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Samsung Galaxy Z Flip 7 im Test: Endlich ein gutes Flip-Handy


Da alle Aufmerksamkeit auf das dünne Fold 7 gerichtet ist, sollte das Samsung Galaxy Z Flip 7 nicht ignoriert werden, vor allem, wenn Ihr im Jahr 2025 nach einem kompakten Handy sucht. Von einem größeren Display bis hin zu einem verbesserten Akku haben wir das Handy getestet, um herauszufinden, für wen es sich lohnt, es zu kaufen.

Pro

  • Kompaktes Design
  • Ausreichend lange Akkulaufzeit
  • Anständige Leistung

Contra

  • Äußeres Display noch nicht voll ausgenutzt
  • Kamera nicht auf Augenhöhe mit Flaggschiffen

Samsung Galaxy Z Flip 7

Samsung Galaxy Z Flip 7


Samsung Galaxy Z Flip 7: Alle Angebote

Galaxy Flip 7: Größeres Display und dünner

  Design und Verarbeitungsqualität
Anzeigen
  • Intern
  • 6,9-Zoll-LTPO-OLED
  • 2520 x 1080 Pixel
  • 1~120 Hz Bildwiederholrate
  • Extern
  • 4,1-Zoll-OLED
  • 1048 x 948 Pixel
  • 120 Hz Bildwiederholrate
Abmessungen und Gewicht
  • Geöffnet
  • 166,7 x 75,2 x 6,5 mm
  • 6,6 x 2,9 x 0,25 Zoll
  • 188 g 
  • Geschlossen
  • 85,5 x 75,2 x 13,7 mm
  • 3,4 x 2,9 x 0,54 Zoll
  • 188 g
Widerstandsfähigkeit
  • IP48
  • Gorilla Glass Victus 2 (externes Display)

Wie beim Fold 7 hat Samsung das Galaxy Z Flip 7 dünner gemacht als seinen Vorgänger, aber nicht so sehr. Im aufgeklappten Zustand ist das Handy mit 6,5 mm weniger als einen halben Millimeter dünner. Im geschlossenen Zustand misst das Handy 13,7 mm.

Trotz der geringen Dicke fühlt sich das Handy dank seiner hochwertigen Verarbeitung immer noch solide an. Es ist dank der IP48-Zertifizierung gegen Wasserspritzer geschützt. Das Galaxy Z Flip 7 ist breiter und höher als das Flip 6. Die Lautstärkewippe sitzt beim Öffnen des Telefons etwas höher als üblich und muss eventuell neu positioniert werden, um sie zu bedienen.

Wie bereits erwähnt, hat das Display des Galaxy Z Flip 7 ein Upgrade erhalten. Das LTPO OLED-Panel ist 6,9 Zoll groß (gegenüber 6,7 Zoll beim Flip 6) und bietet dank seiner 120 Hz Bildwiederholfrequenz flüssige Animationen.

Die beworbene Spitzenhelligkeit beträgt 2500 nits, aber wir haben mit 1340 nits fast die Hälfte davon gemessen. Trotzdem ist der Bildschirm unter den meisten Bedingungen im Freien gut lesbar. Das externe Display ist auch im Freien nutzbar und bietet jetzt eine flüssige Bildwiederholfrequenz von 120 Hz (gegenüber 60 Hz beim Flip 6).

Apropos externes Display (von Samsung verwirrenderweise sowohl Cover Screen als auch FlexWindow genannt): Es passt endlich zu seinem Konkurrenten, dem Razr Ultra, und umhüllt auch die Kameramodule. Der Bereich um die Kamera herum ist praktisch nutzlos, aber der erweiterte nutzbare Bereich im Allgemeinen ist ein willkommenes Upgrade, selbst bei einer geringeren Auflösung im Vergleich zum Motorola-Rivalen. Allerdings gibt es immer noch eine Einschränkung der Nutzbarkeit, die wir im Abschnitt über die Software behandeln werden.

