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Print-Mailings: Print-Mailings im Realitätscheck: Was acht Jahre CMC-Studie über Wirkung und Gestaltung von Kampagnen verraten


Seit 2018 untersucht die CMC Print-Mailing-Studie die Wirkung postalischer Werbesendungen im E-Commerce. Die Ergebnisse zeigen: Print-Mailings überzeugen mit starker Aktivierungskraft, hohem Werbeertrag – und überraschenden Einsichten zu Gestaltung, Timing und Zielgruppenselektion.

Online-Shops setzen heute auf datengetriebenes Marketing, Retargeting-Algorithmen und automatisierte Customer Journeys. Dass ausgerechnet der analoge

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Kampagne für Merch-Kollektion: Adidas macht Oasis zur „Band with the 3 Stripes“


Die Brüder Noel (l.) und Liam Gallagher sind erstmals seit der Ankündigung der Oasis-Reunion im August 2024 zusammen in einem Werbespot zu sehen

In weniger als zwei Wochen beginnt die restlos ausverkaufte Reunion-Tour der britischen Band Oasis. Adidas feiert das Comeback der Gallagher-Brüder mit einer emotionalen Bewegtbild-Kampagne und einer großen Merchandise-Kollektion.

16 Jahre nachdem Bandkopf Noel Gallagher im Streit mit Bruder und Sänger Liam Oasis verließ, meldet sich die Band aus Manchester, die vor allem in den 1990er Jahren in der Hochzeit des Britpop große Erfolge feierte, mit einer globalen Welttour zurück. Am 4. Juli steigt das erste Reunion-Konzert im Principality Stadium in Cardiff, es folgen 40 weitere, allesamt ausverkaufte Auftritte in Großbritannien und auf der ganzen Welt – nur das europäische Festland wird (vorerst) ausgespart. Um den ohnehin schon großen Hype kurz vor der Tour nochmals zu steigern, hat Adidas Originals eine Kampagne gestartet, in deren Mittelpunkt ein emotionaler Film und eine umfangreiche Merchandise-Kollektion steht.

Der Dreiminüter, der Ende vergangener Woche auf Channel 4 in UK Premiere feierte, mischt Aufnahmen von Oasis-Konzerten der 90er und 00er Jahre mit neu gedrehten Sequenzen, in denen junge Menschen die neue „Original-Forever“-Kollektion von Adidas und der Band tragen. In dem Film fängt Adidas zunächst die Aufregung und Vorfreude unmittelbar vor dem Konzert ein, ehe die Fans zu dem Song „Live Forever“, einem der größten Hits der Britpop-Band, in Ekstase verfallen. Der Spannungsaufbau des Clips gipfelt aber nicht nur in Bildern von Crowdsurfing, Schweiß und Freude: Ganz am Ende des Commercials sind die Gallagher-Brüder erstmals seit der Verkündung der Reunion im August 2024 gemeinsam zu sehen – ein kurzer, aber effektvoller Moment.
Die „Original-Forever“-Kollektion von Adidas und Oasis umfasst Shirts, Fußballtrikots, Trainingsanzüge, Coach-Jacken und Bucket Hats – in verschiedenen Farben. Alle Pieces zieren sowohl das Trefoil-Logo von Adidas Originals sowie das Logo der Band. Zudem hat Adidas für die Kollektion ein eigenes „Live-’25“-Logo entwickelt, das einen Globus darstellt und auf die anstehende Welttour der Gallaghers verweist. Darauf kürt die Marke Oasis auch zur „Band with the 3 Stripes“.
Diese Würdigung kommt – genauso wie die Markenkooperation an sich – nicht von ungefähr. Liam Gallagher und Noel Gallagher sind beide schon lange Markenbotschafter und haben in der Vergangenheit schon limitierte Sneaker gemeinsam mit dem Sportartikel-Riesen aus Herzogenaurach an den Start gebracht. Auf den Konzerten der Band vor ihrer Trennung 2009 ist unter dem Publikum wohl keine Marke so präsent gewesen wie Adidas. Und das dürfte bei der anstehenden Reunion-Tour – auch dank der neuen Kollektion – nicht anders sein.

