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Künstliche Intelligenz

Samsung: Smartphone mit doppelter Faltung soll „noch dieses Jahr“ kommen


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It was translated with technical assistance and editorially reviewed before publication.

Samsung hatte schon im Zuge des Galaxy-S25-Events Anfang des Jahres ein Foldable mit drei Bildschirmen und zweifacher Faltung angeteasert. Nun wurde davon ausgegangen, dass der Konzern es als eine Art „One more thing“ am Ende der Vorstellung des Galaxy-Unpacked-Events am 9. Juli nach dem Galaxy Z Fold 7 präsentiert. Daraus wurde nichts, stattdessen versprach TM Roh gegenüber der Korea Times, dass es bis Ende des Jahres erscheinen könne.

Er sagte: „Wir arbeiten intensiv an einem dreifach faltbaren Smartphone, mit dem Ziel, es Ende dieses Jahres auf den Markt zu bringen.“ „Wir konzentrieren uns auf die Perfektionierung des Produkts und seine Benutzerfreundlichkeit, aber wir haben noch nicht über seinen Namen entschieden“, ergänzte TM Roh. Man werde bezüglich des Namens bald eine „endgültige Entscheidung treffen“. Bislang macht das Gerät inoffiziell als „Galaxy G Fold“ die Runde.

TM Roh war nicht der einzige Samsung-Manager, der am Rande des Unpacked-Events bereit war, über das dreifach faltbare Gerät zu sprechen. Gegenüber Android Authority sagte ein namentlich nicht genannter regionaler Samsung-Manager, dass das Tri-Fold produktionsbereit sei. Der Hersteller sei sich aber unsicher, ob die Welt ein solches Produkt brauche. Man frage sich, ob es wirklich eine Nachfrage für diesen Formfaktor gebe.

Einem Bericht aus Südkorea von voriger Woche zufolge soll das „Galaxy G Fold“ im Laufe des Septembers in Produktion gehen und zunächst nur in wenigen Märkten verfügbar sein. Im vierten Quartal soll es lediglich in China und Korea auf den Markt kommen. Diese beiden Märkte könnte Samsung als Testballon nutzen, um das Verbraucher-Interesse zu messen, bevor es auf weiteren Märkten angeboten werden könnte. Für den chinesischen Markt wäre es bereits das zweite Tri-Fold-Gerät, denn dort bietet Huawei schon sein Mate XT an.

Hinsichtlich der Hardware soll Samsungs Dreifaltgerät einen 10-Zoll-OLED-Bildschirm besitzen, der durch zwei Scharniere auf ein Drittel seiner Größe zusammengefaltet werden kann, damit es in der Hosentasche Platz findet. Als Prozessor kommt angeblich Qualcomms Snapdragon-8-Elite-SoC zum Einsatz. Bei den Kameras orientiert sich Samsung am Galaxy Z Fold 7: Es soll eine 200-MP-Hauptkamera, eine 12-MP-Ultraweitwinkel- und eine 10-MP-Telezoomkamera mit dreifachem optischem Zoom sowie eine 10-M-Selfie-Kamera an Bord haben.

Ähnlich wie das Modell von Huawei soll das „Galaxy G Fold“ nicht sonderlich günstig sein. Derzeit macht ein Preis von vier Millionen Won – umgerechnet rund 2400 Euro – die Runde. Damit dürfte eine potenzielle Käuferschicht relativ klein ausfallen.


(afl)



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heise+ Update vom 10. Oktober 2025: Lesetipps fürs Wochenende


Liebe Leserinnen und Leser,

da ich keinen Fisch – und entsprechend keine Fischsauce – esse, stand ich in meinem letzten Japan-Urlaub vor einem riesigen Problem: Wie bekomme ich diese Fischsauce aus meinem Essen?! Um meine Bestellung aufzugeben, musste ich also wild in mein Smartphone tippen und den Kellnern mein Handy samt geöffneter Übersetzungs-App in die Hand drücken, damit sie überhaupt verstehen, was ich meine.

Das geht garantiert effizienter – und zwar mit einem digitalen Dolmetscher (und nicht erst nach einem Japanisch-Kurs). Mein Kollege Ben Schwan hat sich angesehen, wie Apple mit iOS 26 und den neuen AirPods die Live-Übersetzung Realität werden lässt. Ich finde die Idee total faszinierend, wie zwei Menschen mit unterschiedlichen Sprachen sich fast nahtlos unterhalten können. Beim nächsten Mal klappt es dann hoffentlich auch mit meiner Essensbestellung deutlich einfacher!


Das war die Leseprobe unseres heise-Plus-Artikels “ heise+ Update vom 10. Oktober 2025: Lesetipps fürs Wochenende „.
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#TGIQF – Das Quiz um Jupiter, Juno und Co.


