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Samsung Galaxy S26 Gerüchte: Neuer Snapdragon und gleich großer Akku zeichnen sich ab


Samsung Galaxy S26 Gerüchte: Neuer Snapdragon und gleich großer Akku zeichnen sich ab

Nachdem Galaxy S25, Fold 7 und Flip 7 jetzt durch sind, fehlen für dieses Jahr noch neue FE-Modelle und Tablets, bevor im Januar 2026 schon wieder das Galaxy S an der Reihe ist. Erste Gerüchte deuten beim Galaxy S26 auf eine neue Generation Snapdragon-Prozessor von Qualcomm, einen gleich großen Akku und schnelleres Laden hin.

Halbzeit für Samsung: Die Galaxy-S25-Reihe ist seit rund einem halben Jahr auf dem Markt, da sprießen bereits mannigfaltig Gerüchte zum Nachfolger aus dem Boden. Sollte 2026 so wie 2025 für Samsung ablaufen, ist analog zum Vorgänger Ende Januar des kommenden Jahres mit der Vorstellung der Galaxy-S26-Familie zu rechnen.

Snapdragon 8 Elite Gen 2 mit 4,74 GHz

Samsung werde in der gesamten Serie auf den Qualcomm Snapdragon 8 Elite Gen 2 „for Galaxy“ setzen, der bei TSMC gefertigt und in der Spitze bis zu 4,74 GHz auf den Prime-Kernen erreichen soll. Das zumindest geht aus einem X-Beitrag des bei Samsungs üblicherweise gut informierten Nutzers UniverseIce hervor. Die Vorstellung des zugrundeliegenden Chips dürfte mit etwas weniger Takt zum Snapdragon Summit 2025 vom 23. bis 25. September erfolgen. Das Event hat Qualcomm bereits offiziell angekündigt. Für den größten Abnehmer Samsung gibt es zu einem späteren Zeitpunkt dann üblicherweise noch ein paar Megahertz mehr. Für den Snapdragon 8 Elite lag das Plus bei 150 MHz.

Exynos 2600 soll ebenfalls im Gespräch sein

Etwas anders sieht es hingegen Bloomberg in einem aktuellen Bericht. Sowohl Qualcomm als auch Samsung selbst sollen demnach in Betracht gezogen werden. Aufseiten von Samsung würde das den Einsatz des Exynos 2600 bedeuten, der auf den Exynos 2500 im Galaxy Z Flip 7 (Test) folgen würde. Die Abhängigkeit von Qualcomm soll damit gebrochen werden, außerdem sollen Zweifel aus dem Weg geräumt werden, wonach die eigenen Chips bei Effizienz und Wärmeentwicklung unterlegen seien.

Passend dazu sind bereits erste Benchmark-Ergebnisse des Exynos 2600 im Geekbench-Browser zu finden, die jedoch noch unterhalb des Exynos 2500 liegen, was dem frühen Stadium geschuldet sein dürfte. Dem Eintrag nach setzt Samsung auf ein Deca-Core-Design mit einem Prime-, drei Performance- und sechs Efficiency-Kernen. Mit der Xclipse 960 soll zudem eine neue Generation GPU aus der Kooperation mit AMD Einzug halten.

Gleich großer Akku, aber schnelleres Laden

Die Batterie des Galaxy S26 Ultra werde Samsung bei den aktuellen 5.000 mAh belassen, heißt es von demselben Leaker, doch soll im Gegenzug schnelleres Laden als die bislang möglichen 45 Watt unterstützt werden. Das Galaxy S26 Edge soll hingegen abermals dünner ausfallen, aber dennoch einen größere Akku als das S25 Edge (Test) erhalten, was einer neuen Batterie­tech­nologie zu verdanken sei. Das könnte ein Hinweis auf eine Silizium-Kohlenstoff-Batterie sein, für die anderen Modelle gibt es entsprechende Hinweise aber noch nicht.

200-MP-Kamera mit neuer Anfangsblende

Galaxy S25 Ultra, S25 Edge und Z Fold 7 (Test) setzen für die Hauptkamera bereits auf Samsungs HP2-Sensor mit 200 Megapixeln, der auch im Galaxy S26 Ultra wieder Verwendung finden soll. Vollständig recycelt werden soll die Kamera allerdings nicht, Samsung werde aber auf eine offenere Anfangsblende setzen und damit mehr Licht auf den Sensor einfallen lassen. Im Galaxy S25 Ultra (Test) liegt diese aktuell bei f/1.7.



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Wochenrück- und Ausblick: Linux gegen Windows in Spielen, da führt kein Weg vorbei



Die aktuellen Linux-vs.-Windows-Gaming-Benchmarks mit GeForce und Radeon ließen diese Woche keinem der anderen Tests eine Chance: Das Thema liegt einfach im Trend – sei es, weil immer mehr Spieler den Schritt gegangen sind oder in Erwägung ziehen, oder weil die andere Seite sehen will, was (hoffentlich) noch immer nicht geht.



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Metas Armband ist pure Zukunft


Ihr dachtet, Tastaturen und Mäuse würden ewig halten? Meta hat gerade eine futuristische Technologie vorgestellt, die einem Science-Fiction-Film entsprungen sein könnte: ein Armband, das Eure Gesten und sogar eure Absichten lesen kann.

