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Reichster Mensch der Welt dabei: TikToks Amerikanisierung


TikTok soll in den USA eine eigene App-Version erhalten, um einem Verbot zu entgehen. Die Übernahme könnte durch namhafte Reiche wie Rupert Murdoch und Larry Ellison unterstützt werden, den Usern letztlich aber einige Freiheiten nehmen.

Die Discovery- und Entertainment-Plattform TikTok bleibt den USA erhalten. Das hat US-Präsident Donald Trump jüngst bekräftigt und die Frist für einen Deal zur Auslagerung des US-Geschäfts noch einmal verlängert. Seit einer kurzzeitigen Abschaltung in den USA Anfang des Jahres steht TikTok aufgrund eines von Ex-US-Präsident Joe Biden unterschriebenen Gesetzes eigentlich vor dem Aus – sofern die Tech-Mutter ByteDance TikToks US-Geschäft nicht in die Hände von US-Unternehmen oder -Investor:innen übergibt. Das schloss der chinesische Konzern lange Zeit kategorisch aus. Doch jetzt soll es laut Trump einen Deal geben, bei dem weltbekannte Tech-Entscheider beteiligt sind. Ihr Investment und TikToks Amerikanisierung könnten die App aber deutlich verändern.


TikTok in den USA:

Deal steht, doch Deadline wird verlängert

Donald Trump spricht auf einem Podium
© Gage_Skidmore, CC BY-SA 3.0

TikTok bald in der Hand von Rupert Murdoch, Larry Ellison und Co.?

Noch gibt es trotz Trumps Beteuerungen keinen Deal zwischen den USA und China, zwischen der in viele Belange der US-Medien eingreifenden Trump-Regierung und ByteDance. Doch nach Angaben von Donald Trump sollen Dell-Chef Michael Dell, der konservative Medienmogul Rupert Murdoch und sein Sohn Lachlan sowie der Oracle-Gründer Larry Ellison – der zuletzt den Titel reichster Mensch der Welt erhielt – Teil des Kaufkonsortiums werden. Diverse Medien, unter anderem die Financial Times, berichteten. Zu dem Medienimperium der Murdochs zählt unter anderem Fox News, ein regierungsnaher und erzkonservativer Sender, der viele Jahre auch das Zuhause des aktuellen US-Verteidigungsministers Peter Hegseth war. Oracle wiederum verwaltet schon jetzt im Project Texas US-User-Daten von TikTok und soll auch künftige, neben den USA selbst, als Datenhoheit fungieren.

Das Board für die US-Version von TikTok soll von US-amerikanischen Staatsbürger:innen mit Einfluss – vornehmlich aus dem konservativen Republikaner-Lager – besetzt werden. So erklärte Karoline Leavitt, Pressesprecherin des Weißen Hauses, gegenüber Fox News:

This deal does put America first. And let me just be very clear. This deal means that TikTok will be majority-owned by Americans in the United States.

Müssen US User von TikTok um ihre Freiheiten fürchten?

So soll TikTok in den USA künftig als von ByteDance abgespaltene Version agieren – und könnte rasch zum politischen Instrument der immer autoritärer, demokratiefeindlicher und auf eigene Interessen versessenen US-Regierung werden. Dann müssten die über 170 Millionen TikTok User in den USA womöglich Zensur und schlimmstenfalls sogar verschiedene Maßnahmen der Verfolgung fürchten, wie sie Medienmacher:innen, die sich kritisch gegen Trump und seinen Dunstkreis aussprechen, schon jetzt im TV-Kontext erleben. In diesem Sinne könnte sich TikTok in den USA drastisch ändern und vielen Creatorn, aber auch Marken ihren Content-Nährboden entziehen, sofern dieser der US-Regierung missfällt. Die regierungsnahe Medienaufsichtsbehörde könnte ebenfalls Einfluss nehmen. Ein etwaiger massiver Einfluss durch die US-Regierung könnte schließlich dafür sorgen, dass TikToks medienwirksam gefeierte Vielfalt leidet.

