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Künstliche Intelligenz

Samsung bringt seinen Internet-Browser auf Windows-PCs


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It was translated with technical assistance and editorially reviewed before publication.

Der südkoreanische Technikkonzern will mit seinem Browser „Samsung Internet for PC“ die Brücke zwischen seinen Galaxy-Smartphones und Windows-PCs schlagen. Laut Hersteller will man damit ein „nahtloses, vernetztes Surferlebnis auf allen Samsung-Geräten“ bieten. Zudem sollen so Samsungs Galaxy-AI-Funktionen nicht mehr nur auf Smartphones und Tablets genutzt werden können.

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Die Beta-Version des Browsers wird zum Start nur in den USA und Südkorea für Windows 10 (Version 1809 und neuer) und 11 angeboten. Laut Samsung soll der Browser später für weitere Länder bereitgestellt werden.

Mit Samsungs Browser für PCs soll es möglich sein, Browserdaten wie Lesezeichen und Browserverlauf zu synchronisieren – also Funktionen, die andere Browser wie Chrome, Edge oder Safari und Firefox im Grunde seit Jahren beherrschen. Persönliche Daten werden mit dem Passwortmanager und Authentifizierungsdienst „Samsung Pass“ synchronisiert, sodass Benutzerinnen und Benutzer sich auf Websites anmelden oder Profile geräteübergreifend automatisch ausfüllen können – hierfür muss man sich mit seinem Samsung-Konto im Browser anmelden. Des Weiteren sollen Nutzer das Surfen fortsetzen können, wenn sie zwischen ihrem Mobilgerät und dem PC wechseln. Ähnliches bieten auch andere Browser.

Auch ein wenig KI steckt in Samsungs Browser, „die das Surfen intelligenter und effizienter“ machen soll. Unter anderem bietet die Software Galaxy-AI-Funktionen wie „Browsing Assist“, um Webseiten zusammenzufassen und zu übersetzen. Diese Funktion biete Samsung schon länger für seine Galaxy-Smartphones und -Tablets an.

Weitere Funktionen des Samsung-Browsers zielen auf Sicherheit ab. Eine „intelligente Anti-Tracking-Funktion“ soll etwa verhindern, dass Web-Tracker von Drittanbietern persönliche Daten sammeln, während ein Datenschutz-Dashboard es ermöglichen soll, „ihre Schutzmaßnahmen in Echtzeit anzuzeigen und zu verwalten“, so Samsung.

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Es ist übrigens nicht der erste Anlauf Samsungs, seinen Browser auf Windows zu bringen. Schon Ende 2023 hatte der Konzern die App im Microsoft-Store angeboten, jedoch war sie Berichten zufolge noch unfertig, sodass der Konzern sie Anfang 2024 wieder entfernte.

Dass Samsung beginnt, seinen Browser abermals für PCs auszuliefern, dürfte kein Zufall sein. Denn derzeit schwelt ein neuer Browserkrieg, in dem es letztlich darum geht, wer im KI-Wettstreit das Rennen macht. Sowohl Opera und Perplexity als auch OpenAI und weitere, wie Atlassian mit Dia und Microsofts Edge, haben KI-Funktionen integriert, unter anderem, um Nutzer stärker an ihre KI-Produkte zu binden. Ob sie mit ihren Lösungen gegen den Browserplatzhirsch Chrome, in den Google zumindest in den USA KI-Funktionen eingebaut hat, Marktanteile gewinnen können, bleibt abzuwarten. Global dominiert Chrome laut Statcounter derzeit den Desktop-Browsermarkt mit über 70 Prozent.


(afl)