Galaxy Z Flip 7 mit Android 16

  Software
Betriebssystem
  • Android 16, One UI 8
  • 7 Jahre Sicherheitsupdates
  • 7 Jahre Versions-Upgrades

Ein Bereich, in dem das Samsung-Foldable seinen Motorola-Rivalen leicht übertrifft, ist die Software-Support-Politik. Während das Razr nur drei Android-Upgrades und vier Jahre lang Sicherheitsupdates erhält, verspricht Samsung sieben Jahre lang Support für Sicherheits- und Funktionsupdates. Noch besser: Das Galaxy Z Flip 7 wird mit Android 16, der neuesten Version des Google-Betriebssystems, ausgeliefert.

Wie beim Fold 7 ist die Erfahrung mit One UI 8 über Android 16 größtenteils dieselbe wie bei den Galaxy S25-Handys, die wir mit der vorherigen Systemversion getestet haben.

Einen ärgerlichen Unterschied gab es jedoch bei der Ersteinrichtung, die ohne Internetverbindung nicht möglich war. Die gleiche Einschränkung hatten wir beim Galaxy XCover 7 Pro, aber seltsamerweise nicht beim Fold 7. Nach dem Einrichten und Aktualisieren des Galaxy Z Flip 7 fanden wir 8 vorinstallierte Apps von Drittanbietern und 37,1 GB genutzten Speicherplatz.

Die schlechte Nachricht ist, dass für das größere Cover-Display die gleichen Einschränkungen gelten wie für die vorherigen Flip-Telefone. Das Display unterstützt offiziell nur eine begrenzte Anzahl von Funktionen und funktioniert im Wesentlichen wie ein Widget-Display.

Einige der Widgets fordern Euch auf, das Telefon zu öffnen, wenn Ihr mit ihnen interagieren wollt – eine verständliche, aber ärgerliche Einschränkung. Das ist zwar verständlich, aber auch ärgerlich. Positiv ist, dass Ihr Euch das Flip 7 dank seiner begrenzten Funktionen als „digitale Entgiftungsfunktion“ vorstellen könnt.

Um vollständige Apps auf dem kleinen Display zu öffnen, muss eine experimentelle Funktion in den Labs-Einstellungen aktiviert werden, die aber nur ein paar ausgewählte Apps (Maps, Messages, Netflix, WhatsApp und YouTube) unterstützt. Um andere Apps auszuführen, muss Samsung wie beim zwei Jahre alten Galaxy Z Flip 5 die MultiStar-App installieren.

Die Verwendung von Apps, die nicht für den Titelbildschirm entwickelt wurden, ist aufgrund des kleinen nutzbaren Platzes immer noch problematisch. Das Tippen kann zu einer Herausforderung werden, wenn Ihr zum Beispiel das Textfeld nicht sehen könnt. Samsung versucht zu helfen, indem es eine Schaltfläche zum Anpassen des Seitenverhältnisses anbietet, aber das ist nur eine Notlösung, bis Google eine bessere Unterstützung für Displays mit großen, nicht nutzbaren Flächen anbietet.

Gute Leistung des Exynos 2500 auf dem Flip 7

  Leistung
Prozessor
Speicher
  • 12 GB LPDDR5x RAM
  • 256 / 512 GB UFS 4.0 Speicher
  • Keine Speichererweiterung
Konnektivität
  • 5G, eSIM, Wi-Fi 7, Bluetooth 5.4, NFC

Als Gerüchte aufkamen, dass der Samsung Exynos 2500 das Flip 7 antreiben würde, waren Fans besorgt, dass die Leistung nicht mit dem Snapdragon 8 Elite mithalten könnte. Obwohl die Benchmark-Zahlen diesen Verdacht bestätigen, können wir sagen, dass sich beide Chips im täglichen Gebrauch ein Kopf-an-Kopf-Rennen liefern.

