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Samsung Galaxy S25: Micron bleibt weiter der wichtigste Speicherlieferant


Samsung Galaxy S25: Micron bleibt weiter der wichtigste Speicherlieferant

Bild: Micron

Samsung kann seine eigenen Smartphones weiterhin nicht vollständig mit LPDDR5X bestücken und muss Micron nach wie vor den Vortritt lassen. Noch immer soll die Qualität und Ausbeute einfach nicht zufriedenstellend genug sein, immerhin liefert Samsung aber in etwa vier von zehn verbauten Chips.

Zu Beginn dieses Jahres hatte Samsungs Speichersparte die größte Niederlage seit über zehn Jahren in dem Bereich verzeichnen müssen: Die neuen Galaxy-Smartphones wurden nicht mit Speicher aus eigenem Haus bestückt, sie mussten von einem der größten Konkurrenten auf dem Markt zugekauft werden. Micron kostete diesen Erfolg natürlich aus, und auch ein halbes Jahr später änderte sich daran kaum etwas. Optimisten hatten zu Beginn des Jahres noch gehofft, Samsung würde die Micron-Chips schnell durch eigene ersetzen, doch die Realität hat Samsung einmal mehr im Griff.

Samsung hat auch bei schnellem LPDDR5X Yield-Probleme

Auch die kommenden Chargen der Familie Samsung Galaxy S25 werden primär auf Micron-Speicher setzen. Die S25-Serie ist seit gut einem halben Jahr in Produktion, die Lebenszeit ist auf rund zwei Jahre prognostiziert, wird also bis zum „Galaxy S27“ laufen. Wie südkoreanische Medien berichten, scheitert Samsungs LPDDR5X daran, die Vorgabe von 9,6 GT/s (LPDDR5X-9600) stabil zu erreichen. Dadurch sei die Ausbeute (Yield) zu gering, die Produktionskosten letztlich sehr hoch, da mehr Wafer belichtet werden müssen, um die benötigte Stückzahl zu erreichen.

Auf dem Papier und auch gemäß Messungen ist Samsungs LPDDR5X das eigentlich bessere Produkt. Der Speicher erzeugt etwas weniger Wärme und ist auch effizienter. Das nützt am Ende aber wenig, wenn Samsung den Speicher nicht gemäß den Spezifikationen liefern kann. Sowohl Samsungs als auch Microns Speicher stammen aus der 1-Beta-Produktionsserie, Micron liefert diese Lösungen unter anderem auch an Apple für das iPhone.

Beim Galaxy S26 ist (noch) alles offen

Aktuell laufen die Planungen für den Start des Samsung Galaxy S26 im kommenden Jahr. Samsung soll bereits eine leicht angepasste Version von Microns aktuellem LPDDR5X dafür testen, hält sich also erneut alle Optionen offen, falls es im eigenen Haus erneut nicht klappen sollte. Das eigene Haus hat dabei aber stets einen Bonus, hieß es in der letzten Woche. Umso erstaunlicher ist es dann, dass Micron letztlich ein Spiel für sich entschied, das nicht ganz fair war. Die Probleme beim Samsung-Speicher dürften deshalb vermutlich noch größer sein.



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Nie wieder Wegwerf-Batterien? Diese Solarzellen leisten Erstaunliches


Wir alle kennen das Szenario: Es ist spät, Ihr wollt einen Film starten – und die Fernbedienung streikt. Also Batterien suchen, wechseln, alte entsorgen. Aber was wäre, wenn Ihr Euch diesen lästigen Schritt für immer sparen könntet? Genau hier setzen neuartige Indoor-Solarzellen an, die aus dem Licht Eurer Lampen oder Bildschirme Strom gewinnen – und damit viele Geräte dauerhaft ohne Batteriewechsel betreiben könnten. Nie mehr mitten in der Nacht aufstehen, weil Euer Rauchmelder das für den perfekten Zeitpunkt hält, um Euch auf den Batteriewechsel hinzuweisen. 

