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Apps & Mobile Entwicklung

Samsung One UI 8 Update: Beta jetzt auch für Galaxy S25, Watch 7 und Watch Ultra


Samsung One UI 8 Update: Beta jetzt auch für Galaxy S25, Watch 7 und Watch Ultra

Wie im Vorfeld angekündigt, hat Samsung heute das Beta-Programm für das auf Wear OS 6 basierende One UI 8 Watch auf seinen Smartwatches gestartet. Den Anfang machen dabei die Galaxy Watch 7 sowie die Galaxy Watch Ultra. Parallel dazu hat das Galaxy S25 ein drittes Beta-Update für One UI 8 erhalten.

Während das Beta-Update für die beiden Smartwatch-Modelle derzeit in Südkorea und den USA verteilt wird, startet Samsung die neue Beta für das Galaxy S25 neben Südkorea auch in Deutschland und Großbritannien. Weitere Länder dürften erfahrungsgemäß in den kommenden Tagen oder Wochen folgen.

Neue Funktionen und verbesserte Übersicht

Die neuen Firmware-Versionen L305NKOU1ZYFE (Watch 7) und L705NKOU1ZYFE (Watch Ultra) für Samsungs smarte Uhren sind rund 1,9 GB groß. Für die Teilnahme am Beta-Programm ist es zwingend erforderlich, dass die aktuellen Versionen der Members-, Galaxy-Wearable- und Watch-Manager-Apps auf dem verbundenen Smartphone installiert sind.

Das Update bringt neben dem überarbeiteten UI-Design mindestens vier neue Gesundheitsfunktionen mit sich. So soll unter anderem die überarbeitete Now-Bar die Übersichtlichkeit verbessern, indem zentrale Funktionen oberhalb und laufende Aufgaben unterhalb des Ziffernblatts dargestellt werden.

Die Gestensteuerung mit Daumen und Zeigefinger wurde ebenfalls erweitert und kann dadurch umfassender eingesetzt werden. Durch doppeltes Zusammendrücken lassen sich nun unter anderem Benachrichtigungen durchblättern, die Musikwiedergabe besser steuern oder Fotoaufnahmen auf dem Smartphone genauer auslösen. Zudem kann individuell festgelegt werden, welche Aktion bei einem Doppeltipp auf das Zifferblatt oder auf Musik-, Alarm-, Kalender- und Erinnerungsbenachrichtigungen ausgeführt wird. Hinzugekommen sind außerdem neue Ansichten und Einstellungsmöglichkeiten für Benachrichtigungen.

Es kann als wahrscheinlich gelten, dass Samsung das Beta-Programm in den kommenden Wochen auch auf weitere Smartwatch-Modelle ausweiten wird.

Dritte Beta für das Galaxy S25

Neben dem Start des Beta-Programms für die Galaxy Watch 7 und die Galaxy Watch Ultra hat Samsung zudem eine neue Beta-Version von Android 16 mit One UI 8 für das Galaxy S25 veröffentlicht. Diese ist 1,2 GB groß und trägt je nach Region die Versionsnummer S938BXXU4ZYFA, S938BOXM4ZYFA oder S938BXXU4BYFA. Dabei wurden, wie es sich für eine Beta-Version gehört, zahlreiche Fehler beseitigt. So wurde unter anderem ein Bug behoben, bei dem die Tastatureingabe nach einem Neustart nur auf dem PIN-Eingabebildschirm des Sicherheitsordners angezeigt wurde oder dass sich die Ladezeit beim Aufrufen des Menüs „Modus/Routine“ zeitweise verlängerte. Auch für diese Beta ist für die Teilnahme die Installation der Members-App auf Samsungs aktuellem Smartphone-Flaggschiff erforderlich.



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Banken verändern die Überweisung: Das ist jetzt möglich



Für viele Bankkunden ist die klassische Überweisung ein unspektakulärer Routinevorgang – und gleichzeitig einer, der bislang Zeit kostete. Wer Geld an Freunde, für Miete, Strom oder die Handyrechnung überweist, wartet in der Regel mindestens einen Bankarbeitstag auf die Gutschrift. Liegt ein Wochenende dazwischen, können daraus schnell drei Tage werden.