Noch ist es nicht so weit und die Tech-Welt wird die Entwicklung mit großem Interesse verfolgen. In Deutschland steht TikTok keineswegs vor ähnlichen Problemen und kann bereits auf 25,7 Millionen monatlich aktive User bauen. Viele davon werden seit Monaten oft mit dem TikTok Shop konfrontiert, der Marken und Creatorn neue Monetarisierungspotentiale auf der Plattform bietet. Welche Trends und Erfolge es nach sechs Monaten TikTok Shop bereits zu erkennen gibt, haben wir basierend auf TikToks Bericht für die aufbereitet.


6 Monate TikTok Shop in Deutschland:

Diese Trends bestimmen die Plattform

Visual aus dem TikTok Shop Report
© TikTok via Canva





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Meta AI-Offensive: 6 Tipps für besseren Content und mehr Zeit


Die Meta AI soll Creatorn Zeitersparnis und Content-Ideen liefern. Dafür stellt Meta sechs konkrete Tipps bereit und bietet Frage-Features für WhatsApp und Facebook.

ChatGPT, Gemini, Claude, Microsoft Copilot: Die Liste der AI-Assistenzen, die du für deine täglichen Workflows einsetzen kannst, ist lang. Und die Meta AI gehört definitiv in diese Liste. Denn seit einigen Monaten ist sie auch in Deutschland zu nutzen. Sogar eine dedizierte Meta AI App ist seit einiger Zeit verfügbar. Meta CEO Mark Zuckerberg möchte die Meta AI zur meistgenutzten KI-Assistenz der Welt machen und kann bereits auf rund eine Milliarde aktive User in Metas Apps bauen. Denn die KI ist umfassend in WhatsApp, Facebook, Instagram und Co. integriert, fördert die zeitgemäßen Tech-Funktionen neuer Hardware wie der Ray-Ban Smart Glasses der zweiten Generation und sorgt mit Support für Tests wie Instagrams Tasks für praxisnahe Anwendungsfälle.

Noch mehr Best Practices für den täglichen Einsatz liefert Meta jetzt selbst mit einer spezifischen Tipp-Liste. Darüber hinaus lässt der Tech-Konzern die KI auf WhatsApp nicht nur Nachrichten zusammenfassen, sondern auch umfassend einordnen. Und als Sparrings-Partner:in kannst du die Meta AI ebenfalls verwenden. Doch eine Gefahr solltest du dabei nicht ausblenden.


Die Meta AI App ist da:

Konkurrenz für ChatGPT mit Discover Feed

Meta AI-Frageleiste mit Logo und Schriftzug, dunkler Hintergrund
© Meta via Canva

6 Tipps für die Meta AI, um Zeit zu sparen und bessere Inhalte zu kreieren

Der Creators Account von Meta hat auf Threads und Instagram eine Reihe von Tipps zum nutzbringenden Einsatz der Meta AI geteilt. Dabei werden konkret sechs unterschiedliche Optionen aufgeführt, die du nutzen kannst.

  1. Content Engagement: Die Meta AI soll dir zehn Content-Ideen durchgeben, inklusive Hooks und Formaten, die für Engagement sorgen können. Das könnten also Reels oder Fotokarusselle sein, die beispielsweise mit einer aufmerksamkeitsstarken Text-Bild-Schere beginnen
  2. Content-Serien erstellen: Die Meta AI soll dir einen Namen für deine neue Content-Serie vorschlagen und Ideen liefern, die zu deinem ersten Brainstorming passen.
  3. Bessere Captions und Hashtags: Die Meta AI soll dir fünf aufregende Captions für einen Post zu einem bestimmten Thema schreiben und die passenden Hashtags gleich mitliefern.
  4. Zusammenarbeit fördern: Die Meta AI soll dir eine Outreach-Nachricht vorschreiben, um eine Kooperation mit einer bestimmten Marke oder einem bestimmten Creator anzufragen und dabei Vorteile für beide und deinen eigenen USP hervorheben. Das soll das Business-Networking optimieren.
  5. Aufgaben organisieren: Die Meta AI soll deine täglichen Aufgaben mit Prioritätenlisten organisieren und Aufgaben wie Content-Kreation, Administratives sowie Community Engagement als To-dos vermerken und Prioritäten zuordnen.
  6. Research-Hilfe: Die Meta AI soll Recherchen zu deinen neuen Videoinhalten durchführen und zitieren. Zum Beispiel für den Fall, dass du ein Video über die Besiedlung des Mars machen möchtest. Oder wenn du über Social Media Features berichtest. Dabei sei darauf verwiesen, dass du als Content Creator nie ungeprüft den Angaben einer KI-Recherche trauen solltest, ohne eigens die Quellen gegenzuchecken.

