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+++ Sequoia +++ PartSpace +++ Green Fusion +++ Findiq +++ Isar Aerospace +++


#StartupTicker

+++ #StartupTicker +++ Sequoia ist bullish auf Europa +++ Unbedingt merken: PartSpace +++ Green Fusion wächst auf 3 Millionen ARR +++ Findiq setzt auf die USA +++ Isar Aerospace und das frühe Interesse von SpaceX +++

+++ Sequoia +++ PartSpace +++ Green Fusion +++ Findiq +++ Isar Aerospace +++

Was gibt’s Neues? In unserem #StartupTicker liefern wir eine kompakte Übersicht über die wichtigsten Startup-Nachrichten des Tages (Dienstag, 14. Oktober).

#STARTUPLAND


SAVE THE DATE: Am 5. November findet unsere zweite STARTUPLAND statt. Es erwartet Euch wieder eine faszinierende Reise in die Startup-Szene – mit Vorträgen von erfolgreichen Gründer:innen, lehrreichen Interviews und Pitches, die begeistern. Mehr über Startupland

#STARTUPTICKER

Sequoia Capital
+++ Sequoia ist bullish auf Europa! Der amerikanische Geldgeber Sequoia Capital, der seit 1972 in aufstrebende Startups investiert, steht auf Europa. “Sequoia Capital partner Luciana Lixandru confirmed the storied venture capital firm plans to expand its team in Europe. Speaking at the Sifted Summit, Lixandru said the firm is bullish on Europe and thinks ‘generational businesses’ are – and will continue – to be built on the continent, name-dropping the likes of Revolut, ElevenLabs and Trade Republic”, berichtet Sifted. In Deutschland investierte das Sequoia-Team 2013 erstmals – in den damaligen Überflieger 6wunderkinder. Die Premiere wurde schnell zum Erfolg, 2015 kaufte Microsoft das Berliner Unternehmen. 2018 stieg Sequoia Capital dann beim Berliner Travel-Unternehmen Tourlane ein. Inzwischen ist der bekannte Geldgeber auch bei jungen Unternehmen wie Avelios Medical, Tacto, RobCo, n8n und Trade Republic an Bord. Gemeinsam mit Revent und High-Tech Gründerfonds (HTGF) investierte Sequoia zuletzt 30 Millionen in das Münchner HealthTech Avelios Medical. Und auch beim schweigsamen DefenseTech Stark ist Sequoia wohl unlängst eingestiegen. (Sifted) Mehr über Sequoia Capital

PartSpace
+++ Unbedingt merken: PartSpace. Der Wachstumskapitalgeber Armira Growth und Bayern Kapital investierten kürzlich “bis zu 13 Millionen Euro” in das Unternehmen aus Deggendorf in Niederbayern. Spannend dabei: Bis Ende 2023 floss nicht einmal 1 Million Euro in das Unternehmen, das 2019 von Sebastian Freund, Robert Hilmer und Michael Neuhauser als Easy2Parts (System­lieferant für Fertigungs­teile) gegründet wurde. PartSpace positioniert sich als “Data-Analytics-Softwareplattform für die KI-gestützte Optimierung des Einkaufs von zeichnungsgebundenen Komponenten”. Mit dem frischen Kapital möchte das Team, das zuletzt profitabel wirtschaftete, seine “Technologie international ausrollen und das Wachstum beschleunigen”. Armira Growth hält nun 20 % an der Jungfirma. Bayern Kapital ist mit rund 14 % an Bord. Auf die drei Gründer entfallen nach dem Einstieg von Armira Growth zusammen noch rund 53 %. Mehr über PartSpace