Mit der Einführung von Wero soll sich dieses Prinzip nun grundlegend ändern. Immer mehr Banken und Sparkassen, darunter auch die ING, schalten den Dienst frei. Das Versprechen: Geld soll künftig in Sekunden beim Empfänger ankommen – unabhängig von Wochentag oder Uhrzeit. Doch während Banken das als Innovationssprung feiern, mahnt der Verbraucherschutz zur Vorsicht.

Neue Art der Überweisung bietet mehrere Vorteile

Bisher griffen viele Nutzer in solchen Fällen auf PayPal zurück: einfach, schnell, gebührenfrei – und mit dem Vorteil, dass Transaktionen meist sofort sichtbar sind. Wero verfolgt dasselbe Ziel, verzichtet aber auf den Umweg über einen US-Konzern. Stattdessen basiert es auf einer EU-weiten Kooperation von Banken und Finanzinstituten.

Ein zentraler Vorteil: Die Eingabe langer, fehleranfälliger IBANs entfällt. Stattdessen kann Geld direkt an die hinterlegte Mobilnummer oder E-Mail-Adresse gesendet werden. „Egal ob im Familien- oder Freundeskreis – mit Wero sendet oder empfangt Ihr Geld in unter zehn Sekunden“, heißt es auf der offiziellen Website.

Darüber hinaus ist der Dienst 365 Tage im Jahr und rund um die Uhr verfügbar – ganz ohne Rücksicht auf Bankarbeitstage. Technisch basiert Wero auf dem europäischen SEPA-Instant-Payment-Standard, wird aber nutzerfreundlicher verpackt. Je nach Kreditinstitut ist Wero direkt in die Banking-App integriert oder über eine separate App nutzbar.

Diese Banken sind dabei

Die ING will den Service noch im August für ihre rund zehn Millionen Kunden bereitstellen – vollständig integriert in die hauseigene Banking-App. „Wir sind eine der ersten deutschen Banken, die das voll in die eigene Banking-App integrieren wird“, betont Deutschlandchef Lars Stoy gegenüber der Deutschen Presse-Agentur.

Neben der ING beteiligen sich auch zahlreiche Sparkassen, Volks- und Raiffeisenbanken sowie die Postbank am Start. Ziel ist es, die neue Zahlungsart schnell flächendeckend in Europa zu etablieren – und damit langfristig auch klassische Überweisungszeiten abzulösen.

Die Nachteile

Die Geschwindigkeit hat allerdings einen Haken: Bei Echtzeit-Überweisungen wird der Betrag sofort vom Konto abgebucht – und lässt sich im Fall eines Fehlers oder Betrugs nur schwer zurückholen. Die Verbraucherzentrale warnt daher vor erhöhtem Missbrauchsrisiko, etwa durch Phishing-Angriffe.

Damit überträgt Wero zwar die Vorteile von PayPal in den Bankensektor, löst aber nicht automatisch dessen Sicherheitsprobleme. Für Verbraucher gilt daher: Die neue Geschwindigkeit erfordert ebenso erhöhte Aufmerksamkeit – vor allem bei unbekannten Empfängern.



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Dieses Spiel mit überwältigend Bewertungen ist ein verstecktes Juwel


Jede Woche könnt Ihr Geld bei Videospielen sparen, indem Ihr Euch das aktuelle Angebot im Epic Games Store anseht. Die Qualität und das Genre der Gratisspiele variieren stark, daher lohnt es sich, jede Woche vorbeizuschauen, damit ihr kein tolles Angebot verpasst. Wenn Euch das Spiel der Woche nicht zusagt, schadet es nicht, es auszulassen. Diese Woche könnt Ihr Kamaeru herunterladen : A Frog Refuge und Strange Horticulture herunterladen.

