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Shelly x EcoFlow: Erste co-branded Smart Plug und Smart Meter verfügbar


Shelly x EcoFlow: Erste co-branded Smart Plug und Smart Meter verfügbar

Bild: EcoFlow

Mit dem neuen Balkonkraftwerk-System Stream (Test) ist EcoFlow ein Erfolg gelungen. Jetzt starten die passenden Smart Plugs und Smart Meter in den Verkauf, die zum ersten Mal überhaupt als Co-Branding-Smart-Home-Geräte auf den Markt kommen, also sowohl EcoFlow als auch Shelly als gemeinsamen Hersteller erwähnen.

Neue Smart Plugs und Meter für Stream

Shelly und EcoFlow stellen als erste Geräte dieser Co-Branding-Kooperation gemeinsam den „EcoFlow x Shelly Smart Plug“ und das „EcoFlow x Shelly Smart Meter“ vor. Das Smart Meter basiert dabei offensichtlich auf dem Shelly Pro 3EM und ist für eine Installation durch eine Elektrofachkraft auf der Hutschiene im Verteilerkasten vorgesehen. Der Smart Plug, der sich sowohl über Bluetooth als auch WLAN verbinden und per App steuern lässt und bis 12 Ampere ausgelegt ist, basiert hingegen auf dem Shelly Plug S MTR Gen3.

Die neuen Geräte lassen sich nahtlos in die Balkonkraftwerke der Stream-Serie von EcoFlow integrieren und können die Ausgangsleistung des Balkonkraftwerks an einzelne Verbraucher (Smart Plugs) oder den Verbrauch des gesamten Haushalts über den Stromzähler (Smart Meter) anpassen, indem sie den Stromverbrauch einzelner Geräte (Smart Plug) oder des gesamten Haushalts (Smart Meter) in Echtzeit erfassen und an das System melden.

Dank LAN-basierter Integration des Smart Meter sollen die Reaktionszeiten kürzer sein als bei anderen Lösungen und eine Anpassung der Ausgangsleistung des Stream-Balkonkraftwerks an die tatsächliche Leistungsaufnahme der Gräte in unter einer Sekunde ermöglichen. Dies führt zu einer weiteren Steigerung des Eigenverbrauchs der vom Balkonkraftwerk produzierten Solarenergie. Das Smart Meter unterstützt aber auch Bluetooth und WLAN.

Keine Kompatibilität mit PowerStream

Die beiden neuen Produkte sind ausschließlich mit dem EcoFlow Stream kompatibel und können nicht für die Steuerung der Ausgangsleistung des EcoFlow PowerStream (Test) genutzt werden. EcoFlow weist darauf auf der Website ausdrücklich hin. Die neuen Produkte sind laut EcoFlow nur für das Stream-Solarsystem ausgelegt, da eine Optimierung der Gerätesoftware erforderlich ist, um eine „optimale Latenz und ein nahtloses Benutzererlebnis“ zu gewährleisten. Sie seien deshalb speziell für Stream entwickelt und Stream wiederum darauf ausgelegt worden.

Preis und Verfügbarkeit

Beide Produkte sind ab heute über die Website von EcoFlow erhältlich*. Der EcoFlow × Shelly Smart Plug kostet 34,90 Euro*, das EcoFlow × Shelly Smart Meter ist für 149 Euro erhältlich*, die unverbindliche Preisempfehlung beträgt 179 Euro. Abonnenten des Shelly-Newsletters erhalten bis zum 14. August 2025 5 Prozent Rabatt.

(*) Bei den mit Sternchen markierten Links handelt es sich um Affiliate-Links. Im Fall einer Bestellung über einen solchen Link wird ComputerBase am Verkaufserlös beteiligt, ohne dass der Preis für den Kunden steigt.