Noch mehr Tipps für die Meta AI: Frag doch, ob dein Witz gut war

Diese konkreten Nutzungsbeispiele bilden nur einen Ausschnitt der vielfältigen Einsatzoptionen der Meta AI. So kannst du die KI auch als Sparrings-Partner:in für eigene Ideen nutzen. Zum Beispiel ist es möglich, der KI einen Witz vorzustellen, um mögliche Reaktionen zu erfragen, wie der Facebook Account auf Threads vorschlägt.

Auf diese Weise ist es auch möglich, etwaige Fallstricke bei heiklen Themen vorab zu prüfen oder die Wirkung besonderer Wording-Kombinationen zu testen. Im Videokreationsbereich wiederum kannst du auf generatives KI-Editing via Edits und Meta AI App setzen und etwa mit voreingestellten AI Prompts Inhalte schnell visuell optimieren. Die Bildkreation via KI ist ohnehin eine Kernoption der Meta AI-Anwendung.


Meta bringt generatives KI-Video-Editing in die Edits und Meta AI App

KI-Stile im Vergleich: So verändert das Meta Feature Restyle ein einziges Video. Frau baut eine Sandburg am Strand; das gleiche Video ist in acht Varianten mit unterschiedlichen KI-Styles dargestellt – von Sci-Fi bis Comic-Ästhetik.
© Meta via Canva

Meta AI meets WhatsApp: Nachrichten vereinfachen

Des Weiteren können User die Meta AI in der populären Messaging App WhatsApp für verschiedene Zwecke einsetzen. Sie können damit dank Message Summaries Nachrichten zusammenfassen – noch nicht in Deutschland – und auf AI Writing Help zur Formulierung bauen. Du kannst also quasi Nachrichten umschreiben lassen. Bald ist es zudem möglich, mit der Meta AI auf WhatsApp Fragen zu einzelnen Chat-Elementen zu stellen, um Informationen der KI zum Kontext zu erhalten. Das funktioniert zum Beispiel, wenn dein Gegenüber eine berühmte Person erwähnt, die du aber nicht kennst, oder ein Unternehmen, über das du kaum etwas weißt. Dieses Feature ist laut WABetaInfo, einem auf WhatsApp spezialisierten Publisher, aktuell für erste Tester:innen auf iOS verfügbar.

Während bei der Meta AI-Nutzung auf WhatsApp persönliche Inhalte wie jene aus den Chats nicht für das KI-Trainings Metas herangezogen werden sollen, ist doch klar, dass der Einsatz der KI einen Preis hat. Denn User geben ihre Daten an den Tech-Konzern weiter, wenn sie beispielsweise Content-Optimierungen beanspruchen oder Fragen direkt an die Meta AI stellen. Seit Mai 2025 setzt Meta auch die Daten der EU-User für das KI-Training ein. Ein verspäteter Opt-out ist für neue Inhalte noch möglich.

Wie bei der Nutzung aller KI-Dienste gewinnen die Tech-Unternehmen durch die Bereitstellung nicht nur Nutzer:innen-Sessions, sondern auch Nutzer:innendaten. Für Creator und Brands ist das im Hintergrund zu beachten, wenn sie ihre Inhalte optimieren, Aufgaben delegieren oder einfach bei den Workflows Zeit sparen möchten.


Meta AI fasst Nachrichten zusammen:

WhatsApp bekommt Message Summaries

Zusammengefasste Nachrichten auf WhatsApp, Smartphone Screen mit Meta AI-Anzeige, Text, beigefarbener Hintergrund
© WhatsApp via Canva





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Neuer Film von Antoni 99: Mit dieser Medion-Hommage feiert Aldi Süd die Ära der Discounter-PCs


Preisführerschaft im Lebensmittel-Discount konzentriert sich meist auf Butter oder Milch. In seiner neuesten Aldi-Story zeigt Aldi Süd allerdings, welche Rolle der Discounter bei der Popularisierung von Computern gespielt hat. Der rasant geschnittene Ausflug in die 90er Jahre ist schon wenige Tage nach dem Start ein Millionenerfolg auf Youtube.

Werbefilme, die im Kern eine Hommage an einen Computer-Hersteller sind, sollten eigentlich nicht das Zeug zum Publikumsliebling haben. Aber der neueste Film von Aldi Süd und Antoni 99 nimmt diese Hürde problemlos, indem er die jüngste Aldi-Story als nostalgischen Ausflug ins Teenagerleben der 90er inszeniert. 3,3 Millionen mal wurde das Video mittlerweile auf Youtube gesehen und die Kommentare machen deutlich, dass sich viele Nutzer hier an ihre Jugend und ihre erste Begegnung mit dem Internet erinnert fühlen.

Aldi Süd trifft mit seinem digitalen Videoformat zweifellos einen Nerv bei der Zielgruppe. Und mittlerweile traut sich die von Antoni 99 kreierte Serie offensichtlich auch zu, Geschichten zu erzählen, die nicht auf eine persönliche Anekdote wie in den ersten beiden Videos basieren.



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Google schließt Spam Update ab und verspricht mehr Sales


Mit dem Abschluss des Spam Updates liegt das nächste große Algorithmus-Update Googles in der Vergangenheit – doch das nächste könnte bereits bevorstehen. Unterdessen müssen sich SEOs aber auf ganz andere große Umwälzungen einstellen und können sich über immer neue Features freuen. Dazu zählt auch das neue Store Widget.


Google rollt August 2025 Spam Update aus

Google Mobile Phone
© Solen Feyissa – Unsplash

August Spam Update 2025 beendet: Kampf mit und gegen AI

26 Tage und 15 Stunden dauerte der Roll-out des jüngsten Spam Updates an. Die Länge kündigte Google eingangs jedoch an. Es wurde weltweit und in diversen Sprachen ausgerollt. Im Search Status Dashboard von Google ist es inzwischen als abgeschlossen zu erkennen.

Das längste Update des Jahres: August 2025 Spam Update abgeschlossen, Screenshot aus Googles Search Status Dashboard, © Google
Das längste Update des Jahres: August 2025 Spam Update abgeschlossen, Screenshot aus Googles Search Status Dashboard, © Google

Googles Spam Updates sollen die Suchergebnisse von irrelevanten und unseriösen Inhalten befreien, so gut es geht. Deshalb sollten Seitenbetreiber:innen mit einwandfreien Inhalten wenig negative Auswirkungen spüren, so Google. Auch bei diesen Updates unterstützt die KI. So soll unter anderem Content, der mit betrügerischem Kontext erstellt und verbreitet wird, soll bekämpft werden. Des Weiteren gehören Aspekte wie irreführende Weiterleitungen oder Link Spam zu den betroffenen Inhalten. Die Suchmaschine geht seit 2024 aber beispielsweise auch verstärkt gegen Scaled Content Abuse vor, wobei zahlreiche Seiten mit oft minderwertigen Inhalten generiert werden, schlichtweg, um die Chance, prominent in der Suche aufzutauchen, zu erhöhen. Diese Problematik wird durch KI-Dienste wie ChatGPT, die oft zum schnellen Schreiben eingesetzt werden, noch verstärkt. Google erklärte 2024:

Our long-standing spam policy has been that use of automation, including generative AI, is spam if the primary purpose is manipulating ranking in Search results. The updated policy is in the same spirit of our previous policy and based on the same principle. It’s been expanded to account for more sophisticated scaled content creation methods where it isn’t always clear whether low quality content was created purely through automation.

Daneben werden Expired Domain Abuse und Site Reputation Abuse im Rahmen der neuen Richtlinien stärker verfolgt. Wie diese Richtlinien im Detail aussehen und was SEOs zu beachten haben, kannst du in unserem dedizierten Artikel nachlesen.

Große Traffic-Fragen kommen auf die Branche zu

Nach dem Abschluss des Spam Updates, das erst das dritte große Update Googles in diesem Jahr darstellte, könnte bis Jahresende durchaus noch ein Core Update folgen. Doch die SEOs und Seitenbetreiber:innen sind aktuell besonders mit anderen Entwicklungen in Googles Suche beschäftigt. Dazu gehört vor allem der Fokus auf KI-Lösungen wie die AI Overviews und den AI Mode. Letzterer wurde in den USA jüngst neben Gemini prominent in den Browser Chrome integriert, etwa in die Adresszeile.  Und der konversationelle AI Mode – eine Art multimodale Antwort auf ChatGPT – wird neuerdings in 180 weiteren Ländern ausgerollt. Zudem kommen brandneue Link-Integrationen wie Link-Karusselle für AI Mode-Antworten, die relevante Traffic Touchpoints für Seitenbetreiber:innen bieten sollen.

Ob aber der Traffic angesichts der AI Overviews und des AI Mode nicht langfristig deutlich zurückgehen wird, wie es erste Erhebungen andeuten, wird auch künftig zum Diskussionsthema zwischen Google und Publishern. Google selbst argumentiert, dass die KI-Modi qualitativ hochwertigere Klicks liefern und für mehr komplexe Suchanfragen mit relevanten Suchintentionen sorgen. Die Publisher fürchten, dass die KI-Modi die Click-Throughs massiv minimieren werden. Der Verlag hinter Variety und Rolling Stone hat Google kürzlich bereits wegen der AI Overviews verklagt.

Seller erhalten neuen Anreiz

Während sich Publisher gegen Googles massiven Eingriff in die Suchgewohnheiten und das Geschäftsmodell der Medienhäuser wehren, versuchen Seller im AI-Search-Kontext die besten Wege zu finden, um sichtbar für potentielle Kund:innen zu bleiben. Gelangen diese auf die Seite der Seller, soll sie das neue Store Widget beim Verkauf unterstützen. Dieses hat Google über den Google Search Central Account vor kurzem vorgestellt. Das Widget zeigt direkt auf den Websites der Seller relevante Informationen wie das Rating eines Shops, Versandinformationen, Reviews und Bezahloptionen an.

Es gibt drei Versionen des Widgets:

  1. Das Top Quality Store Widget für Shops mit entsprechendem Top Quality Score
  2. Das Store Rating Widget für Shops mit gutem Rating, aber ohne Top Quality Score
  3. Das generische Store Widget für alle, die noch an den obigen Auszeichnungen arbeiten

Retailer können die Widgets via HTML auf ihren Seiten einbinden. Laut Google haben erste Seller damit acht Prozent mehr verkauft als andere, die im Vergleichszeitraum nicht auf die Widgets gesetzt haben. Damit User diese aber wahrnehmen, müssen sie erstmal auf den Seiten der Seller landen. Dafür wiederum müssen diese gute SEO betreiben. Denn laut Google ist gute SEO auch gute GEO.


Gute SEO ist gute GEO

– Googles Take zur AI-Search-Optimierung

Google-Startseite mit Search Box und AI Mode Button darunter, weißer Hintergrund
© Screenshot Google via Damien andell, Canva





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