Apps & Mobile Entwicklung
Schnäppchen für 199 Euro bei MediaMarkt!
Euer neues Smartphone soll Euch nicht gleich in den finanziellen Ruin treiben? Nun, dann haben wir ziemlich gute Nachrichten. Bei MediaMarkt gibt’s jetzt nämlich das Samsung A26 so günstig wie nirgendwo sonst. Für Euch stehen nur noch schlappe 199 Euro auf der Rechnung. Alle Infos gibt’s hier.
Bei MediaMarkt laufen noch bis zum 23. Juni die „Freitag, der 13.“-Angebote. Statt die Preise unglücklich zu erhöhen, drückt der Händler sie aber tief in den Keller – darunter auch den des A26! Das Smartphone tänzelt in Samsungs Mittelklasse, allerdings finden sich auch in diesem Modell starke Features, die es zu einem echten Preis-Leistungs-Knaller werden lassen.
Samsung A26 – Das richtige Smartphone für Euch?
Das Galaxy A26 (5G) verfügt über ein 6,7-Zoll-OLED-Display, das eine maximale Bildwiederholfrequenz von 120 Hertz bietet. Mit 700 Nits könnt Ihr es auch draußen verwenden, im direkten Sonnenlicht wird der Bildschirm allerdings eher dunkel sein. Fotos schießt Ihr mit einer Triple-Kamera, darunter eine 50-Megapixel-Hauptkamera, Makro-Kamera und Ultra-Weitwinkel-Kamera. Für Selfies gibt’s 13 Megapixel. Im Inneren arbeitet ein Exynos 1380, der eine solide, aber keine herausragende Leistung liefert. Power bekommt das Smartphone über den Akku mit einer Kapazität von 5.000 Milliamperestunden. Damit solltet Ihr je nach Nutzung easy durch den Tag kommen.
Wir haben das A26 bereits getestet. Im Test hat es eine Gesamtbewertung von 4/5 Sternen bekommen. Positiv hervorzuheben ist die grandiose Update-Politik, die Euch die nächsten sechs Jahre absichert. Cool ist auch, dass die 128 Gigabyte interner Speicher per microSD-Karte erweitert werden können, was bei Smartphones mittlerweile eine echte Seltenheit geworden ist. Für den Preis darf man natürlich kein High-End-Gerät erwarten. So kommt das A26 beispielsweise auch ohne Kopfhörerbuchse aus. In Zeiten von Bluetooth-Kopfhörern dürfte das aber die wenigsten wirklich stören.
Wie steht’s um den Preis?
Bei MediaMarkt bekommt Ihr das A26 statt des UVP von 299 Euro für 199 Euro. Dabei handelt es sich um die 128-GB-Variante. Zum Vergleich: Amazon verlangt aktuell 269,81 Euro für das Smartphone*. Bei MediaMarkt greift Ihr also wirklich das beste Angebot ab. Werfen wir noch einen Blick auf idealo, wird außerdem deutlich, dass wir nur um einen Euro am Tiefstpreis vorbeischrammen – der liegt nämlich bei 198 Euro. Wenn Ihr ein solides Smartphone sucht, das dank langem Updateversprechen auch noch in mehreren Jahren brauchbar ist, dann solltet Ihr hier unbedingt bis zum 23. Juni zugreifen.
Ist das A26 genug „Smartphone“ für Euch oder möchtet Ihr lieber ein High-End-Modell?
Dieser Artikel ist Teil einer Kooperation zwischen nextpit und MediaMarkt. Auf die redaktionelle Meinung von nextpit hat diese Zusammenarbeit keinen Einfluss.
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Thunderbolt 5: Razer bringt neue Docking-Station und eGPU-Gehäuse
Razer bringt zwei neue Produkte mit Thunderbolt 5 auf den Markt: Das Razer Thunderbolt 5 Dock und das externe Grafikgehäuse Razer Core X V2. Thunderbolt 5 ermöglicht Übertragungsraten von bis zu 120 Gbit/s – fast 12-mal schneller als USB 3.0. Am Dock lassen sich zudem bis zu drei 4K-Displays gleichzeitig betreiben.