  Galaxy Z Flip 7
(Exynos 2500)
Galaxy S25 Ultra
(Snapdragon 8 Elite)
Galaxy Z Flip 6
(Snapdragon 8 Gen 3)
OnePlus 13
(Snapdragon 8 Elite)
Xiaomi 14T Pro
(Dimensity 9300)
AnTuTu 1,673,636 2,341,216 1,456,322 2,695,676 2,013,101
3DMark Wild Life Extreme
Stresstest
Bester Loop: 5573
Schlechtester Loop: 2393
Stabilität: 42,9%
Bester Loop: 6986
Schlechtester Loop: 3253
Stabilität: 46,6%
Bester Loop: 4735
Schlechtester Loop: 1815
Stabilität: 38,3%
Bester Loop: 8751
Schlechtester Loop: 4410
Stabilität: 50,4%
Bester Loop: 2983
Schlechtester Loop: 2633
Stabilität: 88.3%
3DMark Steel Nomad Light
Stresstest
Bester Loop: 2557
Schlechtester Loop: 1115
Stabilität: 43,6%
Bester Loop: 2581
Schlechtester Loop: 1363
Stabilität: 52,8%
  Bester Loop: 1132
Schlechtester Loop: 1086
Stabilität: 95,4%
Geekbench 6 Einzel: 3105
Mehrfach: 9562
Einzel: 3187
Multi: 9947
Einzeln: 2259
Mehrfach: 6915
Einzeln: 3125
Mehrfach: 9697
Einzeln: 2188
Multi: 7158

Mit Hilfe der schnellsten verfügbaren Speicherstandards war der Exynos-Chip bei normaler Nutzung, dem Öffnen von Apps, Multitasking, Videoanrufen, GPS-Navigation usw. sehr flott. Es gab einige Momente, in denen das Flip 7 etwas heiß wurde, aber nichts, was sich unangenehm anfühlte.

Bei den Leistungstests zeigte sich, dass der Exynos-Chip des Flip 7 deutlich langsamer ist als Android-Telefone mit dem Snapdragon 8 Elite, insbesondere bei den Tests AnTuTu und 3DMark Wild Life. Im GeekBench und in den anderen 3DMark-Tests, Steel Nomad und Solar Bay, erzielte das Flip 7 hingegen konkurrenzfähige Ergebnisse.

Im Allgemeinen unterscheidet sich das Flip 7 beim Spielen nicht von anderen Android-Flaggschiffen und bietet eine gute Leistung und Kompatibilität, was zum Teil der AMD Radeon GPU auf dem SoC zu verdanken ist. Allerdings wird das Telefon bei längeren Spielesessions heiß und die Leistung wird reduziert, um eine Überhitzung zu vermeiden.

Flip 7 mit einigen Kamera-Kompromissen

  Kamera
Hauptkamera
Ultra-Weitwinkel-Kamera
Selfie-Kamera
Max. Videoauflösung
  • 4K60, 1080p60
  • Zeitlupe: 1080p240

Die Kameraabteilung des Samsung Galaxy Z Flip 7 ist im Wesentlichen unverändert zum Vorgängermodell: Eine 50-Megapixel-Hauptkamera, eine 12-MP-Ultraweitwinkelkamera und eine 10-MP-Selfiekamera. Das Fehlen eines Zoomobjektivs unterscheidet es von den Flaggschiff-Handys, aber das ist ein typischer Kompromiss bei Flip-Phones.

Die Fotos der Hauptkamera waren gut, mit einer guten Detail- und Farbwiedergabe, sowohl bei Tageslicht als auch bei Nachtaufnahmen. Und der relativ große Sensor (zumindest für ein Flip-Phone) führte selbst bei 2x Digitalzoom zu guten Ergebnissen. Das Galaxy Z Flip 7 bietet einen Digitalzoom mit bis zu 10-facher Vergrößerung, aber die Bilder bei maximalem Zoom sind stark digital nachgeschärft und sehen bei näherem Hinsehen künstlich aus.

Die Ultra-Weitwinkel-Kamera funktioniert gut, aber mit deutlich weniger Details und einigen Verzerrungsproblemen. Die Einschränkungen der Ultra-Weitwinkel-Kamera machen sich vor allem bei Nacht bemerkbar, da der kleine Sensor nicht in der Lage ist, Details einzufangen. Der Nachtmodus hilft der Ultra-Weitwinkel-Kamera sehr und liefert gute Bilder, wenn Ihr es schafft, das Flip 7 ruhig zu halten.

Selfies mit dem Samsung Galaxy Z Flip 7 sind sehr gut, wenn Ihr die Hauptkamera benutzt. Der größere externe Sensor liefert viel bessere Ergebnisse als die typische Lochkamera, aber das Einrahmen der Aufnahmen kann etwas knifflig sein. Trotzdem liefern die optische Bildstabilisierung und die Schärfe der Hauptkamera bessere Bilder und sorgen sogar für eine natürlichere Tiefenschärfe.