Zahlreiche Shirts, Tracksuits, Sweatshirts und mehr gehören zur Kollektion, die ab 20. Juli auch in Deutschland erhältlich sein wird

Adidas hat seit den 90ern eine starke Verbindung zur Musikkultur, speziell in Großbritannien. Es ist kein Zufall, dass genau in diese Zeit die glorreichen Erfolge von Oasis fallen. Genau das macht die Kooperation dabei zu einem Parade-Beispiel für gelungenes und glaubwürdiges Culture Marketing. Sowohl mit dem emotionalen Werbefilm als auch der gemeinsamen Kollektion bedienen Adidas und Oasis nicht nur den großen Nostalgie-Trend in Musik und Fashion, der speziell von jungen Zielgruppen auf TikTok getrieben wird. Die Marke gibt dem Ganzen auch einen modernen und zeitlosen Twist, der Fans der verschiedenen Altersgruppen gleichermaßen begeistern dürfte.

Die meisten Pieces sind im UK-Onlinestore von Adidas bereits vergriffen, werden aber nachproduziert. Erhältlich ist die Kollektion auch in ausgewählten Flagship-Stores von Adidas in Großbritannien sowie in Pop-up-Stores, die in Manchester, London, Birmingham, Cardiff, Dublin und Edinburgh zu den Oasis-Konzerten eröffnet werden. In Deutschland ist die Kollektion ab dem 20. Juli online erhältlich.



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Neuer Deutschland-CMO: Dieser langjährige McDonald’s-Manager wird Marketingchef bei KFC


Das ist der neue KFC-Marketingchef

Vor über einem Jahr nahm Florian Gmeiner bei Kentucky Fried Chicken (KFC) seinen Hut. Seitdem ist der Posten des Chief Marketing Officers bei dem Fastfood-Riesen unbesetzt. Jetzt hat das Unternehmen endlich einen Nachfolger gefunden. Beim Wettbewerber McDonald’s wird man von der Personalie gar nicht begeistert sein.

Seit Februar 2024, als Florian Gmeiner ins Marketing des Versicherungsriesen Allianz wechselte, ist die Stelle vakant. Jetzt hat KFC Deutsch

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How-To: Corporate GPT & Co: 5 Tipps, wie KI-Tools das Community Management auf Vordermann bringen


Im Community Management brennt nicht selten die Hütte. Die Entlastung der Kollegen durch KI liegt daher auf der Hand. Welche Fallstricke es gibt und wie man konkret Fortschritte erzielt, erklärt Sebastian Iffert von Lobeco.

Jeder, der Social Media Marketing nicht nur nebenbei, sondern hauptberuflich macht, kennt diesen Pain: Die Community schläft nicht. Die logische Konsequenz für einen Community Manager: auch nicht schlafen. Leider ist das für die menschliche Intelligenz nicht möglich beziehungsweise äußerst ungesund. Im Zeitalter von KI könnte man hier nun doch sagen: Gib das doch an einen KI-Bot ab, lieber menschlicher Community Manager. Die KI braucht keine Ruhezeiten und keine Feiertage. Doch diese Schlussfolgerung ist nur in Teilen sinnvoll: Zielführend ist daher nur ein gemeinschaftliches Community Management von Mensch und Maschine.

KI als Gamechanger im Community Management?

Wenn von KI und Social Media Marketing die Rede ist, denken viele zuerst an automatisierte Posts oder Content-Erstellung. Doch künstliche Intelligenz kann weit mehr – insbesondere im Community Management (CM). Sie hilft dabei, Antworten zu formulieren, Kommentare zu sortieren oder Stimmungen zu analysieren.

