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Rückschlag für Gaming-Sparte: Amazon stellt Entwicklung des MMOs New World ein


Rückschlag für Gaming-Sparte: Amazon stellt Entwicklung des MMOs New World ein

Bild: Amazon Games

Amazon stellt die Weiterentwicklung von New World nach vier Jahren ein und zieht damit einen Schlussstrich unter die Spiele-Offensive. Sie ist trotz bester Bemühungen und massiver Investitionen als vorerst gescheitert anzusehen.

Nach ersten Gerüchten in den vergangenen Tagen erklären die Entwickler bei Amazon Games die Arbeiten an New World vier Jahre nach Erstveröffentlichung für beendet. Neue Inhaltsupdates seien nicht mehr vertretbar, heißt es zur Begründung. Season 10 und das Nighthaven-Update markieren dadurch den finalen Stand des Spiels. Im gleichen Zuge wird die Erweiterung Rise of the Angry Earth kostenfrei zugänglich gemacht.

New World bleibt vorerst spielbar

Weitere Informationen zum Fortbetrieb des Spiels soll es jedoch erst in den kommenden Monaten geben. Zunächst bleiben die Server aber am laufen und das Spiel Teil von PlayStation Plus, auch wenn es hier wenig konkrete Zusicherungen gibt. „Unsere Absicht ist es, die Server auch 2026 zu betreiben“, heißt es, eine Garantie ist eine Absicht jedoch nicht.

Versprochen wird lediglich, mindestens sechs Monate im Voraus über Änderungen an der Spielbarkeit zu informieren, sodass zumindest in der ersten Jahreshälfte 2026 weiter gespielt werden kann. Auch Ingame-Währung lässt sich wie das Spiel selbst weiterhin erwerben und nutzen. Damit dürfte der langfristige Betrieb der Server verbunden sein – denn dass Wirtschaftlichkeit ein entscheidender Aspekt ist, zeigt die Einstellung der Weiterentwicklung. Neukäufer sollten sich dessen aber sehr bewusst sein.

Auf der Steam-Seite wird deutlich auf das Support-Ende hingewiesen
Auf der Steam-Seite wird deutlich auf das Support-Ende hingewiesen

Games-Programm wird zusammengestrichen

Spielerzahlen liegen nach anfänglichen Erfolgen laut SteamCharts tatsächlich etwa 50 Prozent hinter denen etwa von The Elder Scrolls Online, wenn auch nicht auf völlig belanglosem Niveau. Für das Ziel sich als Big Player in der Branche zu etablieren, ist aber auch das ein Rückschlag, denn erfolgreicher als New World war noch kein Erzeugnis der Amazon Game Studios – und das MMO das überhaupt einzige erfolgreiche Produkt massiver Investitionen.

Viel vorzuweisen haben die Amazon Game Studios bislang daher nicht. Dass Ressourcen abgezogen werden, lässt sich daher nachvollziehen. Die Entscheidung steht aber auch im Kontext der jüngsten Massenentlassungen von etwa 14.000 Mitarbeitern. Laut Bloomberg hat das Unternehmen in einem internen Memo angekündigt, einen „erheblichen Teil“ der AAA-Spieleentwicklung auf Eis zu legen, was insbesondere MMO-Projekte betreffen soll, und Stellen abzubauen.



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Zeiss-Kameras: Vivo kommt mit X300-Serie zurück nach Deutschland


Zeiss-Kameras: Vivo kommt mit X300-Serie zurück nach Deutschland

Bild: Vivo

Vivo hat sich mit der X300-Serie für die Rückkehr auf den deutschen Markt entschieden. Die Smartphones sollen sich vor allem durch ihre Kameras auszeichnen, die in Kooperation mit Zeiss entwickelt wurden. Die X300-Serie setzt mit dem Dimensity 9500 auf den aktuellsten Chip von MediaTek, der die neuen C1-Kerne von Arm nutzt.

Das X300 kostet 1.049 Euro

Die neuen Smartphones werden ab sofort über die Website des Hersteller und über Amazon* zum Verkauf angeboten. Das X300 steht in Schwarz und Rosa zur Auswahl und kostet 1.049 Euro mit 12 GB/256 GB. Für das X300 Pro ruft Vivo 1.399 Euro auf. Es kommt mit 16 GB/512 GB sowie in den Farben „Dune Braun“ und „Phantom Schwarz“.

