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Self-Hosting-Kompendium: Dienste selbst pflegen | heise online


Self-Hosting ist digitale Selbstversorgung. Auf dem eigenen Raspberry Pi oder NAS sowie auf selbstbetriebener oder gemieteter Serverhardware laufen problemlos Dateiablagen, Blogs, Chatserver, kollaborative Office-Suiten und vieles mehr. Damit versorgen Sie nicht nur sich selbst, sondern auch Ihre Familie oder gar ein kleines Büro oder einen Verein. Wer in der glücklichen Lage ist, einen wirklich breitbandigen Breitbandanschluss buchen zu dürfen, kann auch von unterwegs ruckelfrei auf die selbstbetriebenen Dienste zugreifen.

Dennoch galt Self-Hosting lange als Hobby, an dem sich nur unbelehrbare Bastler und IT-Nostalgiker erfreuen konnten – alle anderen genossen in den vergangenen Jahren den Komfort, den fertige Angebote aus der Cloud versprachen: Software-as-a-Service, also von Anderen verwaltete Rundum-sorglos-Pakete. Doch spätestens seit die USA mit großem Tamtam an ihrem Status als verlässlicher Handelspartner sägen und sowohl Nutzer als auch Unternehmen darüber nachdenken, ob und wie man US-Schwergewichten entkommen kann, ist auch Self-Hosting als eine mögliche Strategie wieder im Trend.

Mit Self-Hosting bezeichnen wir im Folgenden alle Formen von selbstbetriebenen Diensten, die Sie unter eigener Kontrolle haben: Das kann auf Hardware sein, die Sie selbst besitzen, aber auch auf virtuellen oder physischen Maschinen, die Sie angemietet haben und die in einem Rechenzentrum stehen. Sobald Sie die Serversoftware selbst betreiben, gelten ähnliche Gesetzmäßigkeiten.


Das war die Leseprobe unseres heise-Plus-Artikels „Self-Hosting-Kompendium: Dienste selbst pflegen“.
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Kurztest: Mit der Kompaktkamera Fujifilm X half rund um die Elbphilharmonie


Mit der „X half“ hat Fujifilm eine winzige, digitale Kompaktkamera vorgestellt für alle, die gern fotografisch experimentieren und dabei keine hochaufgelösten Bilder benötigen. Dabei ist hochaufgelöst hier relativ zu sehen, denn der 1-Zoll-Sensor bringt stattliche 17,7 Megapixel mit. Ein Vollformatsensor mit dieser Pixeldichte würde rund 130 Megapixel besitzen. Das birgt andere Probleme, mehr dazu später.

Sucher, Sensor und Display sind in der X half entgegen dem Standard im Hochformat angebracht, was an das analoge Halbformat erinnern soll. Der Sensorfläche entspricht das nicht, die ist nämlich noch einmal um die Hälfte kleiner.

Das ist aber bei der angestrebten Zielgruppe eher unproblematisch, denn neben instax-Nutzern, die gern mehr wollen als Sofortbilder, stehen hier vor allem junge Menschen im Fokus: Smartphone-Fotografen, Fans kleiner Retro-Digitalkameras und solche, die gern analog fotografieren, aber Zeit und Kosten für die Filmentwicklung längerfristig scheuen. Für diese Zielgruppen ist die kleine X half ein spielerisches Gesamtpaket. Fujifilms Filmsimulationen werden durch Filter ergänzt, die Spiegelungen, Unschärfen, Farbränder oder Vignetten ins Bild bringen. Übertriebene Kontraste, poppige Farben, wer spielerisch die Welt entdecken und festhalten möchte, kann sich mit dem kleinen Leichtgewicht austoben.


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Motorola: Diese Smartphones erhalten das Update auf Android 16


Android 16 ist für zahlreiche Motorola-Geräte bestätigt. Motorola ist eines der wenigen Unternehmen, die eine öffentliche Datenbank für Sytems-Updates und Sicherheitspatches ihrer Geräte führen. Leider ist diese Datenbank eher versteckt und umständlich in der Bedienung.

Der Blogger Haneet Singh von Ytechb hat sich die Mühe gemacht, die Datenbank zu durchforsten und die Motorola-Smartphones ausgemacht, die das Update auf Android 16 erhalten werden. Bei manchen der Modelle könnte es indes ein Weilchen länger dauern, da einige Geräte wie etwa das 2024er-Modell Razr 50 Edge oder das Thinkphone aus dem Jahr 2023 offenbar noch nicht einmal mit Android 15 versorgt worden sind.


