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Quartalszahlen: Alphabet setzt erstmals 100 Milliarden USD im Quartal um


Quartalszahlen: Alphabet setzt erstmals 100 Milliarden USD im Quartal um

Auf 100 Milliarden US-Dollar Jahresgewinn lässt der Google-Mutterkonzern Alphabet das erste Quartal mit 100 Milliarden US-Dollar Umsatz folgen. In fast allen Sparten gab es im abgelaufenen dritten Geschäftsquartal 2025 zweistellige Zugewinne. Google kratzt schon jetzt am bestehenden Gewinnrekord, der leicht zu brechen sein wird.

Alphabet hat das dritte Quartal 2025 mit einem Umsatz in Höhe von 102,346 Milliarden US-Dollar abgeschlossen – 16 Prozent mehr als im gleichen Zeitraum des Vorjahres und mehr, als Finanzanalysten vor der Bekanntgabe erwartet hatten. Die Börse freute es, Alphabets Aktie lag nach Börsenschluss in New York rund 7 Prozent im Plus.

Jahresgewinn fast nach drei Quartalen erreicht

Auch beim Gewinn übertraf Alphabet die Erwartungen, hier stehen 34,979 Milliarden US-Dollar Reingewinn für einen Zuwachs von 33 Prozent gegenüber 2024. Damit beläuft sich der Gewinn des Unternehmens nach nur drei Quartalen im Fiskaljahr 2025 bereits auf 97,715 Milliarden US-Dollar. Es dürfte für Alphabet ein Leichtes sein, den bestehenden Rekordgewinn von 100,12 Milliarden US-Dollar aus dem gesamten Fiskaljahr 2024 zu übertreffen.

Zweistellige Zugewinne in fast allen Sparten

Der Umsatz von Alphabet setzt sich in erster Linie aus den Diensten des Unternehmens und der darauf ausgespielten Werbung sowie aus dem Geschäft mit Google Cloud zusammen. 87,052 Milliarden US-Dollar für alle Services stehen für ein Plus von 14 Prozent. Die Google-Suche und deren Werbung spielten 56,567 Milliarden US-Dollar (+15 Prozent), YouTube-Werbung 10,261 Milliarden US-Dollar (+15 Prozent), Google Network 7,354 Milliarden US-Dollar (-3 Prozent) und Abonnements, Plattformen und Geräte wie die Pixel-Serie 12,87 Milliarden US-Dollar (+21 Prozent) ein.

Auch mit den Cloud-Diensten als Teil der Google Cloud ist Alphabet weiterhin auf Erfolgskurs. 15,157 Milliarden US-Dollar Umsatz stehen bei der Sparte für ein Plus von 34 Prozent.

650 Millionen Gemini-Nutzer

Das Unternehmen zählt CEO Sundar Pichai zufolge aktuell 650 Millionen monatlich aktive Gemini-Nutzer und 300 Millionen zahlende Abonnenten für Google One und YouTube Premium. 7 Millionen Tokens pro Minute werden von Kunden über die Gemini-API generiert. Der Backlog für vertraglich zugesicherte Kapazitäten bei Google Cloud beläuft sich aktuell auf 155 Milliarden US-Dollar. Um die Nachfrage zu decken, sollen die Investitionen in die Cloud-Infrastruktur von im letzten Quartal angegebenen 85 auf jetzt 91 bis 93 Milliarden US-Dollar steigen. Bislang belaufen sich die Ausgaben auf 63,6 Milliarden US-Dollar.



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Lidl verkauft jetzt Philips-Kaffeevollautomat zum Discounter-Preis.


Ein neuer Kaffeevollautomat muss her? Dann habt Ihr Glück. Lidl verkauft jetzt ein Modell von Philips, das mit Keramikmahlwerk und einer Milchaufschäumdüse aufwartet. Ob sich der Discounter-Deal lohnt, verrät unser Artikel.

Bei Lidl gibt es im Prospekt immer wieder spannende Angebote zu entdecken. Ich erinnere mich noch, als wir früher mit der Familie die „Einkauf aktuell“ durchforstet haben, um den Wocheneinkauf zu planen. Mittlerweile verläuft das Ganze natürlich digital und hier hat sich für diese Woche ebenfalls ein richtig spannendes Angebot aufgetan. Seit heute, dem 30. Oktober, bekommt Ihr nämlich einen Kaffeevollautomaten von Philips in den Filialen für 229 Euro geboten. Doch auch Online ist der günstige Alleskönner erhältlich.

Kein Morgen ohne Kaffee: Der Philips EP0824/00 im Check

Bei dem angebotenen Gerät handelt es sich natürlich nicht um ein Profi-Modell. Allerdings benötigt man für die tägliche Tasse(n) sowas auch nicht unbedingt. Der Philips EP0824/00 richtet sich vor allem an Personen, die es schnell und einfach mögen, aber dennoch nicht auf einen frisch gebrühten Kaffee verzichten möchten. Die Leistung des Vollautomaten beträgt 1.500 Watt, während die Pumpe mit maximal 15 bar arbeitet. Ein Keramikmahlwerk sorgt, laut Hersteller, für bis zu 20.000 Tassen Kaffee und lässt sich recht einfach reinigen. Ihr habt hier die Möglichkeit aus 12 Mahlgradstufen und drei Temperatureinstellungen zu wählen.

Eine Hand bedient den Philips EP0824/00 Kaffeevollautomat.
Über die SensorTouch-Oberfläche ist die Bedienung sehr einfach.

Auf der Abtropfplatte finden bis zu zwei Espressotassen gleichzeitig Platz. Im Wasserbehälter hingegen könnt Ihr 1,8 Liter Wasser versenken, wodurch Ihr nicht nach jedem Brühvorgang nachfüllen müsst. Die Bedienung erfolgt über eine „One-Touch“-Steuerung. Diese erfolgt über eine SensorTouch-Oberfläche und ist recht simpel gehalten. Hier könnt Ihr zum einen die Kaffeemenge bestimmen, aber auch den Mahlgrad auswählen. Über die Milchaufschäumdüse habt Ihr die Möglichkeit entweder Euren Latte Macchiato aufzubereiten oder heißes Wasser auszugeben, um Euch einen Tee zu genehmigen. Eine automatische Anti-Kalk-Funktion gibt’s ebenfalls. Hierfür werden allerdings Kalktabletten benötigt.

Lidl verkauft Kaffeevollautomat zum Bestpreis

Das Philips-Modell ist also die perfekte Lösung, wenn es morgens schnell gehen soll, ohne auf einen leckeren Kaffee verzichten zu müssen. Vollprofis werden sicherlich einige Kaffeespezialitäten vermissen, aber ehrlich gesagt werden die wenigsten einen Karamell-Macchiato mit Vanille-Topping und Marshmallows nach dem Aufstehen trinken. Seid Ihr also nicht unbedingt von der Starbucks-Fraktion, macht sich der Philips EP0824/00 sicherlich gut in Eurer Küche.

Preislich seid Ihr hier mit 229 Euro dabei. Hierbei handelt es sich auch gleichzeitig um den bisherigen Bestpreis. Schafft Ihr es in eine Lidl-Filiale, könnt Ihr Euch den Automaten mit Glück schnappen. Möchtet Ihr Online zuschlagen, fallen noch einmal 5,95 Euro für den Versand an. Nutzt Ihr jedoch die Lidl-Plus-App könntet Ihr hier Glück haben und einen der Versandgutscheine nutzen, die Euch die Transportkosten ersparen. Alles in allem bekommt Ihr einen grundsoliden Kaffeevollautomaten von einem Top-Hersteller geboten, den es bisher nie günstiger gab. Ziemlich guter Deal, oder?

Was haltet Ihr von dem Angebot? Trinkt Ihr Euren Kaffee am liebsten aus der Kanne oder aus dem Automaten? Lasst es uns in den Kommentaren wissen!





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Betaprogramm: Samsung bringt eigenen Browser von Android auf den PC


Betaprogramm: Samsung bringt eigenen Browser von Android auf den PC

Bild: Samsung

Auf Galaxy-Smartphones mit Android ist mit „Samsung Internet“ ein eigener Browser vorinstalliert. Dieser lässt sich alternativ zum vorinstallierten Google Chrome nutzen, den Android-Anbieter ebenfalls installieren müssen. Jetzt bringt Samsung den „Samsung Internet“ allerdings auch auf den PC, zum Start zunächst noch als Beta.

Der Browser war bislang für Android-Smartphones mit Android 10 oder neuer im Google Play Store verfügbar. Jetzt erweitert der Hersteller die Verfügbarkeit im Rahmen eines Beta-Programms auf Windows-PCs, die mit Windows 11 oder Windows 10 (Version 1809 und neuer) laufen. An dem Programm teilnehmen können vorerst allerdings nur Nutzer aus den USA und Südkorea, eine Ausweitung sei laut Samsung aber vorgesehen.

Browser synchronisiert Android und Windows

Samsung Internet setzt als technischen Unterbau auf Chromium und soll der aktuellen Ankündigung zufolge eine Brücke vom mobilen Endgerät zum Desktop schlagen. Der Browser unterstützt zu diesem Zweck die Synchronisierung des Browser-Verlaufs und der Bookmarks zwischen Android-Smartphone und Windows-PC. Persönliche Daten wie Login-Informationen lassen sich auf Wunsch mittels Samsung Pass synchronisieren.

Wechseln Anwender von einem Geräte zum anderen, bietet der Browser die Fortsetzung der vorherigen Sitzung auf dem anderen Endgerät an. Dafür setzt Samsung ein Konto beim Unternehmen, aktiviertes WLAN und Bluetooth sowie das Einschalten der Funktion „Continue apps on other devices“ voraus.

Synchronisierung zwischen Android und Windows
Synchronisierung zwischen Android und Windows (Bild: Samsung)

Galaxy AI fasst Webseiten zusammen

Selbstredend darf auch das Thema Künstliche Intelligenz auch bei dieser Ankündigung nicht unter den Tisch fallen, sodass sich bei der Nutzung von „Samsung Internet“ auch ausgewählte Funktionen von Galaxy AI auf dem Windows-PC nutzen lassen sollen, sofern Anwender auch hier mit einem Samsung-Konto angemeldet sind. Samsung führt in diesem Bereich aktuell aber nur den „Browsing Assist“ auf, der Webseiten zusammenfassen, übersetzen und bei der Suche nach Inhalten unterstützen kann.

Der Browser sei zudem mit smarten Anti-Tracking-Funktionen ausgestattet. Laut Samsung können diese dabei helfen, Web-Tracker von Drittanbietern davon abzuhalten, persönliche Informationen zu sammeln. Im „Privacy Dashboard“ erhalten Anwender einen Echtzeiteinblick in die Aktivitäten.



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AirPods Pro 3 im Test: Apple hat zugehört


Apple AirPods Pro 3 : Preis und Verfügbarkeit

Die Apple AirPods Pro 3 sind seit dem 19. September 2025 offiziell erhältlich und kosten 249 Euro. Damit sind sie rund 30 Euro günstiger als die AirPods Pro 2, was für Apple-Verhältnisse fast schon eine kleine Sensation ist.

Im Karton liegt wie gewohnt das MagSafe-Ladecase, aber kein USB-C-Kabel mehr – wer keins herumliegen hat, muss also extra investieren. Farblich bleibt Apple konservativ: Weiß, sonst nichts.

Angesichts der verbesserten Akkulaufzeit, des spürbar stärkeren ANC und des neuen Sitzkomforts ist der Preis dennoch fair. Für iPhone-Nutzerinnen und -Nutzer bekommt man hier Premium-Qualität, ohne dass Apple diesmal den Preis nach oben schraubt – ein Satz, den man nicht oft schreiben kann und einem eine kleine Glücksträne in die Augen zaubert.

Apple AirPods Pro 3 : Design und Verarbeitung

Nein, Überraschungen gibt es beim Design natürlich keine. Das Ladecase ist zwar ein wenig größer geworden, die Kopfhörer ein wenig kleiner, passen aber (zumindest bei mir) sehr viel besser. Das liegt nicht nur an der überarbeiteten Passform, sondern auch an den neuen Schaumstoff-basierten Ear-Tips, die im Vergleich zu den Vorgänger sehr viel besser abdichten. 

Das Ladecase der Apple AirPods Pro 3
Ladecase der Apple AirPods Pro 3 vs. Apple AirPods Pro 2: Es ist etwas größer geworden

Damit wirken sie nicht nur hochwertiger, sondern fühlen sich auch robuster an – selbst beim Sport oder schnellen Kopfbewegungen verrutschen sie kaum. Die Passform wurde ergonomisch leicht angepasst, und das merkt man: Kein Druckgefühl, kein Nachjustieren, einfach einsetzen und vergessen. Übrigens hat sich hier noch etwas getan: Im Gegensatz zu den AirPods Pro 2 lässt sich das Noise Cancelling auch mit nur einem Ohrstöpsel aktivieren. Wer also Seitenschläfer ist und eine ruhige Nacht haben möchte, wird sich über diese neue Funktion sehr freuen. 

Die Verarbeitung des MagSafe-Case ist gewohnt solide verarbeitet. Es öffnet und schließt satt, die Scharniere wirken langlebig und die Ohrstöpsel fassen kräftiger als bei der Vorgänger-Version. Dank des neuen UWB-Chips lässt sich das Case nun auch präziser orten. 

Apple ist mit den AirPods Pro 3 tatsächlich eine spürbare Weiterentwicklung gelungen. Einziger Wehrmutstropfen bleibt vielleicht, dass Freunde einer Farbenwelt wieder zu kurz kommen. Die AirPods Pro 3 gibt es nur in Weiß.

Apple AirPods Pro 3: Bedienung und Steuerung

Apple bleibt sich treu: Auch bei den AirPods Pro 3 wird über den Drucksensor am Stiel gesteuert – und das funktioniert nach wie vor besser als bei fast allen Touch-basierten In-Ears. Einmal drücken für Play/Pause, zweimal zum Überspringen, dreimal für den vorherigen Titel – simpel, zuverlässig, ohne Fehlbedienung.

Bereits bei den AirPods Pro 2 via Software-Update neu hinzugekommen sind kontextsensitive Gesten: Wer ein iPhone nutzt, kann mit einem leichten Nicken oder Kopfschütteln Anrufe annehmen oder ablehnen. Dazu kommt nun die Option, die AirPods als Kamera-Fernauslöser zu nutzen. Das funktioniert erstaunlich gut, ist aber sicherlich eher Spielerei als Must-have.

Wirklich sinnvoll ist dagegen die adaptive Steuerung zwischen ANC und Transparenzmodus. Im Alltag erkennt das System automatisch, wann du sprichst, und reduziert dann die Musiklautstärke. Das klingt banal, macht die AirPods aber noch unauffälliger im Alltag – sie „verschwinden“ im besten Sinne.

Unter Android sieht’s dagegen mager aus: keine App, keine Anpassung, keine Smart Features. Wer kein iPhone hat, bekommt also nur die Basics – Musik an, Musik aus, fertig.

Kurz gesagt: Die Steuerung bleibt ein Apple-Vorbild in Sachen Einfachheit. Sie ist intuitiv, schnell und funktioniert im Alltag so selbstverständlich, dass man andere In-Ears danach oft kompliziert findet.

AirPods Pro 3 Passform
Die Passform der AirPods Pro 3 hat sich verändert – man sieht es zwar nicht, aber merkt den deutlich besseren Halt beim Tragen sofort.

Sound & ANC

Setzt man die AirPods Pro 3 zum ersten Mal auf, spürt man sofort, dass Apple beim Klang etwas getan hat. Die neuen Treiber und die überarbeitete Akustik sorgen für ein satteres Fundament, ohne die typische Apple-Balance zu verlieren. Stimmen klingen natürlich, Instrumente klar getrennt – und selbst bei höherer Lautstärke bleibt der Sound angenehm sauber.

Im direkten Vergleich zu den AirPods Pro 2 fällt besonders der kräftigere Bass auf. Wo der Vorgänger manchmal etwas flach wirkte, liefern die neuen AirPods jetzt mehr Druck und Präzision – vor allem bei Pop und elektronischer Musik. Wer gerne Podcasts hört, profitiert zusätzlich von der verbesserten Stimmwiedergabe.

Das Active Noise Cancelling ist klar besser geworden. Apple gibt zwar keine exakten Werte an, aber subjektiv liegt die Dämpfung jetzt auf dem Niveau von Sony, Bose oder den AirPods Pro Max – nur in einem kompakteren Format. In der Bahn oder im Flugzeug verschwinden monotone Geräusche fast vollständig. Gespräche oder Tastaturgeklapper filtert das System sehr effektiv heraus, ohne dabei den Klang zu verfälschen. I love it! 

Der Transparenzmodus ist und bleibt ein kleines Meisterwerk: Stimmen klingen so natürlich, dass man fast vergisst, dass man Kopfhörer trägt. Selbst in Gesprächen mit Musik im Hintergrund funktioniert das erstaunlich gut – man muss die AirPods kaum noch herausnehmen.