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Künstliche Intelligenz

Donnerstag: Isaacman als neuer NASA-Chef, Folgen von destabilisierendem KI-Video


Nach einjährigem politischem Hin und Her steht Jared Isaacman als neuer NASA-Chef praktisch fest, nachdem der US-Senat jetzt seine Nominierung bestätigt hat. Seine erste Aufgabe wird das Wettrennen mit China zum Mond. Obwohl Isaacman viele Unterstützer hat, gibt es auch kritische Stimmen, vor allem an seiner engen Verbindung zu SpaceX und Elon Musk. Scharfe Kritik gibt es von Frankreichs Staatspräsident Emmanuel Macron an Meta Platforms, nachdem ein millionenfach angesehenes KI-Video einen Staatsstreich glaubhaft darstellt und Facebook dieses nicht sperrt. Sogar andere Staatschefs fallen darauf herein. Macron sucht Abhilfe durch neue Gesetze gegen falsche und destabilisierende Informationen. Derweil wächst das vierte deutsche Mobilfunknetz. 1&1 meldet, die Versorgungsauflage für 2025 erfüllt zu haben, denn sie erreichen jeden vierten deutschen Haushalt. Alle anderen werden ohne Aufpreis von Vodafone-Netzwerken bedient. Auch die Altkunden sind jetzt alle im neuen 5G-Netz – die wichtigsten Meldungen im kurzen Überblick.

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Die Nominierung von Geschäftsmann und Milliardär Jared Isaacman zum neuen NASA-Chef hat mit der Bestätigung im US-Senat eine wichtige Hürde genommen. Seiner Ernennung steht jetzt nichts mehr im Wege. Damit neigt sich der ungewöhnliche Prozess nach der ersten Nominierung vor einem Jahr und anschließendem politischem Hin und Her dem Ende zu. Auch die Auswahl von Isaacman ist ungewöhnlich, denn üblicherweise wird der NASA-Leiter unter Wissenschaftlern, Ingenieuren, Akademikern und Beamten ausgewählt. Jetzt wird einem Geschäftsmann die Verantwortung für das Wettrennen mit China zum Mond übertragen. Doch es gibt auch Kritik wegen der engen Verbindungen Isaacmans zu SpaceX und Elon Musk sowie einer kürzlichen Isaacman-Spende für Donald Trump: Musk-Favorit Jared Isaacman vom US-Senat als kommender NASA-Chef bestätigt.

Kritik gibt es auch von Frankreichs Staatspräsidenten Emmanuel Macron, aber an Meta Platforms. „Sie machen sich lustig über die Souveränität von Demokratien (…) und bringen uns dadurch in Gefahr.“ Anlass für Macrons Zorn ist ein von Facebook verbreitetes Video, das vorgibt, ein Ausschnitt aus einer Nachrichtensendung über einen Staatsstreich in Frankreich zu sein. Sogar andere Staatschefs haben sich nach Ansicht des Videos bei Macron nach dessen Befinden erkundigt. Facebook lehnte eine Sperre des zwölf Millionen mal abgespielten Videos ab, sodass Macron mit neuen Gesetzen dagegen vorgehen will. Dabei war es das Produkt eines Teenagers aus Burkina Faso, der seine Fertigkeiten mit KI-Videos demonstrieren wollte und das Video jetzt entfernt hat: Nein, das Militär hat in Frankreich nicht die Regierung gestürzt.

Hierzulande erreicht das 5G-Mobilfunknetz von 1&1 nach eigenen Angaben ein Viertel aller deutschen Wohnsitze. Damit erfüllt das Unternehmen die mit den Frequenznutzungsrechten erfüllte Ausbauverpflichtung für 2025. Wo 1&1 noch keine eigene Antennen-Infrastruktur hat, werden die Kunden ohne Aufpreis über die Antennen Vodafones angebunden. 1&1 baut sein Mobilfunknetz weiter aus, obwohl die Frequenzauktion gerichtlich storniert worden ist. Anfang des Monats hat die Bundesnetzagentur den ersten Schritt zu einem neuen 5G-Frequenzverfahren gesetzt. Zusätzlich zum eigenen 5G-Netz muss 1&1 Sendemasten bauen, um Mitbewerbern beim Schließen von Funklöchern zu helfen: 1&1-Mobilfunknetz erreicht jeden vierten deutschen Haushalt.

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Versöhnliche Töne aus dem Hause Apple über Regulierung – das ist für europäische Ohren ein ungewohntes Erlebnis. Wenn es um die Vorgaben des Mobile Software Competition Act (MSCA) in Japan geht, ist aus Cupertino zwar auch ein deutlich zu vernehmendes Zähneknirschen zu hören. Eingriffe in Apples System von außen schaffen neue Risiken, heißt es. Doch anders als beim Digital Markets Act (DMA) der Europäischen Union stehen die Chancen offenbar gar nicht so schlecht, dass der iPhone-Hersteller mit den Vorgaben in Japan trotzdem seinen Frieden schließen kann. Denn obwohl sich der MSCA auf den ersten Blick nicht großartig vom DMA unterscheidet, setzen die Japaner laut Apple stärker auf Dialog als auf Konfrontation bei der iPhone-Regulierung: Warum Apple mit Japan besser klarkommt als mit Europa.