Mit der internen Selfie-Kamera sind die Fotos in Ordnung, allerdings mit weniger Details und Farben als mit der externen Kamera. Die Farben waren leicht verwaschen, aber das fiel nur auf, wenn man sie mit den Bildern der Hauptkamera verglich; ansonsten waren sie für ein Smartphone-Selfie völlig in Ordnung.

Der Flip-Formfaktor bietet nicht nur die Möglichkeit, die schärfere Hauptkamera für Selfies zu nutzen, sondern auch die Ultraweitwinkel-Linse, die einen größeren Blickwinkel abdeckt als die interne Kamera. Denkt daran, den Nachtmodus für Ultraweitwinkel-Fotos bei schlechten Lichtverhältnissen zu verwenden, da die oben genannten Einschränkungen für Selfies weiterhin gelten.

Genügend Akkulaufzeit auf dem Galaxy Z Flip 7

  Batterie
Akku-Kapazität
Kabelgebundene Ladegeschwindigkeit
Kabellose Ladegeschwindigkeit

Technikbegeisterte waren verständlicherweise besorgt über den Exynos 2500 im Galaxy Z Flip 7, da die Chips in der Vergangenheit eine geringe Energieeffizienz aufwiesen. In unserem Test mit dem Samsung Foldable konnten wir jedoch keine Probleme mit der Akkulaufzeit feststellen, und das Handy hielt bei regelmäßiger Nutzung mehr als einen ganzen Tag durch.

Unser üblicher Test der Akkulaufzeit konnte nicht durchgeführt werden, aber bei typischer Nutzung (Kartennutzung, Musikstreaming, Fotos, schnelle Hotspot-Nutzung und etwas Messaging) zeigte das Telefon nach einem Tag noch fast die Hälfte seiner Akku-Kapazität.

Aufladen Galaxy Z Flip 7
(4300 mAh | mit 45W-Ladegerät)
Galaxy Z Flip 6
(4000 mAh | Apple 61W Ladegerät)
Galaxy S25 Ultra
(5000 mAh | Samsung 45 W PD)
Pixel 9 Pro XL
(5060 mAh | 140 W USB-PD)
10 Minuten
30 Minuten
1 Stunde
Volle Ladung
PC Mark Batterietest
  • 17h06
    21028 Leistungsbewertung

Die erhöhte Akku-Kapazität von 4300 mAh (im Vergleich zu 4000 mAh beim Flip 6) hat geholfen, und der neue 3nm-Chip hat sich wahrscheinlich auch ausgewirkt. Samsung bietet die üblichen Energiesparfunktionen an, darunter die Begrenzung der CPU- und Display-Leistung und das Whitelisting von Hintergrund-Apps für weitere Einsparungen.

Zum Aufladen ist wie üblich kein Adapter im Lieferumfang enthalten, aber mit einem Samsung-Ladegerät, das mit der maximalen Eingangsleistung von 25 W kompatibel ist, dauerte eine volle Ladung 75 Minuten, wobei eine halbe Stunde für eine 56%ige Ladung ausreichte. Darüber hinaus bietet das Samsung Galaxy Z Flip 7 auch kabelloses Laden und kabelloses Rückwärtsladen.

Um die Lebensdauer des Akkus zu verlängern, bietet das Galaxy Z Flip 7 eine umfassende Liste von Optionen, darunter das Ausschalten des Schnellladens, die Begrenzung des Ladevorgangs auf 80/85/90/95 % und das Anhalten bei 80 % in der Nacht, um den Ladevorgang zum Zeitpunkt des Weckers abzuschließen.

Ist das Galaxy Z Flip 7 ein guter Kauf?

Wenn Ihr auf der Suche nach einem leistungsstarken und kompakten Smartphone seid, ist das Samsung Galaxy Z Flip 7 wahrscheinlich die beste Wahl für Euch. Es bietet vielleicht nicht die beste Leistung oder Kamera im Vergleich zu einem ähnlich teuren Barren-Smartphone, aber das ist ein Kompromiss, an den wir uns gewöhnt haben, auch nachdem Xiaomi, Motorola und andere auf den Markt gekommen sind.

