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Samsung hofft mit Galaxy S26 auf „zweite Blütezeit“ des Smartphone-Geschäfts


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Der südkoreanische Technikkonzern Samsung erhofft sich, mit der Galaxy-S26-Serie, die Ende Februar erwartet wird, einen höheren Absatz zu erzielen als mit der erfolgreichen S25-Reihe. Neben den Top-Smartphones mit abermals mehr KI, wie Samsung schreibt, sollen auch Foldables den Absatz hochtreiben.

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Wie die südkoreanische Publikation Maeil Business News schreibt, hat Samsung seinen Jahresausblick für den Mobilfunkbereich (MX) für das nächste Jahr veröffentlicht. Dieser besagt, dass der Konzern von einem starken Absatz der Galaxy-S26-Serie ausgeht, die offenbar aus den üblichen Modellen S26, S26 Plus und S26 Ultra ausgeht. Ein S26-Edge-Modell, das Berichten zufolge eigentlich das S26 Plus ersetzen sollte, könnte erst später im Jahr erscheinen, heißt es.

Samsung prognostiziert, dass die S26-Serie sich 36 Millionen Mal verkaufen wird, wobei die gesamte Smartphone-Produktpalette des Konzerns im Jahr 2026 weltweit potenziell 240 Millionen Stück erreichen könnte. Sollte dies dem Konzern gelingen, könnte Samsungs Mobile-Experience-Sparte (Samsung MX) einen Umsatz von 90,7 Milliarden US-Dollar (130 Billionen Won) erzielen, so der Bericht.

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Einen solchen Umsatz hatte Samsung zuletzt 2013 erzielt: Damals erwirtschaftete der Konzern 133 Billionen Won und machte einen operativen Gewinn von 25 Billionen Won. Seitdem stagnierten die Zahlen bei 100 Billionen Won.

Weiter heißt es, dass Samsung mit der S26-Serie noch einen größeren Erfolg erhofft als mit der S25-Serie, mit der der Konzern in der ersten Hälfte dieses Jahres 22 Millionen Einheiten absetzen konnte. Von der S26-Reihe wolle der Konzern mindestens 2 Millionen mehr verkaufen.

Bei den Foldables erhofft Samsung im nächsten Jahr einen Absatz von 5 Millionen Einheiten – hier sollen sowohl die aktuellen Modelle Flip und Fold 7 als auch die im Juli 2026 erwarteten Foldables (vermutlich Flip 8 und Fold 8) einfließen. Der Hersteller will zudem weiterhin versuchen, die Gerätegattung als Flaggschiffprodukt und nicht als Nischenprodukt zu positionieren. Bislang funktionierte dies – zumindest in Europa – nicht sonderlich erfolgreich. Auch Tablets sollen zum Wachstum beitragen: Samsung hofft, 2026 mindestens 27 Millionen Galaxy-Tab-Modelle zu verkaufen.

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Mit welchen Mitteln der Konzern ein Wachstum erreichen will, sagten Samsungs Manager im Zuge der Veröffentlichung der Quartalszahlen: Unter anderem soll die nächste Galaxy-S-Generation einen weiteren Sprung im KI-Bereich und „innovative Formfaktor-Designs“ erhalten.

Zudem plant der Hersteller, einen neuen eigenen Exynos-Chip zu verbauen, der im 2-nm-GAA-Verfahren von Samsung Foundry produziert werden soll. Der Exynos 2600, der bereits in ersten Benchmarks gesichtet wurde, soll zwar in Single-Core-Benchmarks nicht ganz an Apples Top-Chip A19 Pro heranreichen. Im Multicore soll er indes um bis zu 15 Prozent leistungsfähiger und damit im High-End-Bereich durchaus konkurrenzfähig sein – auch mit Qualcomms Snapdragon 8 Elite Gen 5. Im Unterschied zum Vorgänger, dem Exynos 2500, bescheinigt Samsung der neuen Generation eine verbesserte Energieeffizienz und Wärmeableitung.