In dieser Woche wurde bekannt, dass die Jupitersonde Juno kurz vor ihrem regulären Ende zu sein scheint, aber bei der NASA derzeit niemand etwas dazu sagen kann. Grund dafür ist der Shutdown: Die USA befinden sich im Haushaltsstreit und haben die Belegschaft nach Hause geschickt, was auch die Raumfahrtagentur trifft.

Die Sonde trat im Jahr 2011 den Weg zum Jupiter an und lenkte nach fünf Jahren Reise in die Umlaufbahn des größten Planeten des Sonnensystems ein. Die Erkenntnisse, die die Raumsonde durch die Erforschung des Gasplaneten gewann, waren verblüffend. Beispielsweise sprechen Messungen gegen die bisherige Annahme der Wissenschaft, dass ein erdgroßer Felskern in Jupiter existieren müsse. Auch die Atmosphäre verhält sich völlig anders als zuvor von den Wissenschaftlern vermutet.


#TGIQF: Das heise-online-Quiz

#TGIQF: Das heise-online-Quiz

„Thank God It’s Quiz Friday!“ Jeden Freitag gibts ein neues Quiz aus den Themenbereichen IT, Technik, Entertainment oder Nerd-Wissen:

Jetzt steht wohl die bereits verlängerte Mission vor dem Ende, auch weil der Treibstoff für Kurskorrekturen langsam ausgeht. Doch was bedeutet der Name „Juno“ eigentlich? Das wollen wir von Ihnen wissen in unserem kleinen Juno-trifft-Jupiter-Quiz am Wochenende. Ein paar Fragen zur Mission und ein paar Fragen zu dem Gasriesen.

In der heiseshow stellte Moderatorin Anna Bicker der Stammbesetzung Dr. Volker Zota und Malte Kirchner wie immer drei Fragen vorab. Die Zwei blieben nicht nur exzellent in der Zeit, sondern schlugen sich zudem wacker in Sachen Jupiter-Fragen.

Schnellrater können mit flinken Entscheidungen mehr Punkte abgreifen. Im Optimalfall 12 Fragen können Sie satte 240 Punkte erreichen. Die Punktzahl kann gern im Forum mit anderen Mitspielern verglichen werden. Halten Sie sich dabei aber bitte mit Spoilern zurück, um anderen Teilnehmern nicht die Freude am Quiz zu verhageln. Lob und Kritik sind wie immer gern genommen.

Bleiben Sie zudem auf dem Laufenden und erfahren Sie das Neueste aus der IT-Welt: Folgen Sie uns auf den Kurznachrichten-Netzwerken Bluesky und Mastodon und auf den Meta-Ebenen Facebook oder Instagram. Falls Sie eigene Ideen oder Fragen für ein neues Quiz haben, dann schreiben Sie einfach dem Quizmaster.


(mawi)





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Last call: c’t-Webinar – Chancen, Grenzen, Kosten von Wärmepumpen


Wärmepumpen spielen eine zentrale Rolle in der Energiewende. Sie senken den CO₂-Ausstoß und dämpfen steigende Heizkosten. Dennoch zögern viele Hausbesitzer: Lohnt sich der Einbau auch in älteren Gebäuden? Funktionieren Wärmepumpen ohne Fußbodenheizung? Und rechtfertigen die Anschaffungskosten den Nutzen?

Im c’t-Webinar erhalten Sie eine herstellerunabhängige Einführung in die Wärmepumpentechnik. c’t-Redakteur Georg Schnurer erklärt, wie verschiedene Wärmepumpentypen arbeiten und welche Schritte nötig sind, um ihre Eignung für das eigene Haus oder die Wohnung realistisch einzuschätzen.

Die Veranstaltung richtet sich an Einsteiger ohne Vorkenntnisse. Schnurer nimmt gängige Vorurteile unter die Lupe, zeigt technische Grenzen auf und erklärt, was hinter dem Schlagwort Effizienz im Zusammenhang mit Wärmepumpen steckt. Sie erfahren außerdem, wie Wärmepumpen mit Photovoltaikanlagen zusammenspielen und welche Investitionskosten Sie grob einkalkulieren sollten.

Das rund zweistündige Webinar vermittelt Ihnen das nötige Wissen, um Angebote von Heizungsbauern besser beurteilen zu können. Im Anschluss bleibt in einer 45-minütigen Fragerunde Raum für individuelle Fragen. Wichtig: Das Webinar ersetzt keine persönliche Energieberatung – eine fundierte Entscheidung erfordert stets eine detaillierte Gebäudeanalyse.

Der Crashkurs findet am 16. Oktober 2025 von 17:00 bis 20:00 Uhr online statt und kostet 69,00 Euro. Ein aktueller Browser reicht für den Livestream aus. Weitere Informationen zur Veranstaltung und zur Anmeldung finden Sie auf der heise-academy-Seite zum Webinar.


(abr)



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