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Ryzen 5 9600X & Ryzen 9 9950X: Nach Intel hat auch AMD CPUs bei Amazon US im Angebot


Ryzen 5 9600X & Ryzen 9 9950X: Nach Intel hat auch AMD CPUs bei Amazon US im Angebot

Nach Intel bietet derzeit auch AMD ausgewählte Prozessoren über Amazon USA zu Preisen an, die es so niedrig bisher nicht gegeben hat. Bei Intel erreichten die Angebote für Core Ultra 265K und 265KF Deutschland bisher nicht, bei Ryzen 5 9600X und Ryzen 9 9950X könnte es genau so kommen. Abwarten.

AMD Ryzen 9000 im Amazon-Angebot

Konkret verkauft Amazon US den Ryzen 5 9600X aktuell für 165 US-Dollar* vor Steuern. Das sind 114 US-Dollar unter dem UVP. Den Ryzen 9 9950X gibt es bei Amazon aktuell für 434 US-Dollar* vor Steuern zu kaufen. Das sind 215 US-Dollar unter dem UVP.

Auch in Deutschland liegen beide CPUs schon weit unter dem jeweiligen UVP. Den Ryzen 5 9600X hatte ComputerBase im Frühjahr, als er unter 200 Euro fiel, bereits zu einer neuen Preis-Leistungs-Empfehlung gekürt. Dasselbe galt für den Intel Core Ultra 2 265K(F).

Der in den USA jetzt für den kleinen Ryzen 5 aufgerufene Preis liegt aber noch einmal darunter: Nach aktuellem Wechselkurs und inklusive 19 Prozent deutscher Mehrwertsteuer entsprechen 165 US-Dollar rund 165 Euro.

In Deutschland bisher keine Bewegung

Bisher haben sich die beiden in den USA bei Amazon zusätzlich im Preis reduzierten Ryzen in Deutschland nicht vergleichbar bewegt. Zwar gilt generell, dass Ryzen 9000 zuletzt durch die Bank auch in Deutschland günstiger geworden sind, aber derart sprunghafte Angebote lassen hierzulande auf sich warten.

(*) Bei den mit Sternchen markierten Links handelt es sich um Affiliate-Links. Im Fall einer Bestellung über einen solchen Link wird ComputerBase am Verkaufserlös beteiligt, ohne dass der Preis für den Kunden steigt.



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Umstrittener Stromstecker: Erste Radeon mit durchgeschmortem 12VHPWR-Adapter


Ein Reddit-User berichtet über einen durchgebrannten 12VHPWR-Adapter bei der ASRock Radeon RX 9070 XT Taichi. Das ist der erste Fall dieser Art bei einer Radeon-Grafikkarte, der bekannt wird. Im Vorfeld hatte es schon oft Probleme mit dem Stromstecker auf GeForce-Grafikkarten gegeben.

Wohl kaum ein Stromanschluss hat soviel Aufmerksamkeit erlangt wie der 12VHPWR-Stecker, der mit den Nvidia GeForce RTX 40 eingeführt worden war. Nachdem sich Berichte über geschmolzene oder gar brennende 12VHPWR-Stecker an Grafikkarten vom Typ GeForce RTX 4090 mehrten, wurde das Design des Anschlusses überarbeitet. Doch auch mit dem neuen 12V-2×6-Design läuft nicht alles reibungslos.

Erstmals Probleme mit 12VHPWR auf Radeon

Das zeigt sich nun erstmals bei einer Radeon RX 9070 XT, wie ein User auf Reddit berichtet. Bereits vor einem Monat waren ihm beim Umbau seines Systems Verfärbungen bei einigen Pins des 12V-2×6-Steckers aufgefallen. Jetzt berichtet er, dass der Anschluss „geschmolzen“ ist. Bei der Grafikkarte handelt es sich um die ASRock RX 9070 XT Taichi OC, ein übertaktetes Modell, das zu den wenigen Radeon mit 12VHPWR-Anschluss zählt. Betrieben wurde die Grafikkarte über einen Adapter von 3 × 8 Pin auf 12V-2×6. Laut seinen Ausführungen ist der besagte Adapter durchgebrannt, nicht die Anschlussbuchse auf der Grafikkarte.

Der durchgeschmorte Adapter der RX 9070 XT
Der durchgeschmorte Adapter der RX 9070 XT (Bild: Reddit)

Da es im Vorfeld zu vielen Problemen mit dem Steckertyp gekommen ist, ist dieser Vorfall zumindest beachtenswert. Auffällig dabei ist, dass in diesem Fall keine allzu hohe Last auf dem Adapter lag, denn die Radeon RX 9070 XT Taichi OC benötigt laut Messungen der Redaktion unter Last nur etwa 360 Watt. Bei den zuvor durchgeschmorten GeForce-Modellen handelte es sich wiederum meist um die Flaggschiffe der Serien RTX 4090 oder RTX 5090, die bei 450 Watt respektive 575 Watt TDP viel mehr Energie benötigen.