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CPU-Gerüchte: Zen-6-Node-Details bei AMD und hohe Yields bei Intel 18A


Die CPU-Gerüchteküche kocht zuletzt Überstunden. Nun geht es um die Fertigungsstufen von Zen-6-Dies und die Ausbeute von Intel Panther Lake aus der Intel-18A-Fertigung. Der Intel-Leak kommt auch von einer Person, die Intel gerade entlassen hat, obwohl sie sich zuvor sprichwörtlich „den Ar*** aufgerissen“ habe.

Intel 18A auf der Zielgeraden – mit guter Ausbeute?

Die Webseite TheLayoff hat, wie der Name bereits impliziert, den Schwerpunkt auf Entlassungen in Unternehmen gelegt. Mitarbeiter sollen hier auch ihre Erfahrungen teilen können. Dabei bleiben die, die sich äußern, allerdings anonym, überprüft werden können die dort gemachten Angaben also nicht. Aber es gibt weitere Hinweise darauf, dass die von einem Intel-Mitarbeiter gemachte Angabe stimmt.

Ein angeblich entlassener Angestellter behauptet auf der Webseite, dass die Ausbeute bei den Panther-Lake-Chips, die in Intel 18A gefertigt werden, 70 Prozent erreicht hat. Quellen aus Asien teilen parallel gleiche Werte.

Das wäre durchaus ein Erfolg im sogenannten Ramp-up, der nun ansteht. Denn im zweiten Halbjahr wird die Massenfertigung hochgefahren und die Chips in ihrer finalen Version ausgeliefert. Nun werden auf Basis der Güte der Chips auch die finalen Taktraten festgezurrt. Der Großteil der Serie erreicht bei gegebener Ausbeute einen gewissen Wert, einige wenige liegen darunter und andere darüber – letzteres werden dann die besten SKUs alias Core Ultra 9.

Wie üblich sind Yield-Angaben mit Vorsicht zu genießen, da oft wichtige Daten nicht benannt sind. In diesem Fall geht es jedoch um ein spezifisches Produkt, deshalb wird die Thematik greifbarer. Ob die Zahl jedoch stimmt, steht auf einem ganz anderen Papier.

AMD Zen 6 nutzt einen oder mehrere N2(P)-Prozesse

Andere aktuelle Gerüchte betreffen den Konkurrenten AMD. AMD wird die großflächige Nutzung von TSMCs N2P-Prozess für Zen 6 nachgesagt. Das passt in TSMCs Roadmap: N2P soll ein Jahr nach N2 fertig sein. N2 wiederum wird derzeit bereits genutzt und soll in Kürze in ersten Chips für Endgeräte verfügbar sein.

N2P ist jedoch nur noch ein Mini-Refresh im Vergleich zu N2, anders als er vor Jahren einmal angekündigt wurde. Denn das beste, ursprünglich geplante Feature von N2P, Backside Power Delivery (BSPD), hat TSMC gestrichen und für A16 aufgehoben. TSMC vergleicht N2P deshalb zuletzt nur noch mit N3-Prozessen, wohl auch, um einen größeren Abstand zu zeigen.

N2 sollte gegenüber N3E nämlich ursprünglich bereits bis zu 15 Prozent mehr Performance bieten, N2P gegenüber N3E 18 Prozent zulegen. Der Unterschied von N2 zu N2P liegt letztlich wohl primär in der zusätzlichen Zeit und Erfahrung mit der neuen GAA-Fertigung, dies dürfte sich ein Jahr nach dem Start positiv auswirken.

Zen 6 ist vielleicht N2P
Zen 6 ist vielleicht N2P (Bild: Anandtech-Forum)

Der Gerüchte-Fokus auf kleine Updates in der Fertigung ist zuletzt ungebrochen. Dabei werden diese Schritte aber oft überbewertet, zumal Standardprozesse von Großkunden häufig angepasst werden, sodass es de facto gar keiner mehr der genannten ist. Deshalb erklären Firmen oft nur, dass sie einen „3-nm-Prozess“ oder ähnliches nutzen, hier und da auch mal die „zweite Generation“ voranstellen. AMD hat das unter anderem bei TSMCs N4-Prozessen so umgesetzt. Dort gab es spezielle Anpassungen an den Metal Layern, verriet der Hersteller bei einem Event gegenüber der Presse einmal.