Green Fusion
+++ Guter Wachstumspfad! Das junge Brandenburger Unternehmen Green Fusion, das einen cloudbasierten Energiemanager zur Steuerung von Wärme, Strom und E-Mobilität entwickelt, wächst innerhalb eines Jahres von 1 Millionen auf 3 Millionen Euro Annual Recurring Revenue (ARR). “This incredible acceleration, achieving 3X growth in under a year, is a clear sign that the market is embracing our mission. We are well on our way to building Europe’s No.1 energy operating system”, schreibt Gründer Paul Hock auf Linkedin. HV Capital, XAnge, BitStone Capital, Übermorgen Ventures, kopa ventures, Vireo Ventures und Brandenburg Kapital investierten zuletzt 12 Millionen Euro in die Jungfirma aus Hohen Neuendorf.  Mehr über  Green Fusion

Findiq
+++ Expansion! Das Herforder Startup Findiq möchte nun in den USA ganz groß raus kommen. “Die Markterschließung in Nordamerika erfolgt mit eigenem US-Team und angepasster Corporate Identity. Zudem können US-Neukunden wie Kulicke & Soffa direkt betreut werden”, teilt das Unternehmen mit. Findiq, 2022 von Sina Kämmerling, Patrick Deutschmann und Tommy Giesbrecht gegründet, kümmert sich um den “Wissenstransfer im Maschinenservice”. Senovo, High-Tech Gründerfonds (HTGF), Auxxo Female Catalyst Fund, Notion Capital und Co. investierten zuletzt 4 Millionen US-Dollar in das Unternehmen. Zuletzt waren deutsche Startups wieder vermehrt auf Expansionskurs – darunter das Kölner PropTech-Unternehmen aedifion, das Berliner WealthTech Nao, die Münchner Robotik-Firma RobCo, re:cap Kipu Quantum, driveMybox und Aware. Mehr über Findiq

Isar Aerospace
+++ Lesens- und Hörenswert: Im OMR Podcast spricht Daniel Metzler, Gründer von Isar Aerospace, über den 30-sekündigen Flug der ersten Rakete im Frühjahr, das frühe Interesse von SpaceX am Forschungsteam und den Einfluss des Ukraine-Kriegs auf die Nachfrage nach Flügen in den Weltraum. Der amerikanische Investor Eldridge Industries, hinter dem der Unternehmer Todd Boehly steckt, investierte zuletzt bis zu 150 Millionen Euro in Isar Aerospace. Die Bewertung des NewSpace-Startups stieg dabei auf 1 Milliarde US-Dollar. Das Unternehmen (Ottobrunn und München), 2018 von Daniel Metzler, Josef Fleischmann und Markus Brandl gegründet, möchte kleinere Satelliten kostengünstiger in den Orbit befördern und entwickelt deswegen unter anderem an alternativen Antrieben für Trägerraketen. (OMRMehr über Isar Aerospace

Meet5
+++ “Wir machen keine Dating-App, kein klassisches soziales Netzwerk”, sagt Lukas Reinhardt, Gründer von Meet5. “Unser Alleinstellungsmerkmal ist: Menschen treffen sich im echten Leben”, führt er weiter aus. Das Konzept kommt an bei Nutzer:innen – und bei VCs. Mehr über Meet5

#DEALMONITOR

Investments & Exits
+++ Logistik-Startup Quivo erhält 5,2 Millionen +++ PropTech Azuro sammelt 5 Millionen ein +++ newsrooms.ai bekommt 750.000 +++ Finanzspritze für Logicc +++ Butterfly & Elephant investiert in hey circle. Mehr im Deal-Monitor

Was ist zuletzt sonst passiert? Das steht immer im #StartupTicker

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Foto (oben): Bing Image Creator – DALL·E 3



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Bettergy-Gründer verkauft Startup an Christian Wolfs More Nutrition


Bettergy-Gründer André Volkmann (links), More-Nutrition-Gründer Christian Wolf (Mitte) und Produktchef Nicolas Lother

Bettergy-Gründer André Volkmann (links), More-Nutrition-Gründer Christian Wolf (Mitte) und Produktchef Nicolas Lother
The Quality Group/ Collage: Dominik Schmitt/Gründerszene

Sind Ballaststoffe der neue Fitness-Trend nach Protein, Kreatin und Co. auf dem Markt? André Volkmann, Startup-Gründer und Ernährungsberater aus Bremen, ist von den gesundheitlichen Vorteilen überzeugt. Der gebürtige Nordrhein-Westfale gründete 2020 deshalb die Marke Bettergy – ein zuckerfreies und pflanzenbasiertes Getränk, das ohne synthetische Süße auskommt, aber dafür reich an Ballaststoffen sei.