Razer Thunderbolt 5 Dock
Das neue Razer Thunderbolt 5 Dock als Nachfolger des Thunderbolt 4 Dock Chroma (Test) bietet nicht nur vier Ein- und Ausgänge nach Thunderbolt 5, einen USB-C-Anschluss und zwei USB-A-Anschlüsse, einen SD-Kartensteckplatz, einmal Gigabit-Ethernet, einen kombinierten 3,5-mm-Kopfhörer-/Mikrofonanschluss, sondern auch Platz für internen Speicher: Eine M.2-SSD nach PCIe Gen 4 (2280). Den passenden Steckplatz hat Razer an der Unterseite des Docks unter einer Abdeckung mit Wärmeleitpad platziert.

Für externe Displays werden bis zu 8K bei 60 Hz, 4K bei 240 Hz, 1440p bei 500 Hz und 3 × 4K bei 144 Hz unterstützt. Die von Intel stammenden Thunderbolt-5-Chips gewährleisten auch eine Kompatibilität mit Thunderbolt 4 und USB 4.
Angeschlossene Notebooks werden über Thunderbolt 5 mit bis zu 140 Watt versorgt. Das Dock selbst kommt mit einem 250-Watt-Netzteil. Die aus Aluminium gefertigte Docking-Station misst 206,5 × 85 × 30,84 mm (L × B × H) und wiegt 524 Gramm. Auch das neue Modell unterstützt Razers Chroma-RGB-Beleuchtung.
- Verbindungstyp: Thunderbolt 5 (USB-C)
- Ein-/Ausgabe: 4 x Thunderbolt 5 (USB-C)
- USB 3.2 (Typ-C, 2. Generation): 1 x USB 3.2 Gen 2 (USB-C)
- USB 3.2 (Typ-A, 2. Generation): 2 x USB 3.2 (Typ-A, 2. Generation)
- USB 3.2 (Typ-A, 1. Generation): Nein
- HDMI: Nein
- DisplayPort: 3 x DP2.1 per Thunderbolt 5
- SD-Karten: SD-Karte, UHS-II
- Gigabit-Ethernet: 1 x Gigabit-Ethernet
- Audio: 3,5 mm Kopfhörer-/Mikrofon-Kombi-Anschluss
- Display-Auflösungen: 8K @ 60 Hz, 4K @ 240 Hz, 1440p @ 480 Hz – 500 Hz, 3 x 4K @ 144 Hz
- Speichererweiterung: 1 x M.2 – 4 x PCIe Gen 4
- Kompatibilität: Thunderbolt 4 / USB4
- Notebook-Ladeleistung: 140 Watt
- Kabellänge: 0,8 m
- Finish: Eloxiertes Aluminium
- Abmessungen: 206,5 × 85 × 30,84 mm (L×B×H)
- Gewicht: 524 g
Preis und Verfügbarkeit
Das Razer Thunderbolt 5 Dock ist ab sofort direkt bei Razer verfügbar. Es kostet 449,99 Euro in Schwarz und 439,99 Euro in Silber-Weiß.
Razer Core X V2
Das externe Grafikgehäuse Razer Core X V2 soll hingegen per Thunderbolt 5 Desktop-Grafikleistung auf Laptops bringen. Die neue Version unterstützt auch die neuesten Grafikkarten von AMD und Nvidia mit einer Höhe von bis zu vier Slots (PCIe 4.0). Die maximalen Innenabmessungen des eGFX-Gehäuses betragen 362,7 × 185,1 × 82 mm (L×B×H). Für die Energieversorgung werden Standard-ATX-Netzteile unterstützt.
Die Maße des Gehäuses liegen bei 421 × 197 × 216 mm (L×B×H). Das Gewicht beträgt 3,9 kg. Das Gehäuse verfügt über ein belüftetes Stahlchassis und einen integrierten 120-mm-Lüfter, der sich automatisch an die Systemlast anpasst. Für Nutzer, die sich zusätzliche Optionen wünschen, ermöglicht die Razer-Synapse-Software eine individuelle Lüfterkurven-Anpassung zur eigenen Optimierung von Kühlung und Geräuschentwicklung.
