Apps & Mobile Entwicklung
Retro-Handheld: Helegaly Action Pi erscheint offiziell am 5. Juli
Helegaly hatte seine neue Handheld-Konsole bereits vor geraumer Zeit vorgestellt, nun soll der Action Pi ab dem 5. Juli 2025 in die virtuellen Verkaufsregale einziehen. Im Online-Store des Herstellers ist das Gerät bereits gelistet und kann vorbestellt werden.
Dort wird die handliche Konsole in einer Variante mit einer 64 GB großen microSD-Karte zu einem Preis von 64,99 US-Dollar angeboten, für die Verdopplung des Speichers fällt ein Aufpreis von 5 US-Dollar an. Der Action Pi wird in den Farben Weiß, Schwarz und Pink erhältlich sein.

Für den genannten Preis erhalten Käufer ein 4 Zoll großes IPS-Display mit einer Auflösung von 960 × 720 Pixeln. Im Inneren arbeitet ein Allwinner A527 mit acht Cortex-A55-Kernen, die mit bis zu 2 GHz takten. Zusammen mit einer Grafikeinheit vom Typ Mali-G57 MC1-2EE und 2 GB Arbeitsspeicher soll das für eine flüssige Umsetzung der Spiele sorgen. Für eigene Inhalte stehen 16 GB zur Verfügung. Ein Stromspeicher mit einer Kapazität von 5.000 mAh soll zudem eine lange Laufzeit gewährleisten. Zwei Joysticks sowie die bekannten Bedientasten tragen zusätzlich zum Spielspaß bei.
Zum Funktionsumfang der neuen Konsole gehören neben WLAN und Bluetooth sowohl ein nativer Kopfhöreranschluss als auch zwei USB-C-Ports. Über den integrierten Mini-HDMI-Anschluss lassen sich Inhalte zudem an einem Fernseher oder Monitor ausgeben. Die Softwarebasis bildet das auf Linux beruhende Batocera, mit dem mehr als 20 gängige Plattformen emuliert werden können.
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Pixel 9 Pro im Preissturz bei MediaMarkt
Das Pixel 9 Pro ist aktuell deutlich günstiger zu haben, als es Preisvergleiche vermuten lassen. Warum und wie günstig es aktuell ist? Das zeigen wir Euch in unserem Deal-Check.
Google liefert mit dem Pixel 9 Pro ein absolutes Top-Smartphone, welches bei uns im Test beispielsweise mit seinem hochwertigen Display und dem vielseitigen Kamera-Set-up punkten konnte (hier geht’s zum Testbericht). Ein Faktor, der viele sicherlich vom Kauf abschrecken könnte, ist jedoch der Preis. Mit einem UVP von 1.099 Euro ist das Pixel 9 Pro nämlich nicht gerade günstig. Doch jetzt sorgt ein neuer MediaMarkt-Deal für einen starken Angebotspreis – auch wenn dieser von Preisvergleichsportalen nicht erfasst wird.
Darum findet kein Preisvergleich den Top-Deal
Wer beim Preisvergleichsportal idealo vorbeischaut, wird beim Pixel 9 Pro einen Bestpreis von 729 Euro angezeigt bekommen (differenzbesteuert, sonst sogar noch teurer). Dies ist jedoch keinesfalls das aktuell beste Angebot im Netz, denn bei MediaMarkt kommt Ihr noch mal deutlich günstiger ans Google-Phone – dank eines kleinen Tricks. Bei MediaMarkt läuft momentan nämlich wieder die Mehrwertsteuer-Aktion*, bei der Euch die Mehrwertsteuer (bzw. der MwSt.-Rabatt in Höhe von 15,966 Prozent) geschenkt wird. Der Clou: Die Aktion beschränkt sich ausschließlich auf Mitglieder des Loyalitätsprogramms myMediaMarkt*. Wer sparen möchte, muss sich also anmelden. Dies ist auch der Grund, warum Preisvergleichsportale die Aktionspreise nicht anzeigen können. Im Gegensatz zur Prime-Mitgliedschaft bei Amazon ist ein myMediaMarkt-Account jedoch komplett kostenfrei. Hier könnt Ihr Euch fix anmelden*.
So stark ist das Pixel 9 Pro Angebot wirklich
Eine wichtige Sache haben wir aber bisher noch gar nicht angesprochen: den Preis. Das Pixel 9 Pro ist in der 128-GB-Variante bei MediaMarkt nach MwSt.-Abzug für 671,43 Euro zu haben – Ihr kommt hier also wirklich deutlich günstiger als bei anderen Anbietern im Netz ans Google-Handy. Farblich habt Ihr zudem die freie Auswahl.