Sechsmal mehr Power als bisherige Indoor-Zellen

Ein Forscherteam des University College London hat, gemeinsam mit Wissenschaftlern aus China und der Schweiz, eine Solarzelle auf Perowskit-Basis entwickelt, die rund sechsmal effizienter ist als bisherige Modelle für den Innenbereich. Statt sich wie klassische Solarmodule auf Sonnenlicht zu verlassen, sind diese Zellen darauf spezialisiert, künstliches Licht optimal zu nutzen, egal ob es von einer Schreibtischlampe, dem Fernseher oder dem Laptop-Display kommt.

Das Ergebnis: Geräte wie Rauchmelder, Fernbedienungen oder Sensoren könnten dauerhaft mit Energie versorgt werden. Kein nerviges Piepen mehr mitten in der Nacht, kein Griff zur Ersatzbatterie – und deutlich weniger Elektroschrott.

Warum Perowskit hier den Unterschied macht

Perowskite sind Kristallstrukturen, die sich so züchten lassen, dass sie bestimmte Wellenlängen des Lichts besonders gut aufnehmen. Für Innenräume werden sie gezielt auf die Spektren künstlicher Beleuchtung angepasst. Ein entscheidender Vorteil gegenüber klassischen Siliziumzellen, die für Sonnenlicht optimiert sind.

Zusätzlich ist Perowskit vergleichsweise günstig herzustellen und kommt in zahlreichen Varianten vor. Das macht die Technik nicht nur effizient, sondern auch potenziell massentauglich. Frühere Indoor-Solarzellen scheiterten oft daran, dass sie zu teuer oder zu leistungsschwach waren, um mit Batterien mithalten zu können.

Solarzellen
Neue Indoor-Solarzellen könnten Wegwerfbatterien ablösen / © Lee Charlie/Shutterstock

Hürden und überraschend gute Testergebnisse

Natürlich gibt es noch Herausforderungen. Perowskit-Zellen haben im Außenbereich eine kürzere Lebensdauer und sind anfällig für Defekte in der Kristallstruktur, sogenannte „Traps“. Doch die Forscher fanden einen Weg, diese zu minimieren – unter anderem durch die Zugabe von Rubidiumchlorid sowie speziellen organischen Salzen, die für ein gleichmäßigeres Kristallwachstum sorgen.

Das Ergebnis kann sich sehen lassen: In Stresstests behielten die Zellen nach 100 Tagen noch 92 Prozent ihrer ursprünglichen Leistung, deutlich mehr als herkömmliche Varianten. Die Wissenschaftler gehen davon aus, dass damit Geräte bis zu fünf Jahre lang ohne Batteriewechsel betrieben werden könnten.

Ein Blick in eine batteriefreie Zukunft

Mit einer Lichtausbeute von rund 37,6 Prozent bei 1.000 Lux setzen diese Indoor-Solarzellen einen neuen Standard. Für uns könnte das heißen: keine vergessenen Ersatzbatterien mehr, keine plötzlichen Ausfälle, weniger Müll. Und das Beste: Eure Geräte tanken Energie, während Ihr sie ganz normal benutzt.

Vielleicht sitzen wir schon bald im Wohnzimmer, schauen einen Film und merken nicht einmal, dass unsere Fernbedienung längst von der eigenen Lampe „gefüttert“ wird. Das ist Technik, die still und leise das Leben leichter macht, ganz ohne Piepen mitten in der Nacht.



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Biwin Mini SSD: Klein wie eine SIM-Karte, aber viel schneller und mit 2 TB


Der chinesische Handheld-Hersteller GPD macht mit einem Video auf eine besonders winzige SSD aufmerksam: Die Mini SSD von Biwin wird in den Handheld wie eine SIM-Karte per Schublade eingeschoben und ist dabei kaum größer als eine Micro-SD-Karte. Dennoch soll sie Daten mit bis zu 3.700 MB/s übertragen.