Glaubt man den Aussagen von Qualcomm-CEO Cristiano Amon, wird Samsung weltweit jedoch weiterhin stärker auf den Snapdragon-Chip in der Galaxy-S26-Serie setzen. Er sagte, dass Qualcomm für die nächsten Galaxy-Modelle nur noch einen Chip-Anteil von 75 Prozent erwartet. Das impliziert wiederum, dass Samsung nur 25 Prozent der Modelle mit dem Exynos 2600 versehen dürfte. In der Vergangenheit kam Samsungs eigener Chip zuletzt unter anderem in Europa im Basis- und dem Plus-Modell der Galaxy-S-Serie zum Einsatz, während in der Ultra-Variante global stets ein spezieller „Snapdragon for Galaxy“-Chip mit etwas höherer Taktung als beim Standard-Chip verbaut war. In der S25-Serie nutzte Samsung ausschließlich Snapdragon-SoCs.

Gerüchte über Design und weitere Ausstattungsmerkmale wie Kamera, Akku und weitere Details kursieren seit einer Weile. Größere optische Änderungen zur Galaxy-S25-Serie sind offenbar nicht zu erwarten, das bekannte Design scheint lediglich etwas verfeinert und das Ultra-Modell soll ein etwas runderes Gehäuse erhalten. Kameraseitig wird der Konzern wohl weiterhin die gleichen oder ähnlichen Sensoren verbauen, die seit Generationen zum Einsatz kommen, heißt es. Durch einen neuen Bildprozessor des Exynos 2600 könnte der Konzern aber aus der älteren Hardware mehr herausholen.

Hinsichtlich der Akkus bleibt Samsung offenbar weiterhin bei maximal 5000 mAh, könnte aber immerhin beim Ultra-Modell die Ladeleistung von bisher 45 W (beim S25 Ultra und Plus) auf 60 W erhöhen. Andere Hersteller wie Oppo oder OnePlus verbauen bis zu 7.500 mAh Akkus, die durch Dual-Cell-Bauweise auch in Europa angeboten werden können.

Die Vorstellung der Galaxy-S26-Reihe wird nach Insiderinformationen um den 25. Februar 2026 in San Francisco erfolgen. Damit wäre Samsung mit seinen Topmodellen einen Monat später dran als in den Vorjahren. Angeblich hat die Verzögerung mit der Umstellung des Portfolios zu tun, ursprünglich sollte ein S26 Edge das Modell S26 Plus ersetzen, aufgrund eines geringen Interesses am aktuellen S25 Edge habe der Konzern sich gegen diese Strategie entschieden.


(afl)



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„Background Security Improvements“: Wenig Klarheit zu Apples neuartigen Updates


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Mit iOS 26.1, macOS 26.1 und iPadOS 26.1 hat Apple eine neue Sicherheitsfunktion eingeführt, äußert sich allerdings nur zögerlich dazu, was sie letztlich bewirken kann. Die sogenannten Background Security Improvements (BSI), auf Deutsch „im Hintergrund ausgeführte Sicherheitsverbesserungen“ genannt, scheinen die Ablösung der bisherigen Rapid Security Response (RSR) zu sein, die Apple schon 2023 eingeführt, aber nahezu nie verwendet hatte – auch, weil es zwischenzeitlich schwere technische Probleme damit gegeben hatte, die zu „Updates fürs Update“ führten. Zunächst scheint es so zu sein, dass BSI nur ein neuer Name für RSR ist – zumindest ist der bislang vorhandenen, minimalen Dokumentation wenig Neues zu entnehmen. Grundidee bleibt, dass zumindest bestimmte Systembereiche schneller und (oft auch) ohne Neustart mit sicherheitsrelevanten Aktualisierungen versorgt werden sollen. Dabei kommt Apple allerdings sein eigener Systemschutz des System-Volumes (Signed System Volume, SSV) ins Gehege.

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Apple schreibt nun, dass BSI „kleinere Sicherheitsreleases für Komponenten wie den Safari-Browser, den WebKit-Framework-Stack und andere Systembibliotheken“ enthalten, die von „kleineren und kontinuierlichen Sicherheitspatches zwischen Softwareupdates profitieren“ sollen. Falls in „seltenen Fällen“ Kompatibilitätsprobleme auftreten sollten, können BSIs auch wieder entfernt werden, um sie dann neu zu aktualisieren. In iOS 26.1, macOS 26.1 und iPadOS 26.1 sind sie standardmäßig aktiv. Man werde „allgemeine Informationen“ nach jedem Release über seine Support-Website publizieren, samt der dazugehörigen CVE-Details, so Apple weiter.

