Apps & Mobile Entwicklung
Smart TV oder Trash TV? Wie ein Assistent alles verändern könnte
Samsung will die Möglichkeiten der künstlichen Intelligenz ins Wohnzimmer tragen und setzt dazu auf einen Assistenten auf seinen smarten Fernsehern – der stammt allerdings nicht aus der eigenen Entwicklung.
Intelligente Assistenten sollen nicht nur auf Computern oder Smartphones unterstützen. Samsung setzt auf seinen smarten Fernsehern schon länger auf den eigenen Bixby-Assistenten. Allerdings kann der klassische Sprachassistent nicht mit der neuen Generation mithalten, die beim Finden ihrer Antworten von künstlicher Intelligenz unterstützt wird und sich auch sprachlich verständlicher auszudrücken weiß.
Um Bixby auf das Niveau eines Microsoft Copilot zu heben, fehlen dem Konzern allem Anschein nach jedoch die Mittel. Für Abhilfe soll deshalb eine Kooperation mit dem US-amerikanischen Konzern sorgen. Der intelligente Microsoft-Assistent wird auf eine Reihe smarter Fernseher und Monitore des Jahrgangs 2025 zur Verfügung gestellt, wie Samsung verkündet. Konkret handelt es sich um die Smart-TV-Modelle Micro RGB, Neo QLED, OLED, The Frame Pro, The Frame sowie die Smart-Monitore M7, M8 und M9.
KI nicht nur am Schreibtisch
Damit Copilot auf den großen Displays eine gute Figur macht, wurde er von seinen Entwicklern speziell angepasst. Vor allem die Möglichkeiten zur Interaktion mit dem Assistenten wurden überarbeitet.
Auf dem Fernseher kann die Fernbedienung für Eingaben genutzt werden, vor allem aber wird auf die Sprache der Nutzer gesetzt. In interaktiven Konversationen soll der Assistent etwa direkt auf Fragen – zum Beispiel zu Filmen und Schauspielern – antworten. Darüber hinaus soll Copilot in den heimischen vier Wänden mit Tipps und Empfehlungen in den Bereichen Unterhaltung, Wellness, Küche und Lifestyle unterstützen. Dementsprechend wurde er in den Daily+-Bereich der Samsung-Plattform integriert. Der KI-Assistent lässt sich aber auch über die Suchfunktion „Click to Search“ oder die Startoberfläche des Samsung-Betriebssystems Tizen OS aufrufen.
Microsoft auf dem Sprung ins Wohnzimmer?
Für den Elektronikkonzern aus Korea bietet sich mit diesem Schritt die Möglichkeit, sich stärker von den anderen TV-Herstellern abzuheben – insbesondere, wenn Microsoft seinen Dienst nicht auf Smart-TVs anderer Hersteller ausrollt. Für den Microsoft-Assistenten öffnet sich dagegen die Tür zu einer neuen Welt. Bisher ist Copilot fester Bestandteil von Windows 11, sodass dessen Verwendung auf Notebooks und PCs begrenzt bleibt.
Mit dem Sprung auf die smarten Fernseher von Samsung macht Copilot zugleich den Sprung ins smarte Zuhause – ein Bereich, um den sich bisher vorrangig Amazon, Apple und Google bemüht haben. Für Microsoft ist der Zeitpunkt günstig, denn zumindest Amazon und Apple werden ihren eigenen Ansprüchen in Sachen KI-Assistent derzeit noch nicht gerecht. Für den großen Durchbruch müsste der Konzern seinen Copilot allerdings auch auf weiteren Smart-Home-Geräten unterbringen. Möglicherweise folgt in Kürze eine weitere Partnerschaft oder eine Vertiefung der Zusammenarbeit mit Samsung.
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Diese Modelle lohnen sich jetzt richtig!
Analoges Fernsehen hat ausgedient. Die Zahl der Streaming-Abonnements steigt stetig an und immer mehr Menschen bevorzugen den Komfort von Netflix, Amazon Prime Video & Co. Allerdings empfängt nicht jeder Smart-TV den gewünschten Streaming-Anbieter. Vor allem nischigere Programme wie Crunchyroll lassen sich teilweise nur schwer finden. Zum Glück gibt es aber ein Gadget, das hier Abhilfe schafft und jetzt bei Amazon im Angebot erhältlich ist.
Habt Ihr das Intro gelesen, wisst Ihr natürlich bereits, um was es hier geht: den beliebten Amazon Fire TV Stick. Vor allem die aktuelle Generation des 4K-Sticks und der Max-Variante sind aktuell spannend. Vor allem Personen, die bereits ältere Modelle besitzen, solltet sich diese Deals nicht entgehen lassen. Warum? Das erfahrt Ihr in den folgenden Zeilen.
Amazon Fire TV Stick: Diese Angebote solltet Ihr nicht verpassen
In der heutigen Zeit kommen wir kaum noch um solche Streaming-Sticks herum,, wenn wir die aktuellsten Serien oder Filme nicht verpassen möchten. Amazon bietet bereits seit einigen Jahren die verschiedenen Fire TV Stick-Varianten und kann hier auch mit verschiedenen Generationen aufwarten. Die aktuellste gibt`s jetzt wieder beim Versandriesen zum Vorzugspreis.
Soll heißen, Ihr zahlt für den Amazon Fire TV Stick 4K aktuell nur 37,99 Euro, statt der UVP von 69,99 Euro und für den Fire TV Stick Max werden 49,99 Euro* fällig. In beiden Fällen handelt es sich um den aktuellen Bestpreis für die Streaming-Sticks, die seit längerem nicht mehr so günstig waren. Interessant ist, dass hier viele Händler bereits nachgezogen haben, der Deal sich aber bei Amazon dennoch am meisten lohnt.
Darum solltet Ihr den Fire TV Stick bei Amazon kaufen
Amazon bietet neben dem regulären Rabatt auch eine Trade-In-Aktion. Wenn Ihr also alte Fire-TV-Sticks zuhause habt, die Ihr nicht mehr benötigt, könnt Ihr davon profitieren und bis zu 20 Prozent Rabatt zusätzlich erhalten. Zusätzlich könnt Ihr Euch beim Versandriesen auch Bundle-Deals schnappen. So gibt es etwa den Fire TV Stick 4K samt Ring Innenkamera für nur noch 77,98 Euro* statt 129,98 Euro. Welche Pakete Euch Amazon geschnürt hat, könnt Ihr auf den jeweiligen Produktseiten entdecken.
Scrollt dafür einfach etwas nach unten, bis Ihr zum Punkt „Bündel mit diesem Artikel“ kommt. Diesen findet Ihr kurz nach der Preisanzeige. Vor allem Menschen, die noch ältere Fire TV Sticks nutzen und vom Trade-In profitieren können, sollten sich diese Deals also besser nicht entgehen lassen.
Das bieten die Streaming-Sticks
Die beiden Sticks ähneln sich logischerweise in ihrer Funktionalität. Sie übertragen Inhalte mit 4K-Qualität und bieten über den App-Store eine Vielzahl von Streaming-Anbietern oder Apps an. Auch eine Unterstützung für Dolby Atmos sowie die neue Amazon-Fernbedienung ist bei den Geräten gleich. Die Unterschiede finden sich also erst bei näherer Betrachtung.

Der 4K Max-Stick bietet einen leistungsfähigeren Prozessor und bearbeitet somit Anfragen deutlich schneller. Auch die Unterstützung von Wi-Fi 6E ist dem Max vorbehalten (beim Fire TV Stick 4K ist immerhin Wi-Fi 6 möglich). Auch Ