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Razer Cobra HyperSpeed: Kabellose Maus für Rechtshänder komplettiert die Serie


Razer Cobra HyperSpeed: Kabellose Maus für Rechtshänder komplettiert die Serie

Bild: Razer

Razer stellt mit der Cobra HyperSpeed eine weitere Ergänzung der Cobra-Familie vor, die für Spieler entwickelt wurde. Sie soll ein leichtes Design mit einer kompakten Form und hoher Performance verbinden. Auf eine Chroma-RGB-Beleuchtung müssen Spieler trotzdem nicht verzichten.

9 programmierbare Tasten

Die kabellose Maus mit optischer Technologie im Sensor, im Scrollrad und in den Maus-Switches wurde für Rechtshänder konzipiert, ist also nicht universell mit beiden Händen nutzbar. Mit einem Gewicht von 62 Gramm soll die Maus laut Razer problemlos auch für verschiedene Griffstile geeignet sein. Neun programmierbare Tasten können vom Nutzer mit spielespezifischen Makros und Shortcuts belegt werden. Mit dem integrierten Speicher für bis zu fünf Profile können Spieler jederzeit zwischen diesen je nach Spiel wechseln.

Razer Cobra HyperSpeed (Bild: Razer)

RGB und optische Switches

Angetrieben vom Razer Focus X 26K Optical Sensor bietet die Maus bis zu 26.000 DPI. Die 4-Zonen-Razer-Chroma-RGB-Beleuchtung unterstützt 16,8 Millionen Farben und dynamische Effekte, die mit über 300 Spielen synchronisiert werden können. Wie erwähnt kommt auch im Mausrad optische Technik zum Einsatz, was die Haltbarkeit enorm verlängern soll. Die verbesserten optischen Maus-Switches der 4. Generation wurden für ein verbessertes Klickgefühl überarbeitet, so Razer. Sie sind laut Hersteller für 100 Millionen Klicks ausgelegt.

Razer Cobra HyperSpeed (Bild: Razer)

2,4 GHz, Bluetooth und USB-C

Die Cobra HyperSpeed unterstützt Razer HyperSpeed Wireless, Razers Funkübertragung im 2,4-GHz-Bereich, Bluetooth und eine USB-C-Kabelverbindung. Die Akkulaufzeit beträgt laut Razer bis zu 110 Stunden im HyperSpeed-Modus und 170 Stunden über Bluetooth. Sie ist auch mit dem Razer HyperFlux V2 Wireless Charging System für kontinuierliches Laden, dem Mouse Dock Pro für 8.000-Hz-Polling-Rate sowie dem Wireless Charging Puck, um kabelloses Laden mit kompatiblen Ladegeräten zu ermöglichen, kompatibel.

Razer Cobra HyperSpeed (Bild: Razer)

Laut Razer ist die Cobra-Familie mit dem neuesten Modell neben der kabelgebundenen Cobra und kabellosen Cobra Pro nun komplett. Auch die klassische Cobra bleibt als kabelgebundene Option nämlich weiterhin verfügbar.

Razer Cobra HyperSpeed
Razer Cobra HyperSpeed (Bild: Razer)

Preis und Verfügbarkeit

Die Razer Cobra HyperSpeed ist ab sofort zu einer unverbindlichen Preisempfehlung von 119,99 Euro im Handel verfügbar*. Das Topmodell, die Razer Cobra Pro, ist im Handel allerdings schon für rund 100 Euro erhältlich*.

(*) Bei den mit Sternchen markierten Links handelt es sich um Affiliate-Links. Im Fall einer Bestellung über einen solchen Link wird ComputerBase am Verkaufserlös beteiligt, ohne dass der Preis für den Kunden steigt.



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QNAP QAI-M100 und QAI-U100: KI-Beschleuniger fürs NAS per USB oder M.2 nachrüsten


QNAP QAI-M100 und QAI-U100: KI-Beschleuniger fürs NAS per USB oder M.2 nachrüsten

Bild: QNAP

Mit dem QAI-M100 und QAI-U100 präsentiert QNAP neuen Edge-KI-Beschleuniger für eine verbesserte KI-Bilderkennung auf dem NAS. Die beiden Beschleuniger fügen einem QNAP-NAS über einen M.2-2280-PCIe-Steckplatz oder einen USB-Anschluss (Typ 3.2 Gen 1) 3 TOPS NPU-Rechenleistung hinzu.

Mit einer einfachen Plug-and-Play-Installation und flexiblen Konfiguration sollen die beiden KI-Beschleuniger kleinen und mittelständischen Unternehmen und Privatanwendern eine erschwingliche Lösung bieten, um KI-Anwendungen wie Gesichtserkennung und Objekterkennung direkt auf dem NAS zu verbessern. Durch die Steigerung der Recheneffizienz der KI-Anwendungen in Verbindung mit der Speicherplattform soll sich die Gesamtkosteneffizienz erheblich verbessern lassen, so Andy Chung, Produktmanager von QNAP. Indem die KI-Berechnungen auf die Edge-KI-Beschleuniger QAI-M100 und QAI-U100 ausgelagert werden, arbeite das System mit geringerem Stromverbrauch.

QNAP QAI-M100
QNAP QAI-M100 (Bild: QNAP)
QNAP QAI-U100
QNAP QAI-U100 (Bild: QNAP)

Nutzer können bis zu zwei QAI-Beschleuniger gleichzeitig in ein System einsetzen, um die Rechenleistung noch weiter zu erhöhen. Der QAI-M100-Beschleuniger nutzt eine M.2-2280-B+M-Key-Schnittstelle und verfügt über eine NPU mit einer Rechenleistung von 3 TOPS. Zur Installation dieses Beschleunigers ist somit ein QNAP-NAS mit einem M.2-2280-PCIe-Steckplatz oder einem PCIe-Steckplatz mit passender Erweiterungskarte notwendig.

QNAP QAI-M100 (Bild: QNAP)

Der QAI-U100 nutzt hingegen einen USB-A-Anschluss nach USB 3.2 Gen 1. Auch er verfügt über eine 3 TOPS starke NPU. Für ihn ist somit ein freier USB-A-Anschluss am NAS erforderlich. Beide Modelle bieten einen integrierten Speicher mit einer Kapazität von einem Gigabyte, einen Kühlkörper und eine LED-Statusleuchte.

QNAP QAI-U100 (Bild: QNAP)

Laut Tests von QNAP kann das Hinzufügen eines QAI-Edge-KI-Beschleunigers zu einem QNAP-NAS die KI-Objekterkennungsgeschwindigkeit von QuMagie Smart Album um bis zu 36 Prozent und die Gesichtserkennungsgeschwindigkeit um bis zu 22 Prozent erhöhen. Für diese Messungen kam ein TS-673A NAS mit AMD Ryzen V1500B mit und ohne KI-Beschleuniger zum Einsatz.

Als Systemanforderungen für die KI-Beschleuniger nennt QNAP die NAS-Betriebssysteme QTS 5.2.1.2930 Build 20241025 (oder höher) und QuTS hero h5.2.1.2929 Build 20241025 (oder höher) und gibt als kompatible NAS-Anwendungen, die von der Beschleunigung profitieren, QNAP AI Core v3.5.0 (oder höher), Multimedia Console v2.7.0 (oder höher) und QuMagie v1.5.1 (oder höher) an.

Verfügbarkeit und Preise

Die Edge-KI-Beschleuniger sind ab sofort zur unverbindlichen Preisempfehlung von 65,45 Euro für den QAI-M100 und 77,35 Euro für den QAI-U100 erhältlich.



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Jährlicher TÜV für Autofahrer – Deutschland hat sich entschieden



Alle zwei Jahre steht für deutsche Halter von Pkw die HU an – ein Pflichttermin, der im Durchschnitt rund 150 Euro kostet. Doch nun steht für über 23 Millionen Fahrzeuge eine ergänzende HU und weitere Kosten im Raum. Jetzt hat der Bundesrat dazu eine klare Haltung bezogen.

Die Europäische Kommission hat im April 2025 eine weitreichende Reform der Straßenverkehrssicherheit und Fahrzeugzulassung vorgestellt. Darunter befindet sich auch ein besonders umstrittener Vorschlag: Eine zusätzliche Hauptuntersuchung (HU) für Pkw und leichte Nutzfahrzeuge, die älter als zehn Jahre sind. In der Praxis würde das bedeuten, dass diese Fahrzeuge künftig jedes Jahr zum TÜV müssten. Neben dem zusätzlichen Aufwand kämen auf viele Fahrzeughalter auch verdoppelte Kosten zu. Jetzt hat sich der Bundesrat deutlich zu Wort gemeldet.

Deutschland bezieht Stellung – mit weitreichenden Folgen

„Der heutige Vorschlag zielt auf unsichere Fahrzeuge ab, die zu Unfällen, Todesfällen und Verletzungen beitragen“, heißt es in den überarbeiteten Regelungen der EU-Kommission. Laut dieser Einschätzung geht von einer kleinen Anzahl besonders lauter und umweltschädlicher Fahrzeuge ein überproportional großer Anteil an Emissionen aus. Gleichzeitig würden ältere Fahrzeuge häufiger zum Ziel von Tachomanipulationen. Auch veraltete Prüfmethoden sowie technische Rückstände sollen die europaweite Zusammenarbeit bei der Fahrzeugüberwachung erschweren.

Zu den geplanten Maßnahmen, die der Situation entgegenwirken sollen, zählt unter anderem eine jährliche technische Prüfung von Fahrzeugen, die älter als zehn Jahre sind. Der Bundesrat hat sich in seinem Beschluss vom 11. Juli mit dieser Thematik befasst und richtet sich nun direkt an die Bundesregierung. Die soll sich auf EU-Ebene für eine Beibehaltung der bisherigen Zwei-Jahres-Frist einsetzen. „Vor allem die Vorgabe der jährlichen Durchführung der Hauptuntersuchung an Fahrzeugen ab dem zehnten Jahr nach Erstzulassung ist zu streichen“, lautet die Forderung des Bundesrats. Auch die jährlich vorgesehene Abgasuntersuchung für leichte Nutzfahrzeuge lehnt man ab. Eine fundierte, datenbasierte Begründung dafür sei bisher nicht vorgelegt worden.

Auch der ADAC stellt sich quer

Kritik an den Plänen der EU kommt überdies auch vom Allgemeinen Deutschen Automobil-Club (ADAC). Der Verein verweist auf die Ergebnisse einer früheren Studie der TU Dresden (in Auftrag gegeben vom ADAC). Demnach würde eine Verkürzung des HU-Intervalls auf ein Jahr keinen messbaren Einfluss auf die Verkehrssicherheit haben. „Ein kausaler Zusammenhang zwischen einer Verkürzung der Prüfintervalle und einer signifikanten Verbesserung der Verkehrssicherheit oder Luftqualität ist bislang nicht nachgewiesen“, erklärt der ADAC in seiner Stellungnahme.

Ob die EU-Kommission ihre Pläne angesichts der Kritik überdenkt, bleibt vorerst offen. Auch dann, wenn die Bundesregierung der Bitte des Bundesrats nachkommt, wird das Vorhaben nicht zwangsläufig gestoppt. Sollte die neue Regelung umgesetzt werden, würde sie in ganz Europa – und damit auch in Deutschland – verpflichtend gelten. Eine endgültige Entscheidung wird allerdings noch einige Zeit auf sich warten lassen.



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AppleCare One: Apple sichert drei Geräte für 20 US-Dollar pro Monat ab


AppleCare One: Apple sichert drei Geräte für 20 US-Dollar pro Monat ab

Bild: Apple

Apple bietet das erweiterte Garantieprogramm AppleCare+ fortan auch im Abo für bis zu drei Geräte an. AppleCare One wird vorerst nur in den USA angeboten und kostet 19,99 US-Dollar pro Monat. Im Rahmen des neuen Abos erweitert Apple auch den Diebstahl- und Verlustschutz um das iPad und die Apple Watch, auch für AppleCare+.

Bislang musste man AppleCare+ für jedes erworbene Apple-Gerät einzeln abschließen. In Deutschland bietet Apple den Dienst für eine monatliche Gebühr oder zum Einmalkauf mit zwei Jahren Laufzeit an, wobei die Preise je nach Endgerät variieren. Darüber hinaus wird zu höheren Preisen „AppleCare+ mit Diebstahl und Verlust“ angeboten, wobei sich dieser Dienst aktuell noch auf das iPhone beschränkt.

Schutz für drei Geräte für 19,99 US-Dollar pro Monat

Für den US-Markt führt das Unternehmen zum 24. Juli AppleCare One ein, das drei Geräte für 19,99 US-Dollar pro Monat umfasst, wobei sich jederzeit weitere Apple-Geräte für zusätzlich 5,99 US-Dollar pro Monat hinzufügen lassen. AppleCare One kommt immer auch mit „Theft and Loss“, wobei Diebstahl und Verlust sowie selbst verschuldete Schäden trotz AppleCare One oder AppleCare+ immer mit zusätzlichen Gebühren verbunden sind. Für Diebstahl und Verlust ruft Apple in den USA beim iPhone 149 US-Dollar, beim iPad 129 US-Dollar und bei der Apple Watch 119 US-Dollar auf.

Unterm Strich kann AppleCare One somit unter Umständen günstiger sein, als AppleCare+ dreimal einzeln abzuschließen. Zwei iPhones würden zum Beispiel bereits bei 19,98 US-Dollar liegen, ein drittes den Preis um 50 Prozent anheben. Die günstigsten Macs lassen sich hingegen bereits ab 3,49 US-Dollar absichern, hier würde man je nach Modell mit drei einzelnen Abos günstiger fahren. Ob sich AppleCare One wirklich lohnt, lässt sich deshalb nicht pauschal sagen und muss im Einzelfall entschieden werden.

Geräte auch nach 60 Tagen noch absichern

Vorteil bei AppleCare One ist, dass sich dort jetzt auch Geräte absichern lassen, die vor mehr als 60 Tagen erworben wurden, was als Grenze für AppleCare+ gilt. Apple gibt an, dass später hinzugefügte Geräte nicht älter als vier Jahre alt sein dürfen (ein Jahr für Kopfhörer), mit dem Apple Account des Kunden verknüpft und sich in einem „guten Zustand“ befinden müssen, den das Unternehmen im Apple Store ermittelt.

Gerät später AppleCare One hinzufügen
Gerät später AppleCare One hinzufügen (Bild: Apple)

Diebstahl- und Verlustschutz erweitert

Das reguläre AppleCare+ wird weiterhin angeboten, neuerdings neben dem iPhone auch für das iPad und die Apple Watch in Varianten „with Theft and Loss“. Bis zu zwei solcher Fälle dürfen pro Gerät innerhalb von 12 Monaten für die drei genannten Produkte vorkommen, anschließend muss der Besitzer selbst für den Schaden aufkommen. In Deutschland lässt sich weiterhin nur das iPhone gegen Diebstahl und Verlust absichern. AppleCare+ mit diesem Schutz kostet am Beispiel des iPhone 16 derzeit 11,49 Euro monatlich oder 229 Euro für zwei Jahre. Ohne den Diebstahl- und Verlustschutz sind es 8,99 Euro monatlich respektive 169 Euro.



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