Samsung bietet immer noch den besten Software-Support in der Flip-Kategorie. Das Flip 7 übertrifft seine direkten Konkurrenten um mindestens zwei weitere Jahre an Updates. Wenn Ihr das Handy gut behandelt, könnt Ihr es getrost an einen Verwandten verschenken oder es als (immer noch brauchbares) Backup-Handy bis Anfang 2032 behalten.

Allerdings ist das Galaxy Z Flip 7 immer noch ein sehr teures Handy, und es ist schwer zu rechtfertigen, es zu kaufen, wenn Ihr ein aktuelles Flaggschiff-Handy habt, vor allem, wenn es um Kamera und Leistung geht. Ein Upgrade von einem früheren Galaxy Flip ist ebenfalls schwer zu empfehlen, es sei denn, Ihr habt ein wirklich gutes Angebot zum Umtausch. Das größere Display ist auf jeden Fall willkommen, aber die One UI schränkt seine Nützlichkeit immer noch ein.

Dennoch ist das Galaxy Z Flip 7 ein vielseitiges und kompaktes Handy, das das Flip-Rezept weiter verfeinert. Fünf Jahre nach der Veröffentlichung des ursprünglichen Flips fühlt es sich immer noch wie die Zukunft an, aber Samsung muss daran arbeiten, dass mehr Apps auf dem Titelbildschirm funktionieren.

 



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So günstig war die Android-Smartwatch noch nie


Smartwatches sind längst keine einfache Spielerei am Handgelenk mehr. Die Wearables haben sich etabliert und es gibt sie in der verschiedensten Formen und Farben. Ein Modell, an das man in Deutschland nicht so leicht herankommt, ist die OnePlus Watch 3. Allerdings gibt es aktuell einen Deal, bei dem Ihr die Uhr mit einem irren Rabatt abgreifen könnt.

OnePlus hatte vor einiger Zeit einen Patentstreit mit Nokia. Daraus resultierte ein Rückzug vom deutschen Markt. Daraus resultierte, dass neuere Geräte des Herstellers nur über Umwege erhältlich sind. Während Händler wie Gomibo vor allem für die Smartphones samt Tarifen bekannt ist, hat ein anderer Händler noch weitaus mehr Geräte von OnePlus auf Lager. Und jetzt könnt Ihr Euch mit der OnePlus Watch 3* eine geniale Smartwatch schnappen und zahlt hier nicht einmal mehr 160 Euro.

OnePlus Watch 3 im Angebot: So gut ist der Smartwatch-Deal

Die OnePlus Watch 3 gibt es (fast) nur über Drittanbieter. Hier ist der nächstbeste Preis mit 235 Euro bemessen, was deutlich über dem aktuellen Deal-Preis liegt. Denn für kurze Zeit, genauer gesagt bis zum 28. September, könnt Ihr Euch die Smartwatch von OnePlus schon für 156,12 Euro* schnappen, was auch dem bisherigen Bestpreis entspricht. Um das Angebot wahrzunehmen, müsst Ihr im Warenkorb lediglich den Code „IFPFQCTK“ nutzen. Bedenkt allerdings, dass nur eine Uhr pro Kunde gekauft werden darf.

Das Angebot findet sich bei einem der größten Online-Marktplätze. Genauer gesagt handelt es sich hier um ein Angebot, den Ihr bei AliExpress finden könnt. Aber keine Sorge: Der Versand kommt aus einem deutschen Lager, wodurch Ihr die Smartwatch in wenigen Tagen bereits in den Händen halten könnt. Dadurch fallen auch keine Zoll- oder Versandkosten an. Habt Ihr also Interesse an der OnePlus Watch 3, lohnt sich ein Blick definitiv.

Riesiges Display, starke Leistung und gute Akkulaufzeit

Natürlich sollten wir uns auch anschauen, was Ihr Euch hier für knapp 160 Euro* bestellt. Die OnePlus Watch 3 gibt es bei diesem Deal nur in einer einzigen Größe. Dabei misst das Gehäuse 46 mm im Durchmesser. Für kleinere Personen ist die Uhr also schon recht wuchtig. Allerdings überzeugt das 1,5-Zoll-AMOLED-Display mit einer Spitzenhelligkeit von bis zu 2.200 Nits definitiv. Bereits in unserem Test zur OnePlus Watch 3 war meine Kollegin Camila von der flüssigen Darstellung auf dem Bildschirm sehr angetan.