Zen 6 ist vielleicht N2P – oder eine Abwandlung davon
Zen 6 ist vielleicht N2P – oder eine Abwandlung davon (Bild: Anandtech-Forum)

Selbst die Originalquelle für die Behauptungen zu N2P musste dies am Wochenende letztlich so eingestehen. Ein „Vanilla-N2P“ wird es für Zen 6 letztlich wohl eher nicht sein.

Insofern stimmt AMDs bisher publiziertes Material letztlich noch immer: N2 von TSMC ist gesetzt. In was für einer Form genau, wird der Hersteller dann zum Start im kommenden Jahr erklären.

AMD Achieves First TSMC N2 Product Silicon Milestone
AMD Achieves First TSMC N2 Product Silicon Milestone (Bild: AMD)



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Deutsche Bahn: Änderung bei Sparpreis-Tickets



Gute Nachrichten für alle Bahnfahrer: Die Deutsche Bahn muss Sparpreis- und Super-Sparpreistickets ab sofort auch wieder in Papierform anbieten – und das ganz ohne Euch zwingend nach Eurer E-Mail-Adresse oder Handynummer zu fragen. Das hat das Oberlandesgericht Frankfurt am Main am 11. Juli 2025 entschieden (Az. 6 UKl 14/24). Damit ist Schluss mit der Pflicht, beim Ticketkauf persönliche Daten rauszurücken – ein echter Gewinn für Euren Datenschutz!

Deutsche Bahn erlebt Niederlage vor Gericht

Was war passiert? Seit Dezember 2024 gab es Sparpreis-Tickets nur noch digital. Sogar am Schalter musste man die Kontaktdaten angeben, um das Ticket oder eine Auftragsnummer zu bekommen. Wer sich weigerte, wurde von der Nutzung der Sparpreise ausgeschlossen – ohne Wenn und Aber. Die Bahn meinte, nur mit den persönlichen Daten könnte sie Euch bei Verspätungen oder Änderungen schnell erreichen.

Aber das Gericht sieht das anders. Laut Urteil braucht die Bahn Eure Daten gar nicht, um den Vertrag für die Fahrt abzuschließen. Die Richter kritisieren vor allem, dass Ihr keine echte Wahl hattet – die Angabe von E-Mail oder Handy wurde zur Pflicht gemacht. Und das verstößt gegen die DSGVO, die auf Freiwilligkeit bei der Datenerhebung setzt.

Die Bahn hätte, so das Gericht weiter, auch andere, datenschutzfreundlichere Wege finden können, um Euch im Störungsfall zu kontaktieren – und deshalb ist die Pflicht zur Datensammelei unverhältnismäßig. Das Urteil ist übrigens bereits rechtskräftig und kann nicht mehr angefochten werden.

Was bedeutet das für Euch? Verbraucherschützer feiern das Urteil als wichtigen Schritt für mehr Datenschutz und Transparenz. Ramona Pop vom Verbraucherzentrale-Bundesverband sagt ganz klar: „Keiner darf beim Fahrkartenkauf gezwungen werden, persönliche Daten rauszugeben – das geht einfach nicht!“ Die Bahn müsse auch analoge, einfache Ticketangebote zur Verfügung stellen.

Sparpreis-Tickets auf Papier kommen zurück

Für Euch heißt das: Sparpreis-Tickets bekommt Ihr künftig wieder auch auf Papier, ohne dabei sensible Daten preisgeben zu müssen. Das digitale Sparpreis-Ticket ohne Alternative ist damit Geschichte.



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Commodore 64 Ultimate: Der legendäre C64 kehrt in drei neuen Varianten zurück


Nur Tage nachdem der YouTuber Christian „Perifractic“ Simpson die Commodore BV als letzten Rechteinhaber der Marke Commodore gekauft hat, hat der Betreiber des Kanals Retro Recipes eine Neuauflage des bis dato meistverkauften Personal Computers Commodore C64 angekündigt: den C64 Ultimate. Drei Varianten wird es geben.

