kein Haustier entführt, sondern der Weltraumgnom versucht die Geheimnisse um seine Zauberflöte zu lüften. In gewohnter Manier gilt es dabei zahlreiche Rätsel zu lösen.

Der Metascore von 80/100 Punkten sowie die User-Wertung von 8,1/10 Punkten zeugen von einem überaus soliden Spiel. Samorost 3 ist ab 6 Jahren freigegeben. Das Spiel steht in dieser Woche außerdem auch für Smartphones zum Download bereit.

Games-Schnäppchen im Forum

Neben den allwöchentlichen Gratis-Spielen im Epic Games Store gibt es zahlreiche weitere Angebote und Rabatte, die seitens der Community im Games-Schnäppchen-Thread im Forum gesammelt und geteilt werden. Vorbeischauen und Hinweise zu potenziellen Schnäppchen sind äußerst willkommen!



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