Mit dem Notebook wird das Core X V2 über Thunderbolt 5 verbunden, wobei auch Thunderbolt 4 und USB 4 auf der Notebook-Seite unterstützt werden. Das verbundene Notebook kann über die Verbindung zum eGPU-Gehäuse auch mit bis zu 140 Watt aufgeladen werden.
Preis und Verfügbarkeit
Das Razer Core X V2 wird in Kürze zu einer unverbindlichen Preisempfehlung von 389,99 Euro direkt bei Razer im Online-Store verfügbar sein.
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AMD Ryzen AI 5 330: APU kombiniert einen großen Zen-Kern mit starker NPU
Die neue Krackan-APU AMD Ryzen AI 5 330 setzt den Fokus auf die NPU. Als neue kleinste Variante wird sie ansonsten deutlich kastriert. Die integrierte Grafikeinheit bietet beispielsweise nur noch 2 CUs – so viel/wenig wie AMD-Desktop-CPUs, bei denen die iGPU seit Ryzen 7000 eine „Notlösung“ darstellt. Auch die CPU wird gestutzt.
Das Aushängeschild auch der kleinsten AMD-APU ist die integrierte NPU. 50 TOPS AI-Leistung liefert sie und damit exakt so viel wie beim Flaggschiff AMD Ryzen AI 9 HX 375 alias Strix Point. Der Freigabe für den Microsoft Copilot+ steht damit nichts im Weg.
Krackan Point ist eine verkleinerte Version von Strix Point
AMD Krackan Point ist sprichwörtlich der kleine AMD Strix Point. Die im letzten Sommer erfolgreich gestartete Ryzen-AI-Serie wird von Krackan Point nach unten abgerundet. Zwei Modelle gab es bis dato.
Der AMD Ryzen AI 7 350 setzt auf vier Zen-5-Kerne plus vier Zen-5c-Kerne, der kleinere AMD Ryzen AI 5 340 setzt auf die Kombination 3+3. Die Radeon 860M für das Modell Ryzen AI 7 350 setzt auf 8 CUs, im AMD Ryzen AI 5 340 steckt eine Radeon 840M, hier sind es dann nur noch 4 CUs. Der nun neue AMD Ryzen AI 5 330 geht bei CPU und GPU noch etwas tiefer: 4 CPU-Kerne und nur 2 CUs bei der Grafik sind geblieben.
Einmal Zen 5 + dreimal Zen 5c
AMD wollte auch auf wiederholte Nachfrage keine weiteren technischen Details preisgeben. Die offiziellen Informationen und die in einem inoffiziellen Test ermittelten Daten komplettieren das Bild jedoch weitestgehend. Vor wenigen Tagen war der Ryzen AI 5 330 bereits in Benchmark aufgetaucht,
Demzufolge wird nur noch ein großer Zen-5-Kern von drei Zen-5c-Kernen unterstützt. Die Gerüchte vermeldeten zuletzt, dass dafür kein „Cutdown“, sondern – wie seinerzeit bei „Phoenix2“ ein neuer, kleinerer Chip-Die aufgelegt wird, um nicht stets den großen Chip nehmen zu müssen: dieser soll „Krackan2“ heißen. Bestätigt hat das AMD nicht. Erst die kommenden Wochen dürften hier Gewissheit bringen.
Krackan vs. Lunar Lake vs. Snapdragon X
Der tabellarische Überblick zeigt, dass am Ende nicht mehr viel von den potenten APUs übrig bleibt und lediglich die NPU hervorsticht. Die Lösung dürfte so jedoch besonders günstige „AI-PCs“ hervorbringen können. Intel hat in diesem Segment Lunar Lake alias Core Ultra 200V zu bieten, Notebooks gibt ab 699 Euro. Die günstige AMD-Lösung dürfte aber auch gegen Qualcomms kleine Snapdragon gerichtet sein, die größere Marktanteile durch aggressive Preisgestaltung gewinnen wollen. Mit Qualcomm-Chip und 50-TOPS-NPU starten Notebooks schon ab 599 Euro.