Ob BSI aktiv ist oder nicht, lässt sich auf iPhone und iPad unter „Datenschutz & Sicherheit“ in der Einstellungen-Anwendung prüfen, beim Mac ist es in den Systemeinstellungen (via Apfel-Menü am schnellsten erreichbar) ebenfalls der Bereich „Datenschutz & Sicherheit“. Hier sucht man dann nach „im Hintergrund ausgeführten Sicherheitsverbesserungen“ und kann prüfen, ob „automatisch installieren“ scharf geschaltet ist. Wurde dies deaktiviert, landen die BSI-Fixes erst mit der nächsten macOS-, iOS- und iPadOS-Aktualisierung auf dem Gerät.

Aufgrund des SSV bleibt BSI-Aktualisierungen nur wenig Raum, direkt am System Veränderungen vorzunehmen. Wie Mac & i-Autor und macOS-Experte Howard Oakley in seinem Blog schreibt, werden BSIs via cryptex-Dateien verteilt. „Diese sind durch Signaturen zur Überprüfung ihres Inhalts streng geschützt und werden erst nach dem Booten des Kernels gemountet. APFS fügt sie dann in das Root-Dateisystem ein, sodass ihr Inhalt an den richtigen Stellen auftaucht.“

Letztlich sind derzeit Safari und WebKit sowie Frameworks, die dyld-Caches verwenden, so zu aktualisieren. Auch KI-Funktionen können so auf Apple-Silicon-Maschinen sicherheitsrelevante Verbesserungen erhalten. Der Prozess größerer Systemupdates, bei denen Veränderungen am SSV erfolgen, kommt ohne Neustarts aber weiterhin nicht aus – und dabei wird es wohl bleiben. Wenn es um Verbesserungen von Safari geht, könnte Apple unterdessen auch einfach den Browser allein aktualisieren: Das tut der Konzern auch jetzt schon, wenn er diesen für ältere Mac-Betriebssysteme aktualisiert. Nur das jeweils aktuelle macOS enthält Safari stets im vollständigen, neustartpflichtigen Update-Paket.

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(bsc)



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Microsoft: Configuration Manager erhält nur noch jährliche Updates


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Microsoft stellt seinen Configuration Manager ab September 2026 auf einen jährlichen Release-Zyklus um. Bisher erschienen neue Versionen halbjährlich, künftig soll es nur noch ein großes Update pro Jahr geben. Die Änderung setzt eine bereits auf Veranstaltungen und in Kundengesprächen kommunizierte Strategie um: Microsoft Intune sei die Zukunft der Geräteverwaltung, alle Innovationen würden dort stattfinden.

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Der Configuration Manager werde sich stattdessen auf Sicherheit, Stabilität und Langzeitunterstützung konzentrieren, so Microsoft in der Ankündigung der Änderung. Die Umstellung betrifft Version 2609, die im September 2026 erscheinen soll. Bis dahin sind noch zwei Zwischenversionen geplant: Version 2509 im Dezember 2025 mit Stabilitäts- und Qualitätsupdates inklusive ARM64-Unterstützung sowie Version 2603 im März 2026 mit erweiterten Sicherheitsfunktionen im Rahmen der Microsoft Secure Future Initiative.

Microsoft begründet den Schritt mit der Ausrichtung an den Windows-Client-Sicherheits- und Stabilitätsaktualisierungen (H2). IT-Verantwortliche sollen dadurch Upgrades besser planen können und mehr Vorhersehbarkeit erhalten. Hotfix-Rollups werde es künftig nur noch in absolut notwendigen Fällen geben, etwa bei kritischen Sicherheits- oder Funktionsproblemen. Der Support-Zeitraum von 18 Monaten pro Version bleibe unverändert.

Mit der Ankündigung macht Microsoft unmissverständlich klar, wohin die Reise gehen soll: Alle zukünftigen Investitionen und Innovationen fließen in Intune, die cloudbasierte Geräteverwaltung. Der Configuration Manager bleibe zwar erhalten und unterstützt, werde aber nicht mehr weiterentwickelt. Das Unternehmen ruft Kunden dazu auf, ihre langfristige Device-Management-Strategie zu überdenken und einen Migrationspfad zu Intune zu planen.