Viele Arzt- und Zahnarztpraxen stehen vor ähnlichen Problemen: Die technische Basis reicht von Jahrzehnte alten Praxisverwaltungssystemen (PVS) bis hin zu neueren oder verschiedenen Cloud-Diensten. Gleichzeitig steigen die Anforderungen an den Datenschutz durch die Anbindung an das Gesundheitsnetz und komplexe Abrechnungswege. Anbieter wie Nelly Solutions werben damit, die „komplette Patientenreise“ zu digitalisieren – von der Anamnese über Dokumente bis hin zur Bezahlung. Im Gespräch erläutert Mitgründer Lukas Eicher, wie sich das Angebot einordnen lässt und wo das Start-up bewusst Grenzen zieht. Demnach legt Nelly eine zusätzliche Software-Schicht um das PVS und will unter anderem Aufnahme und Abrechnung erleichtern: Fintech-Unternehmer über Sicherheit, Skepsis bei EU-ID & mehr im Gesundheitswesen.

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In der heutigen Ausgabe der #heiseshow geht es unter anderem um das für 2035 geplante und jetzt gekippte Aus für Verbrenner-Fahrzeuge. Doch die Situation ist trotzdem kompliziert und Ökonomen warnen vor einer Aufweichung der Klimaziele. Was bedeutet das für die Automobilindustrie? Derweil startet die Telekom ein neues System gegen Betrugsanrufe. Vodafone hat sowas schon länger. Wie funktioniert die Technik hinter dem Schutz vor gefälschten Rufnummern? Zudem werfen wir einen Blick zurück auf das Tech-Jahr. Von KI-Durchbrüchen und Zöllen bis zu regulatorischen Kämpfen – 2025 war ein bewegtes Jahr in der Tech-Welt. Wir sprechen über unsere persönlichen Highlight-Themen des Jahres, heute um 17 Uhr live in der #heiseshow: Verbrenner-Aus-Aus, Telefonbetrug, 2025-Rückblick.

Auch noch wichtig:

  • Meta überdenkt seine Pläne und pausiert ein Partnerprogramm für VR-Brillen. Andere Hersteller sollten sie auf Basis des Quest-Betriebssystems entwickeln. Doch jetzt erfolgt der Rückzieher bei Meta: Konzern will VR-Brillen nun doch allein entwickeln.
  • Amazon Prime Video sendet seit 2024 Werbespots. Ein Gericht schreitet ein und untersagt dem US-Unternehmen, die Vertragsbedingungen einseitig zu ändern. Verbraucherschützer haben die Werbefreiheit erkämpft: Amazon Prime Video muss Werbespots einstellen.
  • Die WhatsApp- und Signal-Messenger verraten Informationen über Nutzer durch Bestätigungs-Laufzeiten. Eine Einstellung hilft bei WhatsApp und Signal: Privatsphäre angreifbar, Tracker-Software verfügbar.
  • Die weitreichenden Digitalgesetze der EU sind den USA schon länger ein Dorn im Auge. Weil Brüssel geforderte Änderungen ablehnt, droht die US-Regierung jetzt im Konflikt der USA vs EU-Digitalgesetze: Namentliche Drohung gegen Spotify, DHL, SAP & Siemens.
  • Jemand ruft an, die Nummer ist nicht eingespeichert. Man geht ran und lässt sich in ein Gespräch verwickeln. Das ist meist keine gute Idee: Telekom führt Call Check gegen Telefonbetrug ein.
  • Das Recycling von Rotorblättern von Windturbinen ist aufwendig. Vattenfall hat 57 alte Rotoren verschenkt, um sie in einer Parkhausfassade verwenden zu können: Parkhaus mit ausgedienten Rotorblättern in Schweden errichtet.
  • Die meisten Elektroauto-Akkus kommen aus China. Der deutsche E-Auto-Marktführer Volkswagen hält seit heute mit einem eigenen milliardenteuren Akkuwerk gegen: Volkswagen nimmt Akkuproduktion in Salzgitter auf, zunächst für den VW ID. Polo.
  • Die Analyse zum Entwurf der EU-Kommission zur Überarbeitung des CO₂-Flottenmechanismus zeigt, dass die Änderungen kaum eine Bedeutung haben werden beim Verbrenner-Ende: Ein mögliches Aus vom Aus, das (fast) keines ist.
  • Gerüchten zufolge reduziert Nvidia die Produktion seiner GeForce-GPUs um 30 bis 40 Prozent. Betroffen sollen vor allem zwei Modelle sein: Nvidia will GPU-Produktion von GeForce-Grafikkarten angeblich massiv senken.
  • PSR J2322-2650b umkreist einen Pulsar und kann deshalb besonders genau erforscht werden. Seine Zusammensetzung lässt sich gegenwärtig nicht erklären: Weltraumteleskop James Webb findet Exoplanet mit rätselhafter Atmosphäre.
  • Der European XFEL wird nach einer längeren Pause wieder für den wissenschaftlichen Betrieb vorbereitet. Wir waren vorher noch einmal dort: Am Hamburgischen Röntgenlaser European XFEL wird es kalt.