Ein Handgelenk mit einer OnePlus Watch 3, die ein grünes und schwarzes digitales Interface mit Zeit- und Fitnessdaten zeigt.
Das Display der OnePlus Watch 3 ist selbst bei starker Sonneneinstrahlung noch gut lesbar. / © nextpit

Im Inneren versteckt sich ein Snapdragon W5-Prozessor, der mit 2 GB RAM und 32 GB Flash-Speicher für die nötige Leistung sorgt. Als Betriebssystem setzt OnePlus auf Wear OS, wodurch eine Integration mit Google Apps problemlos möglich ist. Eine Smartwatch benötigt natürlich auch Sensoren. Bei der Watch 3 finden sich unter anderem Temperatur-, Herzfrequenz- und Lichtsensoren zur Messung Eurer Gesundheit. Hier kann die schlaue Uhr ebenfalls überzeugen. Zusätzlich bietet der 550-mAh-Akku in Verbindung mit der BES2800-Mikrocontroller-Einheit eine gute Laufzeit, die selbst bei regelmäßiger Nutzung bis zu fünf Tage durchhält.

Das Angebot* umfasst also eine richtig starke Smartwatch, die preislich nicht zu unterbieten ist. Bedenkt allerdings, dass die Aktion bald endet. Es ist zudem möglich, dass die OnePlus Watch 3 bereits vorab ausverkauft ist. Da jedoch beide Farbvarianten reduziert sind, habt Ihr im Zweifel die Möglichkeit, das jeweils andere Modell zu wählen.

Was haltet Ihr von dem Angebot? Ist die OnePlus Watch 3 interessant für Euch? Wäre sie eine gute Alternative zur Samsung Galaxy Watch 8? Lasst es uns wissen!



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Raspberry Pi 500+: Die mechanische RGB-Tastatur mit Einplatinencomputer


Raspberry Pi 500+: Die mechanische RGB-Tastatur mit Einplatinencomputer

Bild: Raspberry Foundation

Seit Ende 2024 gibt es den Einplatinencomputer Raspberry Pi 5 als Raspberry Pi 500 auch im Tastatur-Format – mit Rubberdome-Tasten. Mit dem Raspberry Pi 500+ folgt jetzt die Luxusvariante mit mechanischen Tastern inklusive RGB-LED-Beleuchtung. Auch die Hardware wird aufgebohrt.

Doppelter RAM und M.2-SSD

Denn im Vergleich zum Raspberry Pi 500 gibt es 16 statt 8 GB LPDDR4X-4267 SDRAM und der in dieser Variante nun aufgelötete M.2-Steckplatz ist ab Werk mit einer 256 GB großen Raspberry Pi SSD belegt.

Statt Rubberdome- kommen mechanische Taster zum Einsatz (Bild: Raspberry Foundation)

Mechanische Taster

Doch zurück zu den Tasten: Sie basieren auf Switches vom Typ Gateron KS-33 Blue und sind individuell beleuchtet. Die ab Werk installierten Keycaps sind flach, lassen sich aber einfach tauschen.

Technische Daten des Raspberry Pi 500:
  • 2,4 GHz Quad-Core 64 Bit Arm Cortex-A76 Prozessor
  • 800 MHz VideoCore VII GPU, unterstützt OpenGL ES 3.1 und Vulkan 1.3
  • 16 GB LPDDR4X-4267 SDRAM
  • 1 × M.2 mit 256 GB Raspberry Pi SSD
  • 2 × micro-HDMI-Ausgang (unterstützt 4Kp60)
  • Dual-band (2,4 GHz und 5 GHz) IEEE 802.11b/g/n/ac Wi-Fi
  • Bluetooth 5.0, BLE
  • 2 × USB 3.0 Anschlüsse mit je 5 Gbit/s
  • 1 × USB 2.0 Anschluss
  • Gigabit-Ethernet-Anschluss
  • Horizontaler 40-pin Raspberry Pi GPIO-Anschluss
  • Tastatur mit mechanischen Tastern und RGB-LED-Beleuchtung
Der Raspberry Pi 500+ kommt mit einem ab Werk belegten M.2-Slot für PCIe-SSDs
Der Raspberry Pi 500+ kommt mit einem ab Werk belegten M.2-Slot für PCIe-SSDs (Bild: Raspberry Foundation)