Aus Amerika schwappt der Trend der mit Ballaststoffen angereicherten Softdrinks derzeit nach Deutschland – als Pioniermarken gelten Poppi und Olipop. Zwei Lifestyle-Marken, die 2018 auf dem US-Markt gelauncht wurden.

Funktionales Getränk – und Christian Wolf gefällt das

Auf dem deutschen Getränke-Markt will der 36-Jährige mit einer neuen funktionalen Limo und einem starken Partner durchstarten: Aus dem Startup Bettergy wird jetzt More Fizi – das Startup wurde unter More Nutrition in The Quality Group (TQG) integriert. Damit erweitert TQG das Produktportfolio um ballaststoffhaltige Getränke.

The Quality Group betreibt seit 2021 zwei Kernmarken: die Sporternährungsmarke ESN und More Nutrition, bekannt für zuckerreduzierte Lebensmittel sowie Supplements. 2022 übernahm der britische Investor CVC die Mehrheit an dem Unternehmen.

Mission: Mehr Ballaststoffe im Alltag etablieren

Gründerszene hat mit Gründer André Volkmann über den Exit von Bettergy gesprochen – wie der Deal zustande kam, was er jetzt vorhat und wie es ist, mit More-Gründer Christian Wolf und Produktchef Nicolas Lother zusammenzuarbeiten.



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Starship: Elon Musks Riesen-Rakete absolviert erfolgreich Testflug


Elon Musk will Menschen zum Mars schicken. Das dafür gebaute Raketensystem – das größte der Raumfahrtgeschichte – macht Fortschritte.

Starship: Elon Musks Riesen-Rakete absolviert erfolgreich Testflug

Starship von SpaceX startete am Montag erfolgreich in Texas.
picture alliance / Sipa USA | Scott Schilke

Das größte jemals gebaute Raketensystem der Raumfahrtgeschichte hat einen elften Testflug weitgehend nach Plan absolviert. Das vom privaten Raumfahrtunternehmen SpaceX von Tech-Milliardär Elon Musk entwickelte Starship startete vom Weltraumbahnhof des Unternehmens im US-Bundesstaat Texas, flog eine Weile durch das Weltall und setzte dann rund eine Stunde später im Indischen Ozean auf. 

Die untere Raketenstufe landete erneut wie geplant im Meer, auch das Aussetzen von Satelliten wurde wieder simuliert. Es habe sich um einen „aufregenden“ elften Test gehandelt, hieß es von SpaceX. Für den nächsten Testflug hat das Unternehmen eine überarbeitete Version des Starships angekündigt. 

Starship soll eines Tages zum Mars

Das Raketensystem Starship ist größer als die Freiheitsstatue in New York. Es besteht aus zwei Teilen, die sich nach dem Start trennen: Dem etwa 70 Meter langen Booster Super Heavy und der – ebenfalls Starship genannten – oberen Stufe, die rund 50 Meter misst. 

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Beide Teile sind so konzipiert, dass sie nach der Rückkehr zur Erde wiederverwendet werden können. Die US-Raumfahrtbehörde Nasa will mit dem Starship Astronauten zum Mond schicken, während SpaceX das Ziel verfolgt, eines Tages den Mars zu erreichen.

Erstmals war das Raketensystem im April 2023 getestet worden – und damals nach wenigen Minuten komplett explodiert. Bei weiteren Tests erreichte die obere Stufe das All und landete auch schon kontrolliert im Indischen Ozean. Mehrere Testflüge waren allerdings auch bereits deutlich hinter den Erwartungen zurückgeblieben.