Mit einem Video, das den Titel trägt „Ich wette, ihr habt noch nie eine SSD wie diese gesehen“, macht GPD auf das neue Format aufmerksam. Gezeigt wird der neue Gaming-Handheld GPD Win 5, der einen Einschub besitzt, wie man ihn von Smartphones für die SIM-Karten kennt. Mit einer kleinen Nadel wird die Schublade geöffnet und es kommt eine Chip-Karte zum Vorschein, die aber weder SIM- noch Speicherkarte ist.

Stattdessen handelt es sich um die Mini SSD von Biwin, die im Rahmen der Embedded World schon einmal vorgestellt wurde, bisher aber wenig Beachtung fand.

The Verge hat sich die Mühe gemacht und das Format der Mini SSD mit anderen aus dem Bereich der SSDs, Speicher- und SIM-Karten zu vergleichen. Mit 15 mm Länge und 17 mm Breite ist die Mini SSD deutlich kleiner als eine M.2-2230-SSD, aber etwas größer als eine Micro-SD-Karte. Die Dicke liegt bei 1,4 mm.

Biwins Mini SSD im Vergleich mit anderen Formaten
Biwins Mini SSD im Vergleich mit anderen Formaten (Bild: The Verge)

Vom Durchsatz her soll die Mini SSD beim sequenziellen Lesen maximal 3.700 MB/s und beim sequenziellen Schreiben maximal 3.400 MB/s erreichen. Die Schnittstelle wird mit PCIe 4.0 x2 und das Protokoll mit NVMe 1.4 angegeben. Auf der kleinen Fläche sollen 512 GB, 1 TB oder 2 TB Speicherplatz gegeben sein. Bei dem Speicher handele es sich um 3D-TLC-NAND. Zum eingesetzten Controller liegen keine Angaben vor. Allein aufgrund des Platzmangels ist klar, dass es sich um eine Single-Chip-Lösung mit Controller und NAND in einem Package handelt. Biwin spricht dabei von einer „advanced LGA (Land Grid Array) packaging technology“.

Vorstellung der Biwin Mini SSD zur Embedded World 2025 (Bild: Biwin)

Beim Durchsatz wäre die Mini SSD damit etwa so schnell wie eine CFexpress-Karte (4.0, Typ B), die aber deutlich größer ist. Die im Vergleich angeführten SD-Express-Karten mit 3.940 MB/s (brutto) sind noch nicht erhältlich und ebenfalls größer. Eine kleinere Micro-SD-Express-Karte, wie sie von der Nintendo Switch 2 unterstützt wird, kommt bisher auf nur etwa 900 MB/s (985 MB/s brutto).

Biwin nennt eine breite Palette an möglichen Einsatzgebieten: Laptops, Tablets, Smartphones, Kameras, NAS und tragbare SSDs sind darunter. Die Mini SSD besitzt eine IP68-Zertifizierung und soll auch Stürze aus 3 Meter Höhe überstehen. Auf Seiten der SSD-Technik werden SLC-Caching, Dynamic Wear Leveling, TRIM und Garbage Collection unterstützt. Zudem gebe es auch eine Temperaturüberwachung, was insbesondere in einem solch kompakten Format wichtig ist.

Die ersten Abnehmer

Neben dem GPD Win 5 (Marktstart im Oktober) soll mit dem OneXPlayer Super X ein weiteres Gaming-Gerät der tragbaren Sorte mit der Mini SSD von Biwin bestückt werden.



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Warum 300 Euro zahlen? Dieses 99-Euro-Wearable trackt Schlaf genauso gut!