Die Vorteile liegen auf der Hand: weniger Aufwand für Routineaufgaben, wertvolle Einblicke und ein fruchtbarer Austausch mit der Community – selbst bei begrenzten Ressourcen. Gerade für KMU, Verbände oder Behörden mit vergleichsweise großen Social-Media-Communities, aber sehr kleiner Manpower, können KI-Tools und Social-Media-Management-Plattformen echte Gamechanger sein.

Proofreading: Fehlerfreie Kommentare auf Knopfdruck

Im Community Management zählt jedes Wort: Ein kleiner Rechtschreibfehler oder eine missverständliche Formulierung kann schnell zu Missstimmungen führen. Hier kommt das Proofreader-Prompt-Template bei CorporateGPT ins Spiel. Individualisierte Unternehmens-GPTs haben den Vorteil, dass sie effizienter sind als allgemeine KI-Sprachtools. Denn durch die Prompt-Masken wird das Prompting vereinfacht, und man arbeitet nur mit maßgeschneiderten Prompts, die das zeitaufwendige Überlegen „Was soll ich die KI fragen?“ von vornherein überflüssig machen.

Mit KI-Übersetzungs-Tools wie dem deutschen DeepL (Tool mit Kölner Wurzeln) oder dem AI Translator Grammarly lassen sich Kommentare und Nachrichten auch auf Rechtschreibung und Tonalität überprüfen. Das spart nicht nur Zeit, sondern sorgt auch dafür, dass jede Antwort professionell und fehlerfrei ist. Für internationale Brands, die mehrsprachige Community Manager erfordern, umso praktischer: Die KI kann CM-Antworten in Sekundenschnelle in verschiedene Sprachen übersetzen.

Durch den Einsatz von KI werden Freiräume geschaffen, um im Community Management mit Fingerspitzengefühl und besonderer Kreativität auf die User oder Kunden zu reagieren.

Sebastian Iffert

Auch wenn die mit KI übersetzten Antworten schnell und effizient sind, sollte jede übersetzte Antwort vor der Veröffentlichung noch einmal von einem Community Manager – idealerweise einem Native Speaker aus Fleisch und Blut – geprüft werden.

Kreative Antworten mit dem „CM Helper“-Prompt

Manchmal fehlen selbst den kreativsten Köpfen die richtigen Worte. Der CM Assistent von firmeneigenen GPT-Tools liefert hier Abhilfe. Dieser im GPT integrierte Prompt-Helfer generiert verschiedene Antwortvorschläge auf User-Kommentare oder Nachrichten – von sachlich bis humorvoll.

Ein Beispiel: Ein User fragt auf Instagram nach der Verfügbarkeit eines Produkts. Der „CM Helper“ schlägt mehrere Varianten vor, die je nach Plattform und Zielgruppe angepasst werden können. Auf TikTok könnte die Antwort lockerer und mit Emojis versehen sein, während sie auf LinkedIn professioneller formuliert wird.

Maßgeschneiderte Assistenten für jeden Kunden

Jede Marke hat ihre eigene Tonalität, ihre eigenen Werte und ihre eigene Zielgruppe. Deshalb ist es wichtig, dass KI-Tools diese Besonderheiten berücksichtigen. Mit CorporateGPT lassen sich maßgeschneiderte Community-Management-Assistenten erstellen, die genau auf die Bedürfnisse eines Unternehmens abgestimmt sind.

Wie funktioniert das?

– Lade kundenbezogene, freigegebene Dokumente wie Tone-of-Voice-Guidelines oder öffentlich verfügbare Produktinformationen hoch, die vom Kunden/Auftraggeber freigegeben wurden.

– Erstelle individuelle Prompts, die sicherstellen, dass die KI nur auf diese Informationen zurückgreift und auf keinen Fall „halluziniert“.

– Nutze die KI, um Antworten vorzubereiten, die den Markenwerten entsprechen und gleichzeitig auf die spezifischen Fragen der Community eingehen.

– Fact-Check durch Community Manager (Human Validation) erforderlich.