Die Technik des Commodore C64 Ultimate

Die Technik der Neuauflage ist in allen drei Varianten gleich, der Unterschied liegt im Gehäuse. Basis des Systems ist ein FPGA-Chip vom Typ AMD Xilinx Artix-7 FPGA, dem 128 MB DDR2-RAM und 16 MB NOR-Flash zur Seite stehen.

Der Commodore C64 Ultimate in „Basic Beige“ (Bild: Commodore)

Bildsignale können über HDMI oder DIN-8 (CVBS, S-Video, RGB (optionales Kabel)) ausgegeben werden. Audio wird dem System über 3,5-mm-Klinke oder optischen S/PDIF entlockt. 3 × USB-A 2.0 und 1 × USB-C lassen den Anschluss moderner Peripherie oder USB-Sticks (FAT, FAT32, exFAT) zu, Ethernet (100 Mbit/s) und WLAN gibt es ebenfalls.

At least 99% compatible with all 80s/90s games, cartridges, and peripherals.

Das System soll über 99 Prozent der Cartridges, die es für den C64 gab, wiedergeben können. Darüber hinaus werden Dateien in den Formaten .D64, .D71, .D81, .G64, .T64, .TAP, .PRG und .ROM unterstützt. 50+ Spiele sollen mit dem System auf einem „cassette-style USB-Laufwerk“ ausgeliefert werden.

Original Commodore 64 ROMs will be included under license or via guided ROM setup on first boot.

Das mechanische Keyboard mit 66 Tasten nutzt Switches vom Typ Gateron Pro 3.0 (55 g) im Originallayout. N-KRO-Support ist gegeben.

Ein Blick auf die Platine mit FPGA-SoC von AMD Xilinx
Ein Blick auf die Platine mit FPGA-SoC von AMD Xilinx (Bild: Commodore)

Das sind die drei Varianten

Den Commodore C64 Ultimate gibt es in drei Gehäusevarianten. Die Basic-Beige-Edition ist „mausgrau“ und unbeleuchtet. Die Starlight-Edition sitzt in einem transparenten Chassis mit RGB-LED-Beleuchtung, die mit der Soundausgabe synchronisiert werden kann. Die Founders Edition sitzt ebenfalls in einem transparenten RGB-Chassis, aber kommt in dauerhaft limitierter Auflage (6.400 Stück), einer Seriennummer zwischen 1 und 6.400 sowie einem Commodore-C64-Badge aus 24 Karat Gold zum Kunden.

Commodore C64 Ultimate: drei Varianten gibt es
Commodore C64 Ultimate: drei Varianten gibt es (Bild: Commodore)

Die Preise starten bei 299,59 Euro ohne Steuern für die Basis-Beige-Variante. Die im 1. Batch auf 10.000 Produkte begrenzte Starlight-Variante kostet 342,39 Euro vor Steuern, die Founders Edition 470,70 Euro vor Steuern. Aktuell gibt es auf alle drei Varianten 42,80 Euro Rabatt, wird ein zweites System gekauft, gibt es auf dieses weitere 10 Prozent Nachlass.

  1. Basic Beige – 299,59 Euro vor Steuern
  2. Starlight Edition – 342,39 Euro vor Steuern
  3. Founders Edition – 470,70 Euro vor Steuern

Vorbestellungen sollen ab Oktober/November 2025 ausgeliefert werden. Bezahlt wird sofort, Vorbesteller haben allerdings die Möglichkeit, ihre Bestellung jederzeit gegen Erstattung des Kaufpreises zu widerrufen.

Support für das „C64 OS“ folgt

Noch nicht direkt zum Start, aber „bald“ soll auch Support für das original Betriebssystem des C64 nachgeliefert werden.

Support für das original C64 OS kommt „bald“
Support für das original C64 OS kommt „bald“ (Bild: Commodore)



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