Wenn Ihr App- und Spielefans seid, könnt Ihr auch unsere Serien Kostenlose Apps der Woche und Top 5 Apps verfolgen. Und jetzt, ohne Umschweife, sehen wir uns an, was es heute im Epic Games Store gibt.

Die kostenlosen Spiele dieser Woche

Hidden Folks

Seid Ihr ein Fan von handgezeichneten Erlebnissen mit viel Liebe zum Detail? Dann ist Hidden Folks genau das Spiel, nach dem Ihr sucht! In diesem unglaublich süßen Indie-Spiel gibt es 32 handgezeichnete Bereiche, die Ihr erkunden könnt. In diesen Gebieten müsst Ihr über 300 Ziele finden, die Euch Hinweise geben, wie Ihr im Spiel weiterkommt.

Mit über 2000 selbstgemachten Soundeffekten und mehr als 500 einzigartigen Interaktionen ist es kein Wunder, dass dieses versteckte Juwel von einem Spiel überwältigend positive Kritiken auf Steam erhalten hat.

Eine detaillierte Schwarz-Weiß-Stadtlandschaft mit zahlreichen Gebäuden, Autos und Menschen, die ein spielbezogenes Suchelement zeigt.
Dieses bezaubernde Spiel ist ein Werk der Liebe. / © Steam

Völlig zuverlässiger Lieferservice

Schräge Koop-Spiele mit ungewöhnlicher Physik haben in letzter Zeit auf YouTube und anderen Streaming-Plattformen an Beliebtheit gewonnen. Totally Reliable Delivery Service ist ein solches Spiel und die perfekte Gelegenheit für Euch und Eure Freunde, denn es ist jetzt eine Woche lang kostenlos erhältlich. Normalerweise kostet das Spiel um die 15 Euro.

In diesem Spiel ist es Euer Ziel, immer schwierigere Lieferungen in einer Welt voller Hindernisse auszuführen. Du hast eine Reihe von seltsamen Werkzeugen zur Verfügung, die Euch je nach Situation helfen oder Euch behindern. Schließt Euch mit Euren Freunden im lokalen oder Online-Mehrspielermodus zusammen, um maximalen Spaß zu haben, oder spiele alleine, um an Eurer Technik zu feilen.

Zwei Figuren in einem gelben Fahrzeug fahren auf einer Straße mit Geschäften und einem Brunnen in einer bunten Spielumgebung.
Dieses Spiel wird Euch zum Lachen und zum Weinen bringen, wenn Ihr frustriert seid. / © Steam

Ein Vorgeschmack auf die kostenlosen Spiele der nächsten Woche

Kamaeru: Ein Frosch-Refugium

Frösche haben in den letzten Jahren viel positive Aufmerksamkeit erhalten. Obwohl viele Menschen sie wahrscheinlich nicht anfassen würden, haben sie es geschafft, zum Sinnbild für gemütliche Spiele zu werden. Und wenn es um Kamaeru: A Frog Sanctuary sind Frösche und gemütliche Stimmung genau das, was Ihr bekommen werdet. Im Spiel geht es darum, Frösche zu sammeln und das Feuchtgebiet in einen sicheren Hafen für Eure vierbeinigen Freunde zu verwandeln. Bei über 500 Fröschen, die es zu sammeln gilt, wird es Stunden dauern, bis Ihr alles, was dieses Spiel zu bieten hat, ausgeschöpft habt.

Zurzeit kostet das Spiel etwa 18 Euro im Epic Games Store. Nächste Woche könnt Ihr es kostenlos herunterladen.

Eine gemütliche, illustrierte Außenszene mit einer Hütte, Möbeln und einem Teich, die eine ruhige Umgebung zeigt.
Könnt Ihr alle 500 Frösche sammeln? / © Steam

Strange Horticulture

Strange Horticulture ist ein okkultes Puzzlespiel, in dem Ihr die Rolle des Inhabers eines örtlichen Pflanzen- und Kräuterladens übernehmt. Im Laufe des Spiels kommt Ihr in Kontakt mit den Hexen und Kultisten, die den Wald um Euren Laden herum bewohnen. Mit Euren Pflanzen könnt Ihr den Verlauf Eurer Geschichte beeinflussen. Enthüllt dunkle Geheimnisse, seid auf der Hut vor den Gefahren, die im Wald lauern, und schließt Euch einem Kult an, um wirklich in diese magische Welt einzutauchen.