Meta arbeitet schon seit einigen Jahren an diesem Projekt, das den Namen „Control Shift“ trägt. Am 23. Juli wurde Metas Forschung in der renommierten Fachzeitschrift Nature veröffentlicht. Die Forschung konzentriert sich auf die Oberflächen-Elektromyographie (sEMG), mit der die Aktivität Eurer Muskeln mit verblüffender Genauigkeit erfasst werden kann.

Eine Geste genügt und Euer Computer gehorcht

Was wäre, wenn Ihr mit einem Fingertipp eine Nachricht verschicken könntet? Genau das ist die Idee, die Meta mit seinem Armband verfolgt, das auf sEMG basiert. Diese Technologie misst die elektrische Aktivität der Handgelenksmuskeln, um die Absicht einer Geste zu erkennen – manchmal sogar, bevor sie ausgeführt wird.

Die ersten Prototypen ermöglichen es bereits, einen Cursor zu bewegen, eine App zu öffnen oder wie mit einem Stift in die Luft zu schreiben. Das verspricht eine flüssige, intuitive Steuerung – ganz anders als Tastatur, Maus oder Touchscreen.

Eine nicht-invasive Alternative zu Neuralink

Im Gegensatz zu Neuralink und seinen Gehirnimplantaten erfordert die Lösung von Meta keine Operation. Sie ist unauffällig, tragbar und vor allem sofort einsatzbereit. Das Gerät basiert auf KI-Modellen, die mit den Daten von über 300 Freiwilligen trainiert wurden.

Daher ist keine individuelle Kalibrierung erforderlich. Das System funktioniert vom ersten Moment an und kann mit der Zeit sogar noch verfeinert werden. Ein entscheidendes Detail für eine breite Akzeptanz.

Zugänglichkeit im Mittelpunkt des Projekts

Das Projekt richtet sich auch an Menschen mit motorischen Behinderungen. In Zusammenarbeit mit Carnegie Mellon testet Meta ihr Armband an Patienten mit Rückenmarksverletzungen. Selbst bei einer Handlähmung kann eine minimale Muskelaktivität ausreichen, um einen Befehl zu übermitteln.

Diese Art der Gestensteuerung könnte Menschen, die ihre Hände oder Finger nicht mehr benutzen können, wieder einen digitalen Zugang ermöglichen.

Drei Bilder einer Hand in verschiedenen Positionen, mit einem schwarz-orangefarbenen Armband.
Laut Meta erkennt sEMG Eure Absicht, verschiedene Gesten auszuführen, wie Tippen, Ziehen oder Kneifen / © Meta; Meta Reality Labs.

Eine Benutzeroberfläche für alle, überall, zu jeder Zeit?

Um seine Forschung zu unterstützen, veröffentlicht Meta einen umfangreichen sEMG-Datensatz, der für Forscher*innen frei zugänglich ist. Ziel ist es, die Entwicklung in diesem noch jungen Feld der nicht-invasiven Gestensteuerung voranzutreiben.

Mit der Veröffentlichung in einer renommierten Zeitschrift wie Nature will Meta nicht nur Glaubwürdigkeit schaffen, sondern auch die wissenschaftliche Gemeinschaft für seinen technologischen Ansatz gewinnen.

Das Armband ist ein Schritt in Richtung natürlicherer Interaktionen mit unseren Geräten. Ihr müsst Euer Smartphone nicht mehr hervorholen oder in der vollen U-Bahn Sprachbefehle geben – eine einfache, diskrete Geste könnte schon ausreichen.



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Blackwell Low Profile: Zotacs winzige GeForce RTX 5060 erscheint im August


Blackwell Low Profile: Zotacs winzige GeForce RTX 5060 erscheint im August

Zotac zeigt eine ganz besondere GeForce RTX 5060: Nein, mehr als 8 GB Speicher bietet auch diese Variante nicht, sie kommt aber im kompakten Low-Profile-Format daher und ist damit noch einmal kleiner, wenn auch nicht kürzer als die kompakte RTX 5060 Solo. Mit ihren drei kleinen Lüftern übernimmt sie das Design der Großen.

12-Layer- statt 6-Layer-PCB

Um eine GeForce RTX 5060 mit GPU, Speicher und den sonstigen Komponenten auf das kleine PCB zu bringen und vor allem untereinander verdrahten zu können, hat Zotac das Printed Circuit Board von sechs auf zwölf Layer aufgebohrt.

Das werde am Ende auch dazu führen, dass die Grafikkarte kein „MSRP-Modell“ ist, also mehr als 319 Euro kosten wird. Kunden sollten eher mit 369 Euro rechnen, so Zotac in Taipeh.

Die Zotac GeForce RTX 5060 8 GB SFF ist ultra-kompakt

Der mit drei Lüftern bestückte Kühler ist zwei Slot dick, die Slotblende aber nur einen Slot hoch. Auf ihr sitzen zweimal DisplayPort und einmal HDMI. Um die drei Lüfter tragen zu können, ragt die Kunststoffabdeckung über den eigentlichen Kühler hinaus. Der 8-Pin-Stromanschluss findet sich am Ende der Grafikkarte. Die TDP entspricht dem Standard von 145 Watt.

Zotac GeForce RTX 5060 Low Profile und Solo im Vergleich

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