Schlaf ist immer noch der beste Reset, den Euer Körper jede Nacht bekommt. Euer Gehirn entsorgt Abfallstoffe, Eure Muskeln erholen sich und Euer Energielevel ist bereit für den nächsten Tag. Wenn Ihr zu wenig schlaft, werdet Ihr das schnell an Eurer Konzentration, Stimmung und Leistung merken. Der Unterschied ist, dass Ihr heute nicht mehr raten müsst, wie gut Ihr geschlafen habt. Mit Smartwatches, Fitness-Trackern und sogar Smartphone-Apps könnt Ihr Euch ein genaues Bild von Eurem Schlaf machen und diese Daten nutzen, um ihn zu verbessern.

Bis vor kurzem musste man für ein umfassendes Schlaftracking in der Regel zwischen 300 und 500 Euro für ein Wearable ausgeben und in vielen Fällen auch noch ein monatliches Abonnement bezahlen. Dieser Preis macht es für viele unerschwinglich, und die Wahrheit ist, dass die meisten Nutzer/innen nicht alle Funktionen dieser Premium-Geräte benötigen.

Aus diesem Grund hat das Amazfit Helio Strap für Schlagzeilen gesorgt. Es kostet weniger als 100 Euro, und ich habe es zusammen mit dem Oura Ring 4 (Test) und dem Whoop MG (Test) getestet. Ich habe mich auf die Funktion „Sleep Score“ konzentriert, mit der die allgemeine Schlafqualität bewertet wird. Nach diesem Vergleich ist klar, dass ihr mit dem Helio Strap Geld sparen und trotzdem die Daten bekommen könnt, die Ihr braucht.

Wie jedes Gerät Euren Schlafwert misst

Diese drei Wearables sehen zwar unterschiedlich aus, aber sie funktionieren auf ähnliche Weise. Alle messen die Herzfrequenz, die Herzfrequenzvariabilität und die Bewegung, um die Schlafqualität einzuschätzen, wobei die Hauptunterschiede darin liegen, wie sie diese Daten nutzen.

Der Oura Ring 4 fügt die Trends der Hauttemperatur hinzu, um Leicht-, Tief- und REM-Schlaf zu erkennen, und verwendet Metriken wie Gesamtschlafzeit, Effizienz, Latenz und Erholsamkeit für seine Bewertung. Der Whoop MG misst auch die Atemfrequenz, die Hauttemperatur und den Sauerstoffgehalt im Blut und kombiniert die Schlafergebnisse mit Daten zur Erholung und zur täglichen Belastung.

Vergleich der Schlafpunkte auf drei Mobilbildschirmen mit verschiedenen Metriken und Einblicken.
Die Schlafergebnisse von Amazfit Helio Strap (links), Oura Ring (Mitte) und Whoop (rechts) im Vergleich. Sie zeigen, wie jedes Gerät die nächtliche Erholung bewertet und aufschlüsselt. / © nextpit

Das Amazfit Helio Strap konzentriert sich auf die Dauer, die Beständigkeit und die Erholungsfähigkeit. Es verfügt über einen einfachen Hauttemperatursensor, der aber nicht im Mittelpunkt der Schlafanalyse steht. Die Algorithmen werden regelmäßig aktualisiert, um die Genauigkeit zu verbessern. Gerade heute habe ich ein Update erhalten, das ein Problem mit zu hohen Schlafwerten beheben soll.

Der Preisunterschied

Der Preisunterschied zwischen diesen Geräten ist beträchtlich. Der Oura Ring 4 kostet ab 349 Euro. Das Whoop 5.0/MG kostet je nach gewähltem Tarif zwischen 199 und 399 Euro pro Jahr. Im Gegensatz dazu kostet das Amazfit Helio Strap nur 99 Euro ohne Abogebühren.

Die Probe aufs Exempel

Ich habe alle drei Geräte mehrere Nächte lang getragen, um ihre Schlafwerte zu vergleichen. Die Ergebnisse von Oura lagen in der Vergangenheit nahe an denen der Apple Watch, die als eines der genauesten Geräte zur Schlaferfassung gilt. Deshalb habe ich vor kurzem mein Referenzgerät zum Schlafen gewechselt, von der Apple Watch Series 9 zum Oura Ring 4 – und der ist auch bequemer. Whoop schneidet tendenziell etwas besser ab, während Oura oft in der Mitte liegt.