UVP: 200 USD-Dollar

Das Ganze hat allerdings seinen (Auf)Preis: 200 Statt 90 US-Dollar ruft der Anbieter für den neuen Raspberry Pi 500+ auf. In Deutschland übernimmt Reichelt* den Vertrieb. Einen Euro-Preis nennt der Händler zur Stunde allerdings noch nicht. Als 20 US-Dollar teurere Desktop-Variante ist auch der 500+ in Verbindung mit der offiziellen Raspberry-Pi-Maus, einem 27-Watt-Netzteil, einem 2 Meter langen HDMI-Kabel und einem Beginner’s Guide erhältlich.

(*) Bei den mit Sternchen markierten Links handelt es sich um Affiliate-Links. Im Fall einer Bestellung über einen solchen Link wird ComputerBase am Verkaufserlös beteiligt, ohne dass der Preis für den Kunden steigt.



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Was kann die Jackery Explorer 500 v2 wirklich?


Eine Powerstation, die Ihr ohne Rückenschmerzen herumtragen könnt und die trotzdem viele Einsatzmöglichkeiten bietet – klingt fast zu schön, um wahr zu sein? Genau das verspricht aber die Jackery Explorer 500 v2, die wir uns hier im Test genauer ansehen.

Vielleicht habt Ihr Euch auch schon gefragt, ob sich eine Powerstation für Euch lohnt. Viele Modelle wirken sperrig, schwer und teuer. Doch die Jackery Explorer 500 v2 versucht genau das zu ändern – mit wenig Gewicht, einfacher Handhabung und genug Leistung für viele Alltagsaufgaben. Der UVP-Preis liegt dabei bei 499 Euro, im Angebot kommt Ihr derzeit aber schon für 319 Euro an die Powerstation. Und im Paket mit dem SolarSaga 100 Solarmodul fallen momentan 449 Euro an (UVP 699 Euro).

Dieser Artikel ist Teil einer Kooperation zwischen nextpit und Jackery. Auf die redaktionelle Meinung von nextpit hat diese Zusammenarbeit keinen Einfluss.

Kompakt, preiswert, praktisch?

Mit der Explorer 500 v2 knüpft Jackery an den Bestseller Explorer 500 an. Statt eines schwerfälligen Geräts erwartet Euch ein Leichtgewicht mit nur 5,7 Kilogramm. Das Gerät ist rund 27 Prozent kleiner als vergleichbare Modelle – und passt damit locker in den Kofferraum oder sogar unter den Schreibtisch. Wer bisher gezögert hat, in ein Modell zu investieren, weil er keine Powerstation „schleppen“ wollte, dürfte somit in diesem portablen Stromspeicher eine gelungene Alternative finden. 

Im Inneren stecken 512 Wattstunden Kapazität und bis zu 500 Watt Ausgangsleistung. Sechs Anschlüsse sorgen dafür, dass Ihr Laptops, Smartphones, Lampen und selbst kleinere Kühlboxen problemlos versorgen könnt. Neben zwei AC-Ausgängen findet Ihr zwei USB-C-Anschlüsse, einen USB-A-Anschluss sowie einen Zigarettenanzünder-Anschluss. Für Camping, Garten oder kleine Notfälle im Haushalt ist das Gerät damit bestens aufgestellt. Auch preislich ist die Jackery Exolorer 500 v2 eine günstige Gelegenheit. Zurzeit ist das Modell für lediglich 319 Euro* direkt bei Jackery verfügbar. Inklusive des 100 Watt Solarmoduls SolarSaga 100 zahlt Ihr 449 Euro. Dadurch gestaltet sich die Explorer 500 v2 zu einem attraktiven Einsteigermodell, wenn für Euch nicht nur die eigene Stromproduktion relevant ist, sondern zugleich auch eine möglichst freie Verfügbarkeit des Stroms. Wer hingegen die Stromkosten im Haushalt senken möchte, kommt für denselben Preis an ein Solarmodul mit mehr Watt inklusive Wechselrichter. Hier ist entscheidend, was für Euch die größere Bedeutung hat: die Menge der Stromausbeute oder die Flexibilität. 