In der IT-Community stößt die Ankündigung auf Skepsis. Administratoren weisen darauf hin, dass Intune bei weitem nicht den Funktionsumfang und Granularität des Configuration Managers biete, besonders bei der Verwaltung von On-Premises-Umgebungen. Ein Nutzer kommentierte auf Reddit: „Hoffen wir, dass sie eine gewisse Feature-Parität hinbekommen.“ Ein anderer merkte an, Microsoft müsse massiv in Intune investieren, damit es auch nur annähernd an die Fähigkeiten des Configuration Managers heranreiche.

Die Umstellung reiht sich in eine Serie vergleichbarer strategischer Änderungen ein. Bereits im September 2024 hatte Microsoft die Windows Server Update Services (WSUS) abgekündigt und Kunden zur Migration auf Cloud-Tools wie Windows Autopatch oder den Azure Update Manager ermutigt. Damals betonte das Unternehmen zwar, das WSUS-Ende habe keine Auswirkungen auf den Configuration Manager – doch die aktuelle Ankündigung zeigt, dass Microsoft konsequent auf Cloud-natives Management setzt.

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Ob Microsoft langfristig plant, den Configuration Manager komplett einzustellen, ließ das Unternehmen auf Nachfrage von The Register offen. Die jährlichen Releases und der explizite Verzicht auf neue Features deuten jedoch darauf hin, dass das Produkt faktisch in den Wartungsmodus übergeht.


(fo)



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Nomad: Zwei neue Lader mit Qi2.2 für iPhone, AirPods und Co.


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Besitzer von iPhones der Baureihen 16 und 17 können ihre Geräte dank Qi2.2-Support ab iOS 26 auf kompatiblen Ladern mit bis zu 25 Watt induktiv mit Strom versorgen. Beim iPhone Air sind immerhin 20 Watt drin. Der Apple-Zubehörspezialist Nomad hat nun zwei dafür geeignete Stationen in sein Programm aufgenommen, die nicht nur iPhones, sondern auch Zubehör mit Energie versorgen.

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Der Stand One ist als 2-in-1-„Hub“ konzipiert. Er kann iPhone und AirPods mit drahtloser Ladefunktion gleichzeitig mit Strom versorgen. Via Qi2 mit 25 Watt (das auch als das erwähnte Qi2.2 bezeichnet wird) ist die maximal induktive Ladeleistung für iPhone 16 und 17 möglich. AirPods werden mittels Qi versorgt, also mit maximal 5 Watt. Das Gehäuse ist aus Metall, die Ladeflächen mit Glas- beziehungsweise Kunststoff überzogen. Ein Gummimaterial auf der Unterseite soll ein Wegrutschen verhindern. Mit 575 Gramm ist der Stand One recht schwer.

iPhones lassen sich sowohl vertikal als auch horizontal (für den Standby-Modus) platzieren. Nomad verkauft zwei Farben: Silber (Richtung Weiß) und „Carbide“ (Richtung Schwarz). Der Preis ist mit 109 Euro recht hoch, hinzu kommen 9 Euro Versandkosten. Ein Netzteil liegt leider nicht bei, sondern nur ein USB-C-Kabel. Für maximale Ladeleistung muss man eine 40-Watt-Stromversorgung dazu kaufen, Nomad selbst verkauft diese ab 25 Euro.

Der Stand One Max ist breiter als der Stand One und als 3-in-1-„Hub“ konzipiert. Neben iPhone und AirPods ist eine Extra-Ladefläche (hochgeklappt) für die Apple Watch verfügbar. Je nach Form von deren Armband muss dieses geöffnet werden, damit auch noch die AirPods dahinterpassen. Nomad zufolge lädt die Apple Watch mit dem Stand One Max „schnell“ – Fast Charging wird ab der Ultra beziehungsweise Series 7 und SE 3 unterstützt.

Das Gerät ist in den Farben des Stand One zu haben, wiegt 875 Gramm. Auch hier fehlt trotz des Preises von 149 Euro (plus 9 Euro Versand) ein notwendiges Netzteil, es werden mindestens 40 Watt benötigt. Standby-Modus-Support ist vorhanden, das iPhone kann vertikal wie horizontal platziert werden, der Kamerabereich bleibt (wie beim Stand One auch) frei. Stand One und Stand One Max sollen in den kommenden Wochen in den Handel kommen. Der Stand One Max ist bereits vorbestellbar.

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(bsc)



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