Europäische Startups arbeiten an eigenen Lösungen

SpaceX gilt als Vorreiter der wiederverwendbaren Raketensysteme. Auch in Europa – und in Deutschland – arbeiten Startups an wiederverwendbaren Systemen. Im Vergleich zu SpaceX’ Starship setzt Europa vor allem auf unabhängig zugängliche Satellitenstarts, innovative Raumtransport- und Versorgungslösungen sowie neue Gesetzgebungen zur Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit.

Ziel ist ein unabhängiger Zugang zum All, der Europas Abhängigkeit von US- und russischer Technik verringert. Startups wie Isar Aerospace aus München, Rocket Factory Augsburg, HyImpulse, Skyrora (UK) und The Exploration Company entwickeln neue Raketen (Microlauncher), die speziell für kleine und mittlere Satelliten konzipiert sind.

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​kit mit Material von dpa



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Ecorobotix erhält 105 Millionen – Arbio sammelt 36 Millionen – Afori bekommt 4 Millionen


#DealMonitor

+++ #DealMonitor +++ Ecorobotix erhält 105 Millionen +++ Arbio sammelt 36 Millionen +++ Afori bekommt 4 Millionen +++ b.sure streicht Millionensumme ein +++ Citadel kauft Flexpower +++ Cropster übernimmt Firescope +++

Ecorobotix erhält 105 Millionen – Arbio sammelt 36 Millionen – Afori bekommt 4 Millionen

Im #DealMonitor für den 14. Oktober werfen wir einen Blick auf die wichtigsten, spannendsten und interessantesten Investments und Exits des Tages in der DACH-Region. Alle Deals der Vortage gibt es im großen und übersichtlichen #DealMonitor-Archiv.

STARTUPLAND


SAVE THE DATE: Am 5. November findet unsere zweite STARTUPLAND statt. Es erwartet Euch wieder eine faszinierende Reise in die Startup-Szene – mit Vorträgen von erfolgreichen Gründer:innen, lehrreichen Interviews und Pitches, die begeistern. Mehr über Startupland

INVESTMENTS

Ecorobotix
+++ Der Londoner Growth-Investor Highland Europe, European Circular Bioeconomy Fund (ECBF) und McWin Capital Partners investieren 105 Millionen US-Dollar in Ecorobotix. In der Series C (2024) und der aktuellen Series D sammelte das Unternehmen nun insgesamt 150 Millionen Dollar ein. Zu den Investoren der Jungfirma gehören ansonsten Aqton, die Beteiligungsgesellschaft des Unternehmers Stefan Quandt, Cibus Capital, Swisscanto Invest, Yara Growth Ventures, Flexstone Partners, Swisscom Ventures, BASF Venture Capital, 4FOX Ventures und Verve Ventures. Das Schweizer AgTech-Startup aus Yverdon-les-Bains, 2014 von Steve Tanner und Aurélien G. Demaurex gegründet, bietet KI-basierte Lösungen für die Landwirtschaft an. Darunter einen Cloud-Service. “Mit Ihrem persönlichen Login haben Sie Zugang zu detaillierten Statistiken, zum Beispiel den Mittelaufwand oder die bearbeitete Fläche”, schreibt das Unternehmen zum Konzept. Mehr über Ecorobotix

Arbio
+++ Der französische Investor Eurazeo, OpenOcean aus Helsinki, Atlantic Labs sowie Business Angels wie Philipp Freise, Justin Reizes, Johannes Reck, Tao Tao und Din Bisevac investieren 36 Millionen US-Dollar in Arbio. Das Startup aus Berlin, 2021 von Constantin Schröder and Paul Bäumler gegründet, positioniert sich als “KI-gestützter Property Manager für Ferienunterkünfte”. In der Selbstbeschreibung heißt es: “Von der Buchung bis zur Gästekommunikation. Vom Cleaning bis zum Pricing. Arbio macht die Verwaltung deiner Ferienwohnung mühelos”. Arbio verwaltet in Deutschland und Österreich eigenen Angaben zufolge derzeit rund 1.000 Apartments. Mit dem frischen Kapital möchte das Team seine Geschäft in andere europäische Länder expandieren. Eurazeo hält derzeit rund 12 % an Arbio. Auf Atlantic Labs entfallen rund 21 %. Bis Ende 2023 flossen bereits rund 5 Millionen in Arbio. Mehr über Arbio