Anschlüsse der Jackery Explorer 500 v2
Anschlüsse der Jackery Explorer 500 v2 / © nextpit

Alltagseinsatz statt Muskeltraining

Viele Powerstations sind so schwer, dass Ihr fast einen Gabelstapler braucht. Die Explorer 500 v2 dagegen begleitet Euch mühelos durch den Garten oder auf einen Wochenendtrip. Auch das passende Solarmodul SolarSaga 100 ist leicht zu transportieren. So wird die kleine Box schnell zum flexiblen Energielieferanten – egal ob für Eure Campinglampe oder die Gartenbeleuchtung. Gerade diese Flexibilität ist in meinen Augen ein echter Zugewinn. Denn auch wenn ich gern den Solarstrom aus Powerstations nutze, wo immer es geht, habe ich wenig Freude daran, die meisten durch Garten und Haus zu tragen.

Beachtet jedoch: Eine Kaffeemaschine oder einen Wasserkocher wird die Powerstation nicht stemmen können. Aber für kleinere Verbraucher ist sie mehr als ausreichend. Gerade für Einsteiger ist das die wohl angenehmste Art, mobile Stromversorgung auszuprobieren. Kombiniert mit dem geringeren Einstiegspreis, ist die Hürde zur mobilen Energieversorgung zugleich gesunken.

Lebensdauer und Zuverlässigkeit

Jackery verspricht bis zu 6.000 Ladezyklen. Bei einer Ladung im 2-Tages-Rhythmus soll laut Hersteller so eine Lebensdauer von bis zu 30 Jahren möglich sein. Realistisch hängt das natürlich stark davon ab, wie oft Ihr den Speicher auf- und entladet. Eine 5-Jahres-Garantie gibt euch Jackery aber in jedem Fall mit. 

Praktisch: Dank Stromsparmodus verliert die Powerstation kaum Energie, wenn Ihr sie mal nicht nutzt. Eine Woche Pause nach der letzten Ladung? Kein Prozentverlust. Eine App-Unterstützung gibt es zwar nicht, dafür zeigt das Display präzise an, wie viel Energie Ihr gerade verbraucht oder noch zur Verfügung habt. Es ist auch nicht verwunderlich, dass diese Powerstation nicht wie andere der Hersteller mit einer App-Unterstützung angeboten wird. Mit ihren 512 Wattstunden ist die Speicherkapazität geringer und auch die Aufrechterhaltung von Funksignalen benötigt Energie. So bleibt mehr Leistung der Powerstation für die Versorgung von Elektrogeräten übrig.

Display der Jackery Explorer 500 v2
Display der Jackery Explorer 500 v2 / © nextpit

Grenzen der Explorer 500 v2

Trotz vieler Vorteile bleibt die Leistung begrenzt. Mit 500 Watt Ausgangsleistung versorgt Ihr zwar Akkus, Laptops oder eine Kühlbox, aber keine großen Küchengeräte oder Werkzeuge. Heimwerker, die regelmäßig zur Bohrmaschine greifen, stoßen hier schnell an Grenzen. Wollt Ihr also elektronisches Werkzeug oder Gartengeräte mit Solarstrom betreiben, müsst Ihr auf ein leistungsstärkeres Modell aus Jackerys Sortiment setzen. 

Doch die Explorer 500 v2 hat ein Ass im Ärmel: Sie reagiert in nur 10 Millisekunden als Notstromversorgung. Bei Stromausfällen übernimmt sie sofort und hält Licht, Router oder Computer am Laufen. Für manche von Euch kann das schon den entscheidenden Unterschied machen.

Fazit: Klein, leicht und ein guter Einstieg

Die Jackery Explorer 500 v2 ist kein Kraftprotz, aber ein cleveres Einstiegsmodell. Sie kombiniert geringes Gewicht, lange Haltbarkeit und viele praktische Einsatzmöglichkeiten. Für Camping, Garten oder als Backup bei Stromausfällen ist sie eine smarte Wahl. Wer dagegen größere Geräte betreiben will, sollte sich nach einem stärkeren Modell umsehen.

Doch eines ist sicher: Für alle, die den ersten Schritt in Richtung mobile Stromversorgung wagen wollen, ist die Explorer 500 v2 ein handlicher Begleiter – fast wie ein Stromrucksack zum Mitnehmen.



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