Euch reichen 128 GB Speicherplatz nicht aus? Kein Problem, denn auch das 256-GB-Modell wird durch die Mehrwertsteuer-Aktion unschlagbar günstig. Das Preisschild hier: 755,47 Euro. Und das ist wirklich stark, denn hiermit liegt MediaMarkt über 100 Euro unter dem nächstbesten Preis im Netz.
Pixel 9 Pro zum Angebotspreis: Eine gute Wahl?
Der Preis stimmt also auf jeden Fall. Wenn Ihr Euch trotzdem noch nicht sicher seid, ob das Pixel 9 Pro das richtige Smartphone für Euch ist, hier noch ein paar technische Infos zum Gerät. Ausgestattet mit einem 6,3 Zoll großen Display liegt das Google-Phone deutlich besser in der Hand als viele größere Geräte. Technisch muss sich der Bildschirm aber nicht vor der Konkurrenz verstecken. Die Kombination aus dem LTPO-AMOLED-Display, der hohen Auflösung (1.280 Pixel x 2.856 Pixel) sowie der variablen Bildwiederholrate von bis zu 120 Hz sorgt für einen rundum gelungenen Bildschirm, der bei unserem Testbericht ebenfalls zu den Highlights zählte.
Beim Prozessor setzt Google auf den hauseigenen Google Tensor G4 Prozessor, unterstützt von 16 GB RAM. Hiermit könnt Ihr eine gute Leistung erwarten, auch wenn diese nicht immer unbedingt mit anderen Flaggschiffen mithalten kann. Dafür sorgt das pure Android für eine flüssigere Nutzererfahrung und auch das lange Update-Versprechen von 7 Jahren ist lobenswert. Auch sonst fehlt es dem Pixel 9 Pro eigentlich an nichts: NFC, Bluetooth 5.3, Schutz gegen Wasser nach IP68 und vieles mehr runden das hervorragende Gesamtpaket ab. Und natürlich darf auch das exzellente Kamera-Set-up rund um die 50-Megapixel-Hauptkamera, ein 48-MP-Ultraweitwinkel-Shooter und ein Teleobjektiv mit optischem 5-fach-Zoom nicht unerwähnt bleiben.
Was haltet Ihr von dem Pixel 9 Pro Angebot? Lohnt sich das Google-Phone zu dem Preis? Lasst es uns in den Kommentaren wissen!
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Rekordumsätze: Microns HBM-Zug nimmt Fahrt auf und hat viel Geld geladen
Micron ist im HBM-Geschäft angekommen. Chips für Nvidia Blackwell und AMD Instinct spülen Geld in die Kassen des Speicherriesen: 50 Prozent stieg der Umsatz mit HBM im letzten Quartal, die gesamte Profi-Sparte machte auch deshalb doppelt so viel Umsatz wie vor einem Jahr.
Micron auf Aufholjagd
Noch vor einem Jahr war Micron mit rund fünf Prozent Anteil am HBM-Markt das abgeschlagene Schlusslicht. Nun könnte bis zum Ende dieses Jahres bereits die 25-Prozent-Marke geknackt sein. Vor allem von Samsung dürfte Micron diesen Anteil abgenommen haben, SK Hynix gilt wiederum als Platzhirsch an der Spitze.
HBM für vier Großkunden
Micron vermeldet den Einsatz von modernstem HBM bei lediglich vier Kunden, sowohl für GPUs als auch ASICs. Neuester Zugang ist AMD Instinct MI355X; dort kommt Microns HBM3 12Hi zum Einsatz.
We have deep relationships with practically every major customer of HBM
and have earned their trust with our execution, delivering the world’s lowest-power, highest-performance HBM.
Sanjay Mehrotra, Chairman, President and CEO of Micron Technology.
Auch die Vorzeichen für HBM4 sind gut, bestätigte Sanjay Mehrotra, Chairman, President and CEO of Micron Technology. Zuletzt hatte Micron bereits mit der Auslieferung erster Muster noch vor Samsung auf sich aufmerksam gemacht.
