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Künstliche Intelligenz

Sicher im Internet: Wie MullvadVPN, ProtonVPN, NordVPN & Co. helfen | c’t uplink


Kommerzielle VPN-Anbieter wie Bitdefender Premium VPN, ExpressVPN, hide.me VPN, IVPN, Mullvad VPN, NordVPN, Proton VPN, TunnelBear und Windscribe versprechen, ihre Kunden für ein paar Euro im Monat vor quasi allen Bedrohungen des Internets zu schützen. Und nebenher kann man dadrüber anonym surfen, ausländische Streamingdienste nutzen oder, wenn man selbst im Ausland ist, die deutschen Abos und Mediatheken gucken.

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Logo mit dem Schriftzug "c't uplink – der Podcast aus Nerdistan"

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Den wöchentlichen c’t-Podcast c’t uplink gibt es …

Einiges davon stimmt, anderes, naja, nur so halb. Und manches kriegt ihr auch mit einem eigenen VPN gelöst, was ja viele Router direkt anbieten. Im Podcast erläutert c’t-Redakteur Keywan Tonekaboni die Vor- und Nachteile der kommerziellen VPNs.

Die VPNs versprechen Sicherheit, wobei vor allem Sicherheit gegenüber dem Provider – also der Internetanbieter oder der Beitreiber etwa des Hotel-, Café- oder Zug-WLANs – gemeint ist. Sie versprechen Anonymität, was wiederum eher gegenüber der Betreiber der Websites gilt, die man besucht. Sie versprechen, das Geofencing einiger Dienstanbieter zu umgehen – was tatsächlich gut funktioniert. Und sie versprechen, bei Behördenanfragen weniger oder keine Daten herauszurücken, was ein etwas komplizierteres Gebiet ist. Ein Nebeneffekt der VPNs sind zudem Werbeblocker.

Als Alternativen kommen vor allem selbst aufgesetzte VPNs in Frage. Wir erklären, für welche der Anwendungen das hilft und für welche nicht. Und wann und wovor vielleicht weitere Dienste wie TOR oder spezielle DNS-Server sogar besser als ein VPN schützen.

Zu Gast im Studio: Keywan Tonekaboni
Host: Jörg Wirtgen
Produktion: Ralf Taschke

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► Die c’t-Artikel zum Thema (Paywall):
https://www.heise.de/select/ct/2025/22/2523811201254776159
https://www.heise.de/select/ct/2025/22/2525209403380311002
https://www.heise.de/select/ct/2025/22/2523811245173997693

In unserem WhatsApp-Kanal sortieren Torsten und Jan aus der Chefredaktion das Geschehen in der IT-Welt, fassen das Wichtigste zusammen und werfen einen Blick auf das, was unsere Kollegen gerade so vorbereiten.

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(jow)





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Pinterest ohne AI Slop – Feed fast ohne KI-Inhalte


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It was translated with technical assistance and editorially reviewed before publication.

Laut Pinterest sind bereits 57 Prozent des Internets KI-generiert. Und die Menschen sind offenbar nicht glücklich darüber. Zumindest sollen sich bei Pinterest die Beschwerden stark gehäuft haben, sodass nun eine Funktion eingeführt wird, mit der Nutzende entscheiden können, wie viele KI-Inhalte sie sehen wollen. Gänzlich lässt sich das jedoch nicht abschalten.

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Das Problem, gerade bei Pinterest suchen die Menschen Inhalte wie etwa Bastelanleitungen, Dekoration und Design oder Produkte, die man tatsächlich kaufen kann. KI-generierte Katzen aus Mandarinen oder andere unbastelbare Tipps sowie Strickmuster, Blumengestecke für Hochzeiten und Tapeten, die es gar nichts geben kann, kommen nicht gut an. Es geht Pinterest auch um Inhalte, die das Wohlbefinden der Nutzer betreffen können – nämlich beispielsweise den Bereich Beauty. Hier wird besonders viel mit KI-generierten Models gearbeitet.

Solcher AI-Slop, also KI-Müll, findet sich auf allen Plattformen im Internet. Pinterest möchte laut Blogbeitrag mit den neuen Einstellungsmöglichkeiten allerdings die Balance wahren. So ist es nicht möglich, alle KI-Inhalte auszublenden. Diese lassen sich auch gar nicht immer erkennen, eine Garantie könnte es also gar nicht geben. Wobei Pinterest bereits vor Kurzem ein KI-Label eingeführt hat, das KI-Inhalte kennzeichnen soll.

Gleichwohl will die Plattform aber auch KI-Innovation zulassen. Es gibt freilich auch KI-generierte Inhalte, die als weniger störend und sogar begeisternd gelten. Dazu gehören aktuell beispielsweise Videos, in denen Messer durch vermeintliche Glasgegenstände schneiden. Oder Babys, denen fremde Worte in den Mund gelegt werden.

Zunächst lassen sich die KI-Einstellungen auf Android-Geräten und am Desktop ändern. iOS soll in wenigen Wochen dazukommen. Um weniger KI-Inhalte zu sehen, muss man die Einstellung zu den „Vorschlägen“ ändern. Dort kann man für verschiedene Kategorien jeweils separat angeben, dass weniger KI-Inhalte angezeigt werden sollen. Alternativ kann man Änderungen auch über das Drei-Punkte-Menü bei einzelnen Bildern vornehmen.

KI-Label gibt es auch auf anderen Plattformen. Eine Möglichkeit, KI-Inhalte generell auszuschließen, gibt es jedoch noch nicht. Bei Instagram etwa wählt man Inhalte, die einen nicht interessieren, ab, so lernt der Algorithmus – im Zweifel auch, dass man manche KI-Inhalte nicht sehen möchte. Tiktok lernt eher durch das Verhalten der Nutzer.

