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Samsung vs. Nothing: Welches Einsteiger-Smartphone bietet mehr?


Ein richtig gutes Smartphone unter 200 Euro gibt es einfach nicht, oder? Doch! Denn Nothing hat mit seiner CMF-Serie einige spannende Einsteigermodelle auf den Markt gebracht.. Eines der beliebtesten Geräte in dieser Kategorie ist das ebenfalls reduzierte Samsung Galaxy A16. Doch mit den aktuellen Angeboten kosten beide Modelle fast dasselbe. Welches lohnt sich also mehr? Wir haben den Check.

Ein Smartphone muss nicht immer teuer sein. Das beweist Samsung nun schon seit einigen Jahren mit seiner Galaxy A-Serie. Vor allem die Geräte rund um die A16-Reihe sind häufig für weniger als 300 Euro erhältlich. Noch günstiger wird es allerdings, wenn die Smartphones Teil einer Rabattaktion sind. Genau so einen Deal findet Ihr beispielsweise gerade bei MediaMarkt. Allerdings gibt es ein Handy, das Euch gerade einmal 10 Euro mehr kostet, aber deutlich mehr bietet: das Nothing CMF Phone 1. Wir haben die beiden Modelle miteinander verglichen.

Samsung Galaxy A16 vs. Nothing CMF Phone 1: Das bieten die Geräte

Beide Smartphones setzen auf ein AMOLED-Display mit einer Bildwiederholrate von 120 Hz, das sich in der jeweiligen Größe nur minimal unterscheidet und rund 6,7 Zoll misst. Allerdings setzt Samsung auf IP54 als Schutzklasse, während das Nothing CMF Phone 1 (Test) nur über eine IP52-Zertifizierung verfügt, was zwar gegen Staub und Tropfenwasser schützt, allerdings nicht gegen Spritzwasser aus allen Richtungen. Ein unfreiwilliges Bad wäre für das Nothing also fatal.

Rückseite des CMF Phone 1 mit dem Kartenhalter
Richtig cool: Die Rückseite des Nothing CMF Phone 1 lässt sich durch zusätzliche Accessoires anpassen. / © nextpit

Leistung & Performance

Dafür hat das Gerät in puncto Performance definitiv die Nase vorn. Während das A16 auf einen MediaTek Helio G99 mit 4G-Unterstützung baut, kommt beim Nothing CMF Phone 1 zwar ebenfalls ein MediaTek-Chip zum Einsatz, allerdings handelt es sich hier um einen deutlich leistungsfähigeren Dimensity 7300-Prozessor, der auch 5G als Mobilfunkstandard ermöglicht. Zusätzlich bietet das Samsung Galaxy A16 bei MediaMarkt* nur 4 GB RAM und 128 GB Flash-Speicher. Beim Nothing sind es bereits 8 GB RAM. Der geringe Gerätespeicher lässt sich bei beiden Geräten mit einer microSD-Karte erweitern.

Der Kamera-Vergleich

Bei der Kamera setzen beide Modelle auf eine 50-MP-Hauptkamera, die beim Samsung um eine 5-MP-Ultraweitwinkelkamera erweitert wird. Ansonsten findet sich bei den Geräten ein 2-MP-Tiefensensor. Videos können beim Nothing CMF Phone 1 zudem in 4K mit 30 FPS aufgenommen werden, beim A16 ist eine Auflösung von maximal 1.080p möglich. Damit hat auch hier das Smartphone aus Großbritannien etwas die Nase vorn.

Akku und Software-Support

Ein weiterer Aspekt ist die Akkukapazität. Diese beträgt in beiden Fällen 5.000 mAh, allerdings lässt sich das Nothing CMF Phone 1 mit 33 Watt über Kabel etwas schneller laden, als das Konkurrenz-Gerät. Samsung ist beim beim Software-Support hingegen der klare Gewinner. Sechs Android-Updates und sechs Jahre lang Sicherheitspatches verspricht Euch der südkoreanische Hersteller. Beim Nothing sind es zwei OS-Upgrades und drei Jahre Sicherheitsupdates.

Rückansicht eines Samsung Galaxy A16 5G Smartphones vor einem bunten Hintergrund.
Beim Samsung Galaxy A16 ist vor allem der Software-Support überragend! / © inside digital / Benjamin Lucks

Smartphone unter 150 Euro: Welches Gerät lohnt sich mehr?

Das Samsung Galaxy A16 kostet Euch gerade 119 Euro* bei MediaMarkt. Das Nothing CMF Phone 1 bekommt Ihr für 129 Euro bei Amazon*. In beiden Fällen bekommt Ihr solide Einsteigergeräte im unteren Preissegment, die sich vor kostspieligeren Geräten nicht verstecken müssen. Unserer Meinung nach solltet Ihr jedoch die 10 Euro mehr in die Hand nehmen. Neben den bereits genannten technischen Aspekten ist nämlich auch die Wechsel-Rückseite richtig spannend. Das Gerät lässt sich durch zusätzliche Rückenplatten, die Ihr unter anderem bei Nothing erhaltet, nach Eurem Geschmack anpassen.