In diesem Zusammenhang hat mich das Amazfit Helio Strap nicht wirklich überrascht, denn als ich letztes Jahr das Amazfit Balance getestet habe, hatte ich das Gefühl, dass es meinem allgemeinen Schlaferlebnis sehr nahekommt. Der Helio Strap ist mit nur 20 Gramm extrem leicht, hat kein Display, das Euch nachts ablenkt, und erkennt automatisch, wenn Ihr schlaft.

In mehreren Nächten lagen seine Schlafwerte oft nur wenige Punkte unter denen von Oura. Wenn Ihr Euch die Vergleichstabelle anseht, waren die Trends zwischen Oura und Amazfit sogar oft enger als die zwischen Oura und Whoop.

Fairerweise muss man sagen, dass ich mehr als ein Jahr lang Daten im Whoop und einige Monate im Oura Ring aufgezeichnet habe, so dass der Amazfit Helio Strap noch dabei ist, meine Schlafroutine zu lernen.

Am wichtigsten ist jedoch, dass er oft genau beschrieben hat, wie ich mich nach dem Aufwachen gefühlt habe, und das ist eher subjektiv. Wenn man also die Unterschiede zwischen den drei Geräten berücksichtigt und sich nur auf die allgemeine Schlafbewertung konzentriert, scheint das Amazfit eine zuverlässige Option zu sein, die sowohl dem Oura Ring 4 als auch dem Whoop MG sehr nahe kommt.

Liniendiagramm, das die Schlafwerte des Amazfit Helio Strap, Oura Ring 4 und Whoop MG über sechs Nächte vergleicht.
Vergleich der Schlafwerte über sechs Nächte zwischen Amazfit Helio Strap, Oura Ring 4 und Whoop MG. / © nextpit

Unterm Strich

Wearables wie Fitnessarmbänder oder Smart Rings sind nützliche Hilfsmittel, um Eure nächtliche Ruhe zu überwachen, aber sie sind keine medizinischen Geräte und können die Genauigkeit einer klinischen Schlafstudie nicht erreichen. Was sie jedoch liefern können, ist eine konsistente und verwertbare Momentaufnahme Eurer Schlafqualität, mit der Ihr Veränderungen im Laufe der Zeit verfolgen könnt.

Jede Marke verfolgt einen anderen Ansatz, um den Schlaf zu messen und zu bewerten. Das System von Whoop verknüpft die Schlafanalyse direkt mit der Erholung und der täglichen Belastung, was es zu einer besseren Wahl für Sportler und leistungsorientierte Nutzer macht. Oura konzentriert sich mehr auf die Schlafdauer, die Schlafphasen und das Timing, was ideal für Menschen ist, die detaillierte, aber leicht zu interpretierende Erkenntnisse wünschen.

In meinem Test lieferte das Amazfit Helio Strap ähnliche Ergebnisse wie die beiden High-End-Wearables und bietet einfache und konsistente Messwerte, ohne dass ein Abonnement erforderlich ist. Das Helio Strap liefert Ergebnisse, die nahe genug an Oura und Whoop liegen, dass die meisten Menschen darauf vertrauen können, vor allem, wenn sie Muster erkennen und ihre Schlafroutine anpassen wollen.

Für Menschen mit kleinem Budget oder für Gelegenheitsnutzer, die einen bequemen und abonnementfreien Schlaftracker suchen, ist das Helio Strap eine überzeugende Einstiegslösung. Sportler, die eine fortschrittliche Erholungsanalyse benötigen, werden Whoop bevorzugen, während diejenigen, die an einem umfassenderen Gesundheitsüberblick interessiert sind, eher zu Oura tendieren.



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