Das Spiel kostet normalerweise um die 15 Euro, aber ihr könnt es nächste Woche kostenlos herunterladen. Es hat bisher 4,6 von 5 Sternen erhalten, was für die Qualität des Spiels spricht.

Karte mit Standorten, einem Kompass und einer Lupe, die 'Ulvermere' hervorhebt.
Dieses Spiel lässt Euch in eine magische Welt eintauchen. / © Steam



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Verbot für Mähroboter! Diese Nutzer müssen sich umstellen


Autonome Mähroboter werden von Jahr zu Jahr immer beliebter in Deutschland. Besitzer der intelligenten Rasenroboter haben nur noch wenige Tage Zeit, um zu handeln. Ab dem 22. August tritt eine neue Regelung in Kraft, die die Nutzung von Mährobotern zu bestimmten Uhrzeiten untersagt. Grund für den Schritt ist ein Problem, das die Geräte seit jeher verfolgt. 

Mähroboter-Verbot tritt bald in Kraft

Mähroboter sind alles andere als günstig. Solide Modelle findet Ihr für etwa 800 Euro. Schnell könnt Ihr bei Modellen aus der Premium-Riege von rund 2.000 Euro landen. Dafür bieten sie entsprechend viele Funktionen. Sie sind mit einem oder zwei Mähtellern ausgestattet und haben eine unterstützende App mit vielen Einstellungsmöglichkeiten. Von Saugroboter haben sie eine Navigationslinse adaptiert, um nie die Orientierung zu verlieren. Außerdem verbauen Hersteller für gewöhnlich Kollisions- und Ultraschallsensoren, die allerdings nicht immer zuverlässig funktionieren. 

Tierschutzorganisationen weisen immer wieder auf die zu hohe Gefahr für Igel hin. In der warmen Jahreszeit beginnt die aktive Zeit der Kleintiere – dann, wenn wir Menschen zur Ruhe kommen. Äußerst bequem natürlich, den Mähroboter genau dieser Zeit arbeiten zu lassen – andererseits mit schlimmen Folgen für Igel. Sie sind nachtaktiv und durchstreifen bei ihrer Futtersuche unter anderem gepflegte Rasenflächen. Die Stacheltiere fliehen nicht, sondern rollen sich zusammen. Eine Kollision mit einem Mähroboter endet in der Regel tödlich für die Kleintiere.

Ecovacs Goat A1600 RTK-Roboter mit Rädern auf Gras in einem Garten.
Ein Igel soll das hier überleben? Unwahrscheinlich / © nextpit

Das müssen Nutzer von Mährobotern wissen

Ab dem 22. August dürfen in Halle (an der Saale) Mähroboter nur noch zwischen 8 und 18 Uhr die Arbeit verrichten. So soll auf die nächtliche Gefahr für Igel reagiert werden. In Köln und Leipzig gibt es bereits ähnliche Maßnahmen – nun auch Grund genug für die Stadt Halle, die nächtliche Nutzung ebenfalls zu verbieten. Immerhin das Laden in der Garage oder im Dock ist nach 18 Uhr weiterhin erlaubt. Dennoch müssen Nutzer ihre Zeitpläne in den Apps umstellen. 

Im Vergleich zu anderen Städten mit ähnlichem Verbot ist die Regelung in Halle die unkomplizierteste. In Köln oder Münster gibt es ein Mähverbot von 30 Minuten vor Sonnenuntergang bis 30 Minuten nach Sonnenaufgang. In München wird aktuell eine ähnliche Maßnahme geprüft. Es wäre zu diesem Zeitpunkt keine Überraschung, sollten noch weitere Städte folgen.



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