Kritik professionell und empathisch begegnen

Kritische Kommentare gehören zum Alltag im Community Management. Doch gerade hier ist Fingerspitzengefühl gefragt. Firmeneigene und speziell auf den Betrieb geschulte GPTs helfen, konstruktive und lösungsorientierte Antworten vorzubereiten. Ein Beispiel: Ein Kunde beschwert sich über eine verspätete Lieferung. Die KI schlägt eine Antwort vor, die sich für die Unannehmlichkeiten entschuldigt, eine Lösung anbietet und gleichzeitig die Markenwerte unterstreicht. Unsere Empfehlung: Lass die KI mehrere Versionen erstellen und wähle diejenige aus, die am besten zur Situation passt. Ergänze die Antwort mit einer persönlichen Note, um Empathie zu zeigen.

Kann KI Kritik?

Im LOBECO Community-Management-Team nutzen wir Prompt-Templates, die so aufgebaut sind, dass die Antworten immer deeskalierend und lösungsorientiert formuliert werden. Beispiel: Der User beschwert sich über vermeintlich hohe Preise. Im Zusammenspiel zwischen Menschen und Maschine wird eine Antwort generiert, die das Feedback ernst nimmt, auch wenn es beleidigend oder unsachlich ist, und gleichzeitig den User dazu animiert, sich ein persönliches Produktangebot anfertigen zu lassen, um ihn vom Gegenteil zu überzeugen. Ein guter Community Manager nutzt KI als Unterstützung, nicht als Ersatz. Die Zusammenarbeit beim Community Management im Tandem lohnt sich in jedem Fall, denn der Wissensvorsprung eines gut gebrieften und umfassend informierten LLMs ist für textbasierte Jobtätigkeiten von enormer Hilfe. Denn am Ende des Tages geht es darum, echte Verbindungen zu schaffen – und das gelingt nur mit einer Kombination aus Technologie und menschlichem Einfühlungsvermögen.

Key-Learnings

KI ist keine Allzweckwaffe! Sie kann die Qualität von Antworten verbessern, beispielsweise bei komplexeren Fragestellungen, und gleichzeitig die Automatisierung von Prozessen beschleunigen. Durch den Einsatz von KI werden Freiräume geschaffen, um im Community Management mit Fingerspitzengefühl und besonderer Kreativität auf die User oder Kunden zu reagieren, was heutzutage erwartet wird. Im Grunde ist Community Management der Dialog zwischen Unternehmen und Kunden, der früher meist vor Ort stattfand. Es ist also ein zentraler Teil des Kauf- beziehungsweise Entscheidungsprozesses. Hier sollte automatisiert und systematisiert werden, aber auf keinen Fall als „one-fits-all“ Lösung, da die Interaktionen ansonsten mechanisch wirken können.

Vier-Augen-Prinzip mit Mensch & Maschine

Nach dem Deep Dive hier nun unsere fünf Daily-Business-Tipps, die zeigen, wie Content Manager mit KI-Tools ihre Community-Arbeit auf das nächste Level heben können:

1. Auch das Community Management muss sich auf Kampagnen vorbereiten. Sowie alle anderen Gewerke auch – wird oft vergessen!

2. Eine gut gepflegte und exakte firmenspezifische Wissensdatenbank ist die halbe Miete.

3. Never feed a troll. KI erkennt keine Trolle.

4. ChatGPT ist kein Alleskönner: Für lockeren Sprachstil und Wortgewandtheit bei den Antworten – wähle Claude Sonnet 3.7 statt ChatGPT.

5. Unternehmen fahren sicherer mit unternehmenseigenen GPTs, da internes Wissen nicht in die kostenlosen freien Datenkraken von OpenAI und Co. gelangt, die Texte für das Training ihrer LLMs benutzen.

Der innovationsfreudige Social Media Manager freut sich über helping hands vom smarten KI-Assistenten, doch der realistische Social Media Manager bleibt beim tradierten Grundsatz: Better safe than sorry!



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