Größter Nachteil ist hier jedoch das fehlende NFC. Wenn Ihr also hauptsächlich via Apple Pay oder Google Pay zahlt, lohnt sich das A16 definitiv mehr. Auch der längere Software-Support spricht für die Samsung-Variante. Möchtet Ihr jedoch eine bestmögliche Leistung für Euer Geld, ist das Nothing CMF Phone 1 besser für Euch geeignet.

Was haltet Ihr von den Angeboten? Ist eines der Smartphones interessant für Euch oder muss es unbedingt ein Flaggschiff sein? Lasst es uns wissen!



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Ryzen „Medusa“ & Epyc „Venice“: AMD Zen 6 soll Chiplets in N2P und I/O-Die in N3P nutzen


Ryzen „Medusa“ & Epyc „Venice“: AMD Zen 6 soll Chiplets in N2P und I/O-Die in N3P nutzen

Bild: AMD

AMDs Zen-6-Architektur wird auf die N2-Fertigung von TSMC setzen. Das wurde von beiden Partnern zum Tape-out erst kürzlich erneut gefeiert. Konkret soll es sich um die auf Performance getrimmte N2P-Variante drehen. Der neue I/O-Die hält da zwar nicht mit, macht aber dennoch einen noch größeren Sprung.

Zen 6 und Zen 6c in N2P?

Das vermeldet Kepler_L2 im Anandtech-Forum.

Dass die CCDs mit erstmals voraussichtlich 12 statt 8 Kernen für Ryzen und Epyc (Zen 6) sowie die Dense-CCDs mit erstmals 32 statt vormals 16 Kernen (Zen 6c) für Epyc Dense auf N2P setzen, ist dabei zumindest für Ryzen und Epyc keine Überraschung, während Zen 5c aktuell auf N3E setzt – also die auf Effizienz statt Performance getrimmte Variante.

Der I/O-Die in N3P?

Einen noch größeren Sprung würde derweil der I/O-Die der Chiplet-Ryzen- und Epyc-Prozessoren machen. Denn laut Kepler_L2 kommt TSMC N3P zum Einsatz. Aktuell wird er in einem N6-Prozess bei TSMC gefertigt.

AMD Zen 6(c) startet 2026

Die nächste Zen-6-Generation soll laut AMD nächstes Jahr mit Epyc in den Markt starten. „Venice“ alias Epyc 9006 soll abermals maximal 8 Chiplets mit bis zu 32 Zen-6-Kernen und damit insgesamt bis zu 256 Kernen aus der 2-nm-Fertigung bieten.

Die aktuellen Epyc 9005 alias Turin bieten als „Turin Classic“ derzeit maximal 128 Zen-5-Kerne mit 16 8-Kern-CCDs respektive maximal 192 Zen-5c-Kerne mit 12 16-Kern-CCDs als „Turin Dense“.

Ob neue Ryzen auf Zen-6-Basis vor oder nach den Eypc-Prozessoren erscheinen werden, darüber liegen aktuell noch keine verlässlichen Informationen vor.



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Großangriff von Bosch! Was können die neuen Saugroboter?


Bosch Spotless Roboterstaubsauger und Dockingstation auf einer türkisfarbenen Oberfläche.
Das sind die neuen Saugroboter von Bosch:. Vier Modelle der Spotless-Reihe mit zahlreichen guten Funktionen. Reicht es gegen die Konkurrenz?[mehr]



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Bald auch in Weiß: Asus bringt neue Version der Radeon RX 9070 XT Prime


Bald auch in Weiß: Asus bringt neue Version der Radeon RX 9070 XT Prime

Bild: Asus

Asus verpasst der Radeon RX 9070 XT Prime OC einen neuen Anstrich und bietet die sonst schwarze Grafikkarte in Kürze auch in weiß an. Das gilt zumindest für die äußere Verkleidung und die Lüfter, denn die Platine bleibt schwarz.

Auch die Radeon RX 9070 XT Prime OC White mit 16 GB GDDR6 verfügt also über ein 2,5-Slot-Design mit drei Axial-Lüftern und misst 31,2 cm in der Länge. Die Navi-48-GPU mit ihren 64 CUs arbeitet in einem Taktbereich von 2.460 MHz bis 3.010 MHz (Standard-BIOS) oder 2.480 MHz bis 3.030 MHz im OC-Profil. Die 92 mm messenden Lüfter schalten sich erst bei Temperaturen von 55 °C ein, sodass die Grafikkarte im Leerlauf lautlos betrieben wird.

Asus Radeon RX 9070 XT Prime OC White (Bild: Asus)

Bei den üblichen 304 Watt TDP erfolgt die Stromversorgung über gleich drei 8-Pin-Stecker. An der Slotblende stehen mit 1× HDMI 2.1b und 3× DisplayPort 2.1a UHBR13.5 die gängigen Anschlüsse bereit.

Auch wenn die Asus Radeon RX 9070 XT Prime OC White bereits im ComputerBase-Preisvergleich vorgemerkt ist, liegt zur Stunde noch kein Angebot vor. Preislich dürfte der Unterschied zur bisherigen schwarzen Version aber gering bis gar nicht vorhanden sein. Letztere ist aktuell ab 673 Euro zu haben.



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