Vivo X300 Pro (Bild: Vivo)

Kamera aus Kooperation mit Zeiss

X300 und X300 Pro sind mit jeweils drei Kameras ausgerüstet, die in Kooperation mit Zeiss entwickelt wurden. Das X300 bestückt Vivo mit einer 200-MP-Hauptkamera, das X300 Pro mit 50-MP-Sensor, hier allerdings mit größeren Pixeln und Blende f/1.6 statt f/1.7. Bei der Ultraweitwinkel vertrauen beide Smartphones auf die gleiche Ausstattung (siehe Tabelle). Der 200-MP-Sensor des X300 kommt beim X300 Pro für das Teleobjektiv mit 85 mm zum Einsatz. Im X300 muss man mit 50 MP und 70 mm Brennweite auskommen.

Das X300 Pro rüstet Vivo darüber hinaus mit einem zusätzlichen eigenen Bildprozessor aus. Der „Pro Imaging Chip VS1“ soll dem Hersteller zufolge die Geschwindigkeit der Bildausgabe, die Klarheit und die Rauschunterdrückung deutlich verbessern.

MediaTek Dimensity 9500 mit neuen Arm-C1-Kernen

Den Prozessor stellt MediaTek mit dem Dimensity 9500, der die neuesten Entwicklungen von Arm in Bereichen wie CPU und GPU kombiniert. Die neuen C1-Kerne unterstützten mit SME2 mehr AI-Workloads auch auf der CPU und die Mali-G1-Ultra-GPU soll beim Raytracing eine bis zu doppelt so hohe Leistung im Vergleich zum Vorgänger bieten. Der Dimensity 9500 wird bei TSMC in N3P gefertigt.

OLED-Displays erreichen 4.500 cd/m² in der Spitze

Vivo hat sich bei der Bildausgabe für OLED-Panels mit 6,31 Zoll beim X300 und 6,78 Zoll beim X300 Pro entschieden. Das kleinere Modell kommt auf 2.640 × 1.216 Pixel, das größere auf 2.800 × 1.260 Pixel. Beide Varianten unterstützten bis zu 120 Hz, bis zu 4.500 cd/m² (Peak) und HDR10+, das X300 Pro darüber hinaus auch Dolby Vision.

Vivo X300 (Bild: Vivo)

Kleinere Akkus als in China

Im Vergleich zu den für China konzipierten Varianten kommen die EU-Modelle mit kleineren Batterien. In China kommt das X300 mit 6.040 mAh, in der EU mit 5.360 mAh. Das X300 Pro liegt in Europa bei 5.440 mAh statt 6.510 mAh. Das Laden per USB-C wird mit bis zu 90 Watt, das drahtlose Laden mit bis zu 40 Watt unterstützt. Beide Verbindungen lassen sich auch für das Laden in die entgegengesetzte Richtung nutzen.

(*) Bei den mit Sternchen markierten Links handelt es sich um Affiliate-Links. Im Fall einer Bestellung über einen solchen Link wird ComputerBase am Verkaufserlös beteiligt, ohne dass der Preis für den Kunden steigt.



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Mini-PCs von Asus: NUC 15 Performance mit Intel, neuer „ROG NUC“ mit Ryzen


Mini-PCs von Asus: NUC 15 Performance mit Intel, neuer „ROG NUC“ mit Ryzen

Bild: Asus

Es gibt neue Mini-PCs von Asus: Mit dem NUC 15 Performance gibt es jetzt die „zivile“ Version des aktuellen Asus ROG NUC mit Intel Core Ultra 200HX und Nvidia GeForce RTX 5000 Laptop GPU. Der Asus GR70 wiederum ist ein ROG NUC mit AMD Ryzen 9 9955HX3D und RTX 5070 Laptop GPU.

Der neue Asus NUC 15 Performance

Mini-PCs aus der Serie Asus NUC 15 Performance stellen die „Non-Gaming-Version“ der aktuellen Asus ROG NUC dar.

Der Asus NUC 15 Performance ist ein Asus ROG NUC im angepassten Chassis
Der Asus NUC 15 Performance ist ein Asus ROG NUC im angepassten Chassis (Bild: Asus)

Bis auf Zierelemente und RGB-LED am Chassis sind beide Serien identisch: In beiden Systemen kommen mobile Intel Core Ultra 200HX „Arrow Lake“ und eine mobile GeForce RTX 5000 Laptop GPU zum Einsatz. Die GeForce RTX 5080 Laptop GPU bleibt vorerst allerdings der ROG-NUC-Serie vorbehalten, im NUC 15 Performance gibt es nur die kleineren Modelle.