Auch wenn dies ein Einzelfall bei den Radeon RX 9070 XT darstellen kann, weckt dies erneut Zweifel an dem neuen Stromanschluss, der von Intel eine klare Empfehlung erhalten hatte.



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Personalausweis: Jetzt wird’s teuer – für jeden



Man muss ihn haben, man muss ihn zeigen, man zahlt dafür: den Personalausweis. Eigentlich ein banaler Alltagsgegenstand, irgendwo im Portemonnaie, zwischen Bankkarte und Führerschein. Doch mit jedem Behördengang wird er ein bisschen teurer. Erst die Porto-Gebühr, jetzt die nächste Preisrunde – und die Begründung klingt trocken, fast so wie ein Amtsbrief.

Personalausweis mit Preissprung

Aktuell kostet der Standard-Perso 37 Euro, für unter 24-Jährige 22,80 Euro. Klingt verkraftbar – doch schon seit 2021 ist der Preis damit um fast ein Drittel gestiegen. Dazu kommen sechs Euro für das biometrische Foto, sofern man es gleich bei der Behörde knipsen lässt. Und wer den Ausweis nicht selbst abholt, sondern per Post zustellen lässt, zahlt drauf: 15 Euro Versand, also 52 Euro Gesamtkosten.

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„Entschieden zu viel“, murrten die Bundesländer, doch das Innenministerium blieb stur. Und jetzt? Die nächste „Preis-Bombe“. Ein Sprecher des Bundesinnenministeriums (BMI) bestätigt, dass ein Verfahren zur Gebührenerhöhung läuft. Wie hoch, verrät man nicht – das sei noch in Arbeit.

Warum plötzlich so teuer?

Offiziell liegt es an gestiegenen Kosten bei der Bundesdruckerei. Die verlangt seit August pro Dokument rund 4,90 Euro mehr von den Kommunen. Diese müssen das Geld wieder reinholen – und zwar über die Bürger. Hinzu kommen Investitionen in Technik: bundesweit werden Behörden mit sogenannten „PointID“-Geräten ausgestattet, mit denen biometrische Fotos direkt vor Ort gemacht werden. Eigentlich praktisch, aber nicht gratis. Das Innenministerium rechnete schon 2020 mit 171 Millionen Euro Kosten innerhalb von fünf Jahren.

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Der Deutsche Städtetag hat wenig Lust, die Mehrkosten alleine zu schlucken. „Schon jetzt ist die Kalkulation für Beantragung, Beratung und Ausgaben in den Bürgerämtern auf Kante genäht und die Städte zahlen durch höhere Kosten bei Personal und Energie meist jetzt schon drauf“, sagt Christian Schuchardt, Hauptgeschäftsführer des Städtetages. Deshalb fordert er: Wenn die Druckerei ihre Preise erhöht, müsse das nicht nur auf den Perso, sondern auch auf Reisepässe und andere Dokumente umgelegt werden.

Ausweis bleibt Pflicht, Preis bleibt hoch

Am Ende bleibt die Frage: Warum müssen Bürger zahlen, wenn der Bund Technik einkauft und die Druckerei ihre Preise hebt? Antwort: Weil sie müssen. Ohne gültigen Ausweis kein Konto, kein Amt, kein Paket am Schalter.



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Hollow Knight Silksong: Heiß erwartetes Metroidvania erscheint am 4. September


Was lange währt, wird hoffentlich gut: Bereits vor über 6 Jahren wurde mit Hollow Knight: Silksong ein Nachfolger des Metroidvania-Hits Hollow Knight angekündigt, der durch seine handgezeichnete Welt mit dichter Atmosphäre, seinem Soundtrack und Spielgefühl zum Kultklassiker avancierte. Am 4. September erscheint er endlich.

Teil 2 erscheint am 4. September

Zum Summer Game Fest im Juni blieb eine konkrete Ankündigung eines Release Dates noch aus, allerdings legten die Showcases von Nintendo und Microsoft nahe, dass das Spiel Spiel noch in diesem Jahr erscheinen wird – vermutlich im vierten Quartal.

Zur Gamescom 2025 hat Entwickler Team Cherry jetzt per neuem Trailer mitgeteilt, ab wann Spieler sich wieder in die künstlerisch anspruchsvolle Höhlenwelt der Insekten stürzen dürfen: Bereits am 4. September, deutlich früher als die meisten Fans und Beobachter zuletzt erwartet hatten. Spieler schlüpfen dieses Mal in die Rolle der bereits aus dem ersten Teil bekannten, aber nicht spielbaren Hornet.

Für PC und neue sowie alte Konsolen

Hollow Knight: Silksong erscheint für den PC über Steam, GOG, den Humble Store sowie im Xbox Game Pass. Darüber hinaus wird das Spiel für die Konsolen PlayStation 4 und 5, die Xbox One und Xbox Series X|S und für Nintendo Switch 1 und 2 erscheinen. Somit dürfen sich auch Besitzer der vorigen Konsolengeneration noch über den Release des Spiels auf ihrer Plattform freuen.



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