Afori 
+++ General Catalyst, Yellow, Booom und Business Angels wie Christopher Lohmann, Chris Leifeld und Garrett Koehn investieren 4 Millionen Euro in Afori. Das deutsch-spanische Startup, das vom wefox-Gründer Fabian Wesemann und Sergi Banos, zuletzt Chief Platform Officer bei wefox, gegründet wurde, möchte sich als KI-Tool für Versicherungsmakler:innen etablieren. Zur Idee teilt das Team mit: “Afori is an AI platform built specifically for insurance brokers, designed to automate back-office and administrative tasks, starting with the highest frequented tool – the email inbox. Afori AI understands insurance processes, transforms unstructured communications into structured workflows, and frees brokers to focus on customer relationships and growth”.

b.sure
+++ TGFS Technologiegründerfonds Sachsen, die Berliner Agentur Spreefreunde und die Düsseldorfer Agentur Rothkopf & Huberty investieren eine siebenstellige Summe in b.sure. Das Unternehmen aus Leipzig, 2022 von Finn Jensen, Andreas Milles und Marvin Kluge gegründet, tritt an, um “Offline-Marketing erstmals datenbasiert messbar” zu machen. Die Jungfirma analysiert dabei “in Echtzeit, wie Menschen mit Marken im Raum interagieren – anonymisiert, DSGVO-konform und auf Servern in Deutschland”. TGFS hält derzeit 6,6 % am Unternehmen.

MERGERS & ACQUISITIONS

Citadel – Flexpower 
+++ Der US-Investor Citadel übernimmt das 2022 gegründete Hamburger Strom-Startup Flexpowersiehe auch Handelsblatt. “Die Transaktion vereint Citadels umfassende Erfahrung im Risikomanagement sowie einzigartige technologische und analytische Stärken mit der Expertise von FlexPower im Handel mit Strom. Dies wird es FlexPower ermöglichen, das eigene Angebot an Stromhandelsdienstleistungen künftig einem noch größeren Kundenkreis auf Erzeuger- und Abnehmerseite anzubieten”, teilt das Unternehmen zur Übernahme mit. Flexpower, von Max Amir Dieringer, Amani Joas, Jan Egidi und Mirko Thoden gegründet, ist auf unter anderem auf “Handels- und Risikomanagementlösungen für Betreiber Erneuerbarer-Energien-Anlagen spezialisiert”. Mehr über Flexpower

Cropster – Firescope
+++ Das Kaffeelieferketten-Unternehmen Cropster (Innsbruck) übernimmt die Coffee Roasting Software-Firma Firescope (Südkorea). “The acquisition strengthens Cropster’s commitment to growing the coffee sector in Asia, while supporting the global shift towards data-driven solutions for roasters of all sizes”, heißt es zur Übernahme. Zu den Kunden von Cropster, das von Andreas Idl, Norbert Niederhauser und Martin Wiesinger gegründet wurde, gehören der US-Supermarkt Whole Foods, Starbucks und der US-amerikanische Röster und Fachhändler Blue Bottle. Der Growth-Investor Verdane übernahm zuletzt die Mehrheit am 2008 gegründeten Unternehmen. Der millionenschwere Geldgeber möchte das Unternehmen “bei seinem Wachstumskurs unterstützen, der sowohl durch Akquisitionen als auch durch organisches Wachstum vorangetrieben werden soll”. Firescope ist die erste Akquisitionen seit dem Einstieg. Mehr über Cropster

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Foto (oben): azrael74



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