(fds)



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Musk-Favorit Jared Isaacman vom US-Senat als kommender NASA-Chef bestätigt


Die Nominierung von Geschäftsmann und Milliardär Jared Isaacman zum neuen NASA-Chef hat mit der Bestätigung im US-Senat eine wichtige Hürde genommen. Seiner Ernennung steht jetzt nichts mehr im Wege. Damit neigt sich der ungewöhnliche Prozess nach der ersten Nominierung vor einem Jahr und anschließendem politischem Hin und Her dem Ende zu. Auch die Auswahl von Isaacman ist ungewöhnlich, denn üblicherweise wird der NASA-Chef unter Wissenschaftlern, Ingenieuren, Akademikern und Beamten ausgewählt. Jetzt wird einem Geschäftsmann die Verantwortung für das Wettrennen mit China zum Mond übertragen.

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US-Präsident Donald Trump hatte schon kurz nach seinem Wahlsieg vor einem Jahr erklärt, den jetzt 42 Jahre alten Isaacman zum Chef der NASA machen zu wollen. Der Geschäftsmann hat sein Vermögen als Gründer und CEO des Zahlungsdienstleisters Shift4 aufgebaut. Weltweit bekannt wurde er aber als Weltraumtourist, der zweimal mit Raumschiffen von SpaceX ins All geflogen ist. Die Flüge hat er selbst bezahlt und im Zuge dessen ein Vertrauensverhältnis zu SpaceX-Chef Elon Musk aufgebaut. Der hat offenbar dafür gesorgt, dass Trump ihn dann nominiert hat.

Als das Verhältnis von Trump und Musk im Frühjahr dann abgekühlt ist, hat Donald Trump den Musk-Vertrauten fallen lassen und die Nominierung zurückgezogen, weil Isaacman in der Vergangenheit wohl Geld an die Demokratische Partei gespendet hat. Doch letzten Monat erfolgte die Kehrtwende und Donald Trump nominierte Jared Isaacman zum zweiten Mal als NASA-Chef. Der letzte Schritt zur endgültigen Ernennung wurde jetzt im US-Senat genommen. Das Parlament hat Isaacman mit einer Mehrheit von 67 zu 30 Stimmen als kommenden NASA-Administrator bestätigt.

Isaacman zählt viele Unterstützer, denn er gilt als wagemutiger Risikoträger. So hat er Shift4 bereits im Alter von 16 Jahren gegründet und mit seinem Vermögen experimentelle Flüge in den Orbit finanziert. Bei seinem zweiten Weltraumflug stellte sich Isaacman als Versuchsperson für Tests neuer SpaceX-Raumanzüge zur Verfügung. Dabei streckte er sich gemeinsam mit einer SpaceX-Angestellten für einige Minuten aus der Luke des Raumschiffs, wobei die Beweglichkeit im Anzug getestet und Daten gesammelt wurden.

Doch es gibt auch kritische Stimmen zu der NASA-Nominierung. Es wird befürchtet, dass Isaacman zu eng mit Musk verbunden ist. Anfang dieser Woche kritisierte der demokratische US-Senator Edward Markey SpaceX scharf, dass das Weltraumunternehmen nicht offenlegt, wie viel Isaacman für seine Weltraumflüge bezahlt hat. Markey hatte SpaceX aufgefordert, Isaacman von seiner Verschwiegenheitspflicht zu befreien, die ihn daran hindert, den Senat über die Kosten der Weltraumflüge zu informieren.