So wird der Asus NUC 15 Performance mit be- und entlüftet
So wird der Asus NUC 15 Performance mit be- und entlüftet (Bild: Asus)

Ab sofort verfügbar sein soll das Modell mit Core Ultra 7 und RTX 5060 Laptop GPU (8 GB) für 1.632 Euro UVP. Der NUC 15 Performance mit Core Ultra 9 und RTX 5070 Laptop GPU (8 GB) für 1.955 Euro folgt in Kürze.

NUC 15 Performance: die Varianten

Der neue Asus ROG GR70 mit Ryzen

Auch mit AMD Ryzen hat Asus einen neuen Gaming-Mini-PC zu bieten. Den Zusatz NUC (Next Unit of Compute), den einst Intel für die eigene und später von Asus übernommene NUC-Sparte geprägt hatte, nutzt Asus weiterhin nur bei Intel-Modellen.

Das Chassis und der interne Aufbau entsprechen dennoch dem ROG NUC. Für das neue Modell GR70 setzt Asus auf den Ryzen 9 9955HX3D und die mobile Nvidia GeForce RTX 5070. Bis zu 96 GB DDR5 über zwei SO-DIMM-Slots sowie ausreichend Platz für zwei M.2-SSDs im Format 2280 gibt es auch in diesem Fall.

Preise und Termine hat Asus zur AMD-Variante noch nicht genannt. Diese wird zur Stunde auch noch nicht auf den deutschen Produktseiten geführt.

Mehr Details zu Asus‘ NUC Mini-PCs
  • Asus NUC: Mini-PCs für Office über lokale AI bis Gaming [Anzeige]



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HS 420 Doom: The Dark Ages: Havn baut Gehäuse mit Schädel im Doom-Design


HS 420 Doom: The Dark Ages: Havn baut Gehäuse mit Schädel im Doom-Design

Bild: Havn

Havn nimmt das Glaskasten-Gehäuse HS 420 (Test) und kleidet es in ein Design im Stile des jüngsten Shooters der Doom-Serie. Passend zum mittelalterlich angehauchten Doom: The Dark Ages (Test) sitzt ein großer Schädel im Gehäuse.

Das Design des „HS 420 Doom: The Dark Ages“ soll an ein „infernalisches Relikt aus dem Doom-Universum“ erinnern, das grün-rote Farbschema hingegen eher an den Anzug des Doom Slayers, des Protagonisten der Serie. Innenraum und Seitenfenster sind mit Runen und Symbolen des Spiels bedruckt, Kabeldurchführungen im Stil von Lüftungsgittern gehalten. In der Sondervariante gehört zudem ein RGB-LED-Strip unter dem Gehäusedeckel zum Lieferumfang, der unter anderem für passendes rotes Licht sorgen kann.

Magnetischer Schädel ist mehr als nur Dekoration

Hingucker ist allerdings der magnetische Schädel. Er kann entweder im Innenraum oder außen am Gehäuse montiert werden. Dort lässt er sich zudem als Halter für Kopfhörer verwenden, schreibt der Hersteller. Auch intern genutzt ist er aber mehr als nur Dekoration. Da er innen hohl ist, lässt er sich beim Einsatz einer Wasserkühlung zum Verstecken eines Ausgleichsbehälters verwenden, um die Kühlung in das Doom-Design zu integrieren.

Havn HS 420 Doom Limited Edition (Bild: Havn)

Ansonsten lässt Havn das HS 420 unverändert. Das große Dual-Chamber-Gehäuse bleibt damit ein Glaskasten mit großzügigem Platzangebot, der Festplatten und Netzteil hinter dem Mainboard verschwinden lässt. Kühler und Grafikkarten haben damit praktisch unbegrenzt Platz. Für den Luftaustausch müssen Lüfter zugekauft werden, sie können an Deckel, Boden, Seitenteil und Heck installiert werden. Die Ausstattung umfasst darüber hinaus einen 6-Port-PWM-Hub. Dass es dem Gehäuse auch um das Aussehen geht, verrät zudem die vollverkleidete Rückseite, die beim Verstecken von Kabeln hilft.

Limitiert und aufpreispflichtig

Für die Limited Edition verlangt Havn einen spürbaren Aufpreis. Das normale Havn HS 420 kann ab 223 Euro im Handel gekauft werden, das Modell mit vertikal montierter GPU startet aktuell ab 264 Euro, für die Doom-Variante müssen hingegen ab 300 Euro auf den Tisch gelegt werden. Ewig wird es die neue Version aber nicht geben: Sie ist auf 1.666 Exemplare limitiert, auf die eine Plakette im Innenraum hinweist.



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