Motorola Datenbank – Edge 60 Android 16

Motorola Datenbank – Edge 60 Android 16

Laut der Datenbank wird das Motorola Edge 60 das Update auf Android 16 erhalten. Zudem verraten die Infos, dass Sicherheitspatches alle zwei Monate verteilt werden.

(Bild: Motorola)

Für folgende Geräte hat Motorola Android 16 bestätigt, jedoch gibt es noch keinerlei Zeitplan, wann sie die neue Version erhalten werden:

  • Motorola Edge 60 Pro – (3 Android-Versionen, 4 Jahre Sicherheitspatches)
  • Motorola Edge 60 – (3 Android-Versionen, 4 Jahre Sicherheitspatches)
  • Motorola Edge 60 Fusion – (3 Android-Versionen, 4 Jahre Sicherheitspatches)
  • Motorola Razr 60 Ultra – (3 Android-Versionen, 4 Jahre Sicherheitspatches)
  • Motorola Razr 60 – (3 Android-Versionen, 4 Jahre Sicherheitspatches)
  • Motorola Edge 60 Stylus – (3 Android-Versionen, 4 Jahre Sicherheitspatches)
  • Motorola Razr 50 Ultra – (3 Android-Versionen, 4 Jahre Sicherheitspatches)
  • Motorola Razr 50 – (3 Android-Versionen, 4 Jahre Sicherheitspatches)
  • Lenovo ThinkPhone 25 – (5 Android-Versionen, 5 Jahre Sicherheitspatches)
  • Motorola Lenovo Thinkphone – (3 Android-Versionen, 4 Jahre Sicherheitspatches)
  • Motorola Edge 50 Ultra – (3 Android-Versionen, 4 Jahre Sicherheitspatches)
  • Motorola Edge 50 Pro – (3 Android-Versionen, 4 Jahre Sicherheitspatches)
  • Motorola Edge 50 Fusion – (3 Android-Versionen, 4 Jahre Sicherheitspatches)
  • Motorola Edge 50 Neo – (5 Android-Versionen, 5 Jahre Sicherheitspatches)
  • Motorola Edge 40 Pro – (3 Android-Versionen, 4 Jahre Sicherheitspatches)
  • Motorola Edge 40 – (3 Android-Versionen, 4 Jahre Sicherheitspatches)
  • Motorola Edge 40 Neo – (3 Android-Versionen, 4 Jahre Sicherheitspatches)
  • Motorola Razr 40 Ultra – (3 Android-Versionen, 4 Jahre Sicherheitspatches)
  • Motorola Moto G86 Power – (2 Android-Versionen, 4 Jahre Sicherheitspatches)
  • Motorola Moto G86 (2 Android-Versionen, 4 Jahre Sicherheitspatches)
  • Motorola Moto G56 – (1 Android-Version, 4 Jahre Sicherheitspatches)
  • Motorola Moto G 55 5G – (3 Android-Versionen, 4 Jahre Sicherheitspatches)
  • Motorola Moto G 75 5G – (5 Android-Versionen, 6 Jahre Sicherheitspatches)
  • Motorola Moto G 85 5G – (2 Android-Versionen, 4 Jahre Sicherheitspatches)
  • Motorola Moto G 45 5G – (2 Android-Versionen, 3 Jahre Sicherheitspatches)
  • Motorola Moto G 35 5G – (2 Android-Versionen, 3 Jahre Sicherheitspatches)

Wie in der Übersicht zu erkennen ist, hat der Hersteller ein recht umfangreiches Portfolio an Geräten, die für unterschiedlich lange Zeiträume Update-Support erhalten. Nur ausgewählte Modelle wie das Thinkphone 25 oder das Moto G75 bekommen fünf große Android-Updates. Laut Hersteller sind die beiden Modelle für Firmenkunden gedacht. Derweil bekommen die meisten Oberklasse-Geräte des Herstellers lediglich drei große Android-Versionen und vier Jahre Sicherheitspatches. Mit den Mitbewerbern wie Samsung oder Google, die bis zu sieben Jahre Android-Updates liefern, kann Motorola nicht mithalten.

Vor allem Motorolas Einsteiger- und Mittelklasse-Geräte sind in puncto Updates noch verbesserungswürdig, schließlich bekommen manche nur ein einziges großes Android-Update. Diese Updatestrategie wird Motorola ab dem 20. Juni kaum durchhalten können, denn in der EU tritt die neue Ökodesign-Verordnung in Kraft. Smartphones, die danach verkauft werden, müssen mindestens fünf Jahre Updates ab Verkaufsende bieten. Unklar ist noch, wie Motorola, aber auch andere Hersteller mit den neuen Realitäten umgehen wird.


(afl)



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