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„Das ist äußerst verdächtig. SpaceX kann Milliarden von einem ihm wohlgesonnenen NASA-Administrator profitieren, und es erscheint nur fair, dass die amerikanische Bevölkerung das Ausmaß der finanziellen Verflechtungen zwischen Isaacman und SpaceX versteht“, sagte Markey am Montag. „Wenn etwas wie Korruption aussieht, sich wie Korruption anhört und sich wie Korruption anfühlt, dann ist es einfach nur Korruption.“

Isaacman weist die Vorwürfe einer zu engen Verbindung zu SpaceX zurück. „Ich habe zwei Weltraummissionen für SpaceX geleitet, weil es die einzige Organisation ist, die seit der Außerdienststellung des Space Shuttles Astronauten ins All und zurück befördern kann“, sagte Isaacman laut CNN. „Und insofern unterscheidet sich meine Beziehung nicht von der der NASA.“

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Zudem wurde Anfang Dezember bekannt, dass Isaacman rund 2 Millionen US-Dollar an Donald Trump’s politischen Spendenausschuss „Super PAC“ gespendet hat. Er erklärte dies mit kurzzeitigen Erwägungen einer politischen Karriere. „Ich möchte gar nicht erst darüber spekulieren, warum der Präsident mich nominiert hat“, sagte Isaacman bei einer Anhörung. „Es sollte niemanden überraschen, dass ich die Republikanische Partei unterstützt habe“, fügte er hinzu. In der Vergangenheit hat Isaacman sowohl demokratische als auch republikanische Kandidaten finanziell unterstützt und sieht sich selbst politisch neutral oder mittig positioniert.

Die NASA plant, nächstes Jahr bei der NASA-Mission Artemis-2 vier Astronauten auf einen Flug um den Mond zu schicken, als wichtigen Test der Rakete und des Raumschiffs der nächsten Generation. Das war ursprünglich für dieses Jahr vorgesehen, hatte sich Ende 2024 aber bereits verschoben, sodass die NASA auch 2025 keine Menschen zum Mond schickt. Sollte die frühestens für April 2026 geplante Mission erfolgreich verlaufen, will die NASA 2027 Astronauten in der Nähe des Südpols des Mondes landen. China plant laut NBC News dagegen, bis 2030 eigene Astronauten auf der Mondoberfläche zu landen.


(fds)



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Die Fotobücher des Jahres 2025 im Überblick


Fotobücher sind weit mehr als reine Bildsammlungen: Sie sind Ausdruck einer fotografischen Haltung, voller Leidenschaft und fotografischem Können. Sie setzen Themen und Motive in Szene, erzählen außergewöhnliche Geschichten und ermöglichen es uns, tief in die Welten unterschiedlichster Fotografinnen und Fotografen einzutauchen. Regelmäßig stellen wir in unseren Buchtipps zwei Fotobücher vor, die wir aus zahlreichen Neuerscheinungen auswählen.

Unsere gesammelten Fotobücher zeigen die Vielfalt und kreative Energie, die in diesem Medium stecken – künstlerisch, dokumentarisch, technisch oder emotional. Aus den besten Fotobüchern des Jahres 2025 hat die Redaktion der c’t Fotografie ihre drei Favoriten ausgewählt. Diese zeigen eindrucksvoll, wie breit das Spektrum moderner Fotografie heute ist.

Mit „Feine Läden – London“ feiern Horst A. Friedrichs und Stuart Husband auf dem dritten Platz die Kultur der alten Handwerksläden und Traditionsgeschäfte, die das Stadtbild Londons seit Jahrzehnten prägen. Ihre Fotografien erzählen Geschichten von Menschen, Materialien und Orten, an denen Zeit und Stil in charmantem Gleichgewicht verweilen. Der Band ist ein Stück urbaner Nostalgie, ein Hoch auf Details und Charakter, eingefangen in klassischer, fein abgestimmter Fotografie.


Das war die Leseprobe unseres heise-Plus-Artikels „Die Fotobücher des Jahres 2025 im Überblick“.
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