Was vielleicht fehlt? Ein echter Equalizer oder Hi-Res-Unterstützung. Apple verlässt sich komplett auf seinen Adaptive EQ, der sich automatisch an Passform und Umgebung anpasst – das funktioniert zuverlässig, aber lässt wenig Raum für Individualität.

Zusammenfassend gesagt: Klanglich sind die AirPods Pro 3 die bisher besten AirPods. Kein Wow-Moment, aber eine spürbare Verbesserung auf ganzer Linie – vor allem, wenn man viel unterwegs ist und einfach will, dass es funktioniert.

AirPods Pro 3 Ladecase neben AirPods Pro 2 Ladecase
Das Ladecase der AirPods Pro 3 ist etwas größer als der Vorgänger geworden

AirPods Pro 3: Akkulaufzeit & Ladecase

Apple hat bei den AirPods Pro 3 nicht nur am Klang gearbeitet, sondern auch an der Ausdauer. Bis zu acht Stunden Wiedergabe mit aktiviertem ANC sind möglich – das sind rund ein Drittel mehr als bei den Pro 2. Wer das Noise Cancelling ausschaltet oder den Transparenzmodus mit dem neuen Hörassistenz-Feature nutzt, kommt sogar auf bis zu zehn Stunden. In meinem Test kam ich sogar auf knapp 10 Stunden mit ANC. Das ist im Vergleich zu den AirPods Pro 2 ein richtiger Sprung. 

Im Alltag heißt das: Ein kompletter Arbeitstag oder ein Langstreckenflug (wie bei mir in meinem Test) ist problemlos drin, ohne dass man zwischendurch laden muss. Selbst bei Podcasts oder gemischtem Musikgebrauch kam ich auf Werte zwischen sieben und achteinhalb Stunden – und das ist für In-Ears richtig stark.

Das MagSafe-Case liefert wie gewohnt mehrere Zusatzladungen, insgesamt also rund 30 Stunden Gesamtspielzeit. Es ist weiterhin schön kompakt, passt in jede Hosentasche und lässt sich wahlweise per Lightning, MagSafe oder Qi-Ladepad aufladen. Apple legt allerdings kein USB-C-Kabel mehr bei – ein kleiner Spartrick, den man mittlerweile wohl einfach hinnehmen muss.

Im Alltag überzeugt das Case vor allem durch seine Verarbeitung: Der Magnetdeckel sitzt fest, das Scharnier wirkt hochwertig, und mit dem neuen UWB-Chip lässt es sich im Zweifel präzise über „Wo ist?“ orten – hilfreich, wenn man mal wieder vergisst, in welcher Jackentasche die Dinger stecken.

Zusammengefasst lässt sich sagen: Die AirPods Pro 3 halten endlich so lange, wie man es sich immer gewünscht hat. Kein Akku-Stress mehr zwischen Calls, Meetings und Pendeln – und genau das macht sie im Alltag so angenehm unauffällig.

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Abschließendes Urteil

Die AirPods Pro 3 sind das, was Apple mittlerweile am besten kann – keine Revolution, aber ein Update, das sich sehen lassen kann. Sie sitzen besser, klingen kräftiger und blocken Lärm spürbar besser als ihre Vorgänger ab. Und genau das macht sie zu einem der angenehmsten Begleiter im Alltag – egal ob im Büro, Zug oder Fitnessstudio. Mit der spürbar besseren Akkulaufzeit kommt man mit den In-Ears über den ganzen Tag. 

Für iPhone-Nutzerinnen und -Nutzer sind sie fast alternativlos. Alles greift perfekt ineinander, von der Kopplung über Siri bis hin zu den neuen Fitnessfunktionen. Selbst die Akkulaufzeit passt endlich ins Jahr 2025.

Aber: Wer ein Android-Smartphone nutzt, bekommt weniger als den halben Gegenwert. Ohne App, Equalizer oder Smart Features bleiben die AirPods zwar technisch stark, aber funktional limitiert. In diesem Fall lohnt sich eher ein Blick auf Modelle von Sony, Bose oder Nothing.

Am Ende bleibt: Die AirPods Pro 3 sind kein Pflicht-Upgrade für Besitzer der Pro 2 – aber wer noch mit älteren Modellen unterwegs ist oder endlich Top-ANC im Apple-Kosmos will, wird hier glücklich. Und das, ohne dass Apple diesmal an der Preisschraube dreht – fast schon eine Nachricht für sich.



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