Systeme mit dem neuen AMD Ryzen AI 5 330 werden von OEMs wie Acer, Asus, Dell, HP, Lenovo und MSI angeboten und sollen in den kommenden Monaten auf den Markt kommen.
ComputerBase hat Informationen zu diesem Artikel von AMD unter NDA erhalten. Die einzige Vorgabe war der frühestmögliche Veröffentlichungszeitpunkt.
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Wie gut ist Donkey Kong Bananza?: Nintendo liefert den ersten Hit für die Switch 2
Donkey Kong kehrt zurück. Bananza ist der bislang beste Serienteil und liefert laut Rezensionen, das, was das Line-Up der neuen Nintendo Switch 2 (Test) noch dringend braucht: Einen herausragenden Exklusivtitel, den es nicht für die Vorgängerkonsole gibt.
Für Traumwertungen sorgt das Fundament des Spiels. Das legt vor allem die zerstörbare Umgebung und die damit verbundene Interaktivität: Donkey Kong springt nicht mehr nur zum Ziel, er schlägt sich dorthin. GamesRadar+ hält das Feature aufgrund seiner cleveren Umsetzung für eine der „besten Erfindungen, die Nintendo seit Jahren gehabt hat“, sie macht den Titel zu einem „Sandbox-Meisterwerk“ (Destructoid).
Zerstörung ist ein Star
Denn Nintendo baut um das Zerstören eine Denker-Mechanik, beschreiben Tests. Nicht jedes Material lässt sich mit jedem zerstören, was auch für Gegner gilt. Darüber hinaus verändern sie Transformationen, das Verwandeln in ein anderes Tier. Für Eurogamer eröffnet Nintendo damit das Post-Minecraft-Zeitalter: Das „Puzzeln“ verschiedener Situationen mit einer Mischung aus Zerstörung, Ausweichen, Verwandeln und Springen sei „sehr befriedigend“. Und das bleibe das gesamte Spiel über so, lautet der allgemeine Tenor – ähnlich wie bei Zelda lädt Nintendo zum Experimentieren. Darüber hinaus stecken die Welten voller Dinge zum Entdecken und Herausforderungen.
Etwas überraschender ist Lob für einen anderen Aspekt. Ausdrücklich hervorgehoben werden regelmäßig die Geschichte, die Interaktionen zwischen den Protagonisten, den neuen Charakter des namensgebenden Affen und das große Finale. Auch darauf können sich Fans demnach freuen.
Kritik für zwei Bereiche
Kritik entzündet sich für den kritischeren Eurogamer-Bericht genau daran. Jede der abwechslungsreich gestalteten Spielwelten bringe neue Materialien mit sich, die Mechanik trage daher. Viele Ideen würden jedoch nur kurz angerissen, viel sei nur begrenzt nützlich. Zudem sei es schwierig, Material komplett abzutragen, was im Lategame zur tödlichen Falle werden könne, Bosskämpfe würden zudem wiederholt. Das fühle sich an, als müsste man in Zelda jeden Dungeon-Boss zweimal bekämpfen.
In anderen Berichten ist das weniger ein Problem, dort werden vor allem kleinere Probleme mit der Kamera und gelegentliches Absacken der Bildrate als Kritikpunkte benannt.
Quasi Pflicht
Ein Metacritic-Schnitt von 90 Punkten und begeisterte Beschreibungen von spaßigem Gameplay sprechen eigentlich Bände: Bananza gehört zum „Pflichtprogramm“ für die Switch 2, wenn man mit dem Jump’n’Run-Genre etwas anzufangen weiß. Selbst Eurogamer bescheinigt dem Spiel aller Kleinkritik zum Trotz Zeitfresser-Qualitäten und eine Position kurz vor dem Prädikat „zeitloser Klassiker“. Nintendo liefert demnach erneut und hält mit einem der bisher besten Spiele des Jahres, was die Switch 2 zum Launch nur versprechen konnte.
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