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(emw)



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Nach „Stop Killing Games“: Ubisofts „The Crew 2“ kann offline gespielt werden


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Ubisoft hat einen Offline-Modus für das Rennspiel-MMO „The Crew 2“ veröffentlicht. Spieler können jederzeit und wiederholt ihren Online-Spielstand exportieren, um ihn offline weiterzuspielen. Der Haken: Offline-Fortschritt wird nicht in den Online-Spielstand zurück synchronisiert. Zudem fehlen Multiplayer-Spielmodi und von Nutzern erstellte Inhalte.

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In der Praxis dürften die meisten Nutzer also erst einmal online weiterspielen. Der Offline-Modus dürfte als Versicherung gedacht sein: Wenn die Server von „The Crew 2“ irgendwann abgeschaltet werden, können Spieler ihren Spielstand offline sichern und weiterspielen. Damit entgeht „The Crew 2“ dem Schicksal, das seinen Vorgänger so kontrovers machte: Nachdem Ubisoft die Server am 1. April 2024 abgeschaltet hatte, wurde der Titel komplett unspielbar. Einen Offline-Modus für Teil 1 gab und gibt es nicht.

Das trat mehrere Debatten los. Unter anderem kritisierte die Piratenpartei die Abschaltung. Die Praxis könnte gegen EU-Recht verstoßen, meinte der Europaabgeordnete der Piratenpartei, Patrick Breyer: „Die Abschaltung von ‚The Crew 1‘ durch Ubisoft ist ein alarmierendes Beispiel dafür, wie die Interessen der Spieler ignoriert werden. Es ist inakzeptabel und wahrscheinlich auch illegal, dass Unternehmen beliebte Spiele erst gewinnbringend verkaufen und dann kurzfristig lahmlegen“, schrieb Breyer.

Vor allem trat Ubisofts Vorgehen bei „The Crew“ die Initiative „Stop Killing Games“ los, die bei der EU als „Stop Destroying Videogames“ firmiert. Die Bürgerinitiative hat im Sommer die nötigen Stimmen erreicht – sollten ausreichend der 1,4 Millionen gesammelten Stimmen echt sein, muss sich die EU-Kommission mit der Thematik befassen. Ziel ist es, Publisher zum Weiterbetrieb von alten Videospielen zu zwingen. Die Branche befürchtet dadurch steigende Kosten.

Dass „The Crew 2“ einen Offline-Modus bekommt, hatte Ubisoft bereits im vergangenen Herbst versprochen – als direkte Reaktion auf die Kritik an „The Crew“.


(dahe)



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MacBook mit OLED und Touch: Neue Details


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Apple arbeitet einem Bericht zufolge weiter an einem ersten MacBook mit zusätzlicher Touchbedienung. Das meldet der Bloomberg-Autor Mark Gurman in seinem neuesten Artikel. Das Gerät soll demnach ein MacBook Pro mit OLED-Bildschirm sein, das „Ende 2026 oder Anfang 2027“ auf den Markt kommt. Die Maschine mit dem internen Codenamen K114 und K116 kommt demnach mit dem – noch unbekannten – M6-Chip und soll einen „dünneren und leichteren Gehäuserahmen“ haben.

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Stimmt der Bericht, würde Apple bereits mit seinem lange erwarteten ersten OLED-Mac auch erstmals einen Touchscreen ausliefern. Dies war bei Apple lange umstritten, wo man Macs von iPads trennt, zumal macOS nach wie vor nicht für die Bedienung per Finger angepasst ist. Apples 2011 verstorbener Mitbegründer Steve Jobs galt als Gegner von Touchscreen-Notebooks. Tastatur und Trackpad will Apple allerdings nicht weglassen: Es sollen beide Steuerungsvarianten, also Touch-Display und traditionell, erhalten bleiben.

Bislang gibt es nur das iPad Pro in seinen Varianten mit M4 und M5, in dem Apple größere OLED-Displays mit 11 und 13 Zoll einbaut. Dass diese in den Mac kommen, gilt seit Jahren als ausgemacht, doch wurde dies, so zumindest die Gerüchteküche, gleich mehrfach verschoben. Gurman geht davon aus, dass die neuen Geräte teurer werden als bisherige MacBook-Pro-Modelle, die bei 2000 US-Dollar (14 Zoll) respektive 2500 Dollar (16 Zoll, Euro-Preise jeweils teurer) beginnen.

Ob auch weitere Macs Touchscreens erhalten, ist noch nicht gesagt. Apple will offenbar beim MacBook Pro zunächst experimentieren. Dort war auch schon ein OLED-Touch-Streifen, die TouchBar, eingeführt und wieder gestrichen worden. Noch nicht kommen soll hingegen eine Face-ID-Gesichtserkennung im Mac. Diese benötige „noch Jahre“, schreibt Gurman. Allerdings soll das MacBook Pro die störende Webcam-Einkerbung (Notch) verlieren, stattdessen sei ein „Hole-Punch“-Design vorgesehen, wie man es von der aktuellen Dynamic Island im iPhone kennt.

Gurman hat weiterhin vernommen, dass Apple für das Jahr 2026 nicht nur an M5-Pro- und M5-Max-Varianten des gerade veröffentlichten MacBook Pro M5 arbeitet, sondern auch an MacBook Air M5, Mac Studio M5 und Mac mini M5. Das Design soll sich hingegen wenig verändern. Das neue Air trägt die Codenamen J813 und J815. Gurman spricht außerdem von zwei neuen Bildschirmen mit den Codenamen J427 und J527 – ob es zwei neue Studio-Displays oder ein neues Pro Display XDR sein werden, bleibt unklar.

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(bsc)



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