HBM4 mit neuer Eigenentwicklung
Zum Thema HBM4 kam dabei ein bisher unbekanntes Detail zum Vorschein. Demnach plant Micron für HBM4 die Entwicklung und auch Fertigung eines eigenen neuen Base Die. Dies ist nicht ungewöhnlich. Nachdem SK Hynix aber die Zusammenarbeit mit TSMC gesucht hat und auch Samsung das nachgesagt wird, kam es überraschend, dass Micron diesen Weg allein beschreiten will. TSMC will die neuen HBM4-Base-Dies in einer N3-Fertigung produzieren, die eine sehr hohe Leistung, aber auch einen geringen Strombedarf verspricht.

Natürlich ist HBM das Thema bei jedem Speicherhersteller, aber auch Micron macht noch viel mehr. Das klassische DRAM-Geschäft boomt dabei ebenfalls eher im Serverbereich, genauso sieht es bei NAND aus. Der PC-Markt ist und bleibt ziemlich labil, der Bereich für Smartphones zieht saisonbedingt wieder an.
Auf mehr Umsatz folgt noch mehr Umsatz
Unterm Strich erzielte Micron im letzten Quartal 9,3 Milliarden US-Dollar Umsatz und übertraf damit die Erwartungen. Das gilt auch für den Ausblick: 10,7 Milliarden US-Dollar Umsatz werden im aktuellen Quartal erwartet. Im Vorjahr lag der Umsatz bei 6,8 Milliarden US-Dollar. Auch der Gewinn zog kräftig an. Er stieg binnen eines Jahres von 332 Millionen auf 1,89 Milliarden US-Dollar.
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Fairphone 6 vorgestellt: Smartphone zum selbst Reparieren
Mit dem Fairphone 6 bringt der niederländische Hersteller ein neues Modell auf den Markt, das sich konsequent dem Prinzip der Reparierbarkeit und fairen Produktion verschreibt. Das Gerät setzt auf modulare Bauweise, durch die sich die meisten Komponenten durch den Nutzer selbst austauschen lassen.
Technik und Ausstattung
Das Fairphone 6 verfügt über ein 6,31 Zoll großes P-OLED-Display mit LTPO-Technologie und einer Bildwiederholrate von bis zu 120 Hertz. Im Inneren arbeitet ein Snapdragon 7s Gen 3, unterstützt von 8 GB RAM. Der interne Speicher beträgt 256 GB und lässt sich per microSD-Karte erweitern. Die Kameraausstattung umfasst eine 50-Megapixel-Hauptkamera, eine 13-Megapixel-Ultraweitwinkelkamera sowie eine 32-Megapixel-Frontkamera.
Der Akku bietet eine Kapazität von 4.415 mAh und kann mit bis zu 33 Watt geladen werden. Im Vergleich zu anderen Geräten dieser Größenklasse fällt die Kapazität etwas geringer aus – dafür lässt sich der Akku mit wenigen Handgriffen austauschen.
Modularer Aufbau & Reparaturfreundlichkeit
Das Gehäuse besteht aus Kunststoff und ist in Schwarz, Weiß und Grün erhältlich. Anders als bei früheren Modellen setzt Fairphone nun auf Schrauben statt Kunststoff-Clips, um an das Innere des Smartphones zu kommen.
Zentrale Komponenten wie Akku, Display, Lautsprecher oder Kameramodule lassen sich mit handelsüblichem Werkzeug austauschen. Ersatzteile sind direkt beim Hersteller erhältlich, fair bepreist und über viele Jahre dort erhältlich. So bietet man selbst für das rund 10 Jahre alte Fairphone 2 noch Ersatzteile an.
Fairphone legt Wert auf faire Arbeitsbedingungen, recycelte Materialien und eine möglichst transparente Lieferkette. Die Softwareversorgung ist bis 2033 garantiert – ein Wert, den nur wenige Hersteller erreichen.
Fazit & Preisgestaltung
Mit einem Preis von 599 Euro positioniert sich das Fairphone 6 im oberen Bereich der Mittelklasse. Im Vergleich zu ähnlich ausgestatteten Geräten wie dem Nothing Phone 3a (rund 370 Euro) fällt der Preis deutlich höher aus – dafür verspricht das Fairphone 6 eine deutlich längere Nutzungsdauer, faire Produktion und einfache Reparierbarkeit.
Das Fairphone 6 richtet sich an Nutzerinnen und Nutzer, die Wert auf Nachhaltigkeit, Langlebigkeit und Reparaturfreundlichkeit legen. Technisch genügt es für den Alltag, ohne High-End-Ansprüche zu erfüllen. Wer bereit ist, für faire Produktion und einfache Reparierbarkeit mehr zu investieren, findet hier eine überzeugende Alternative zum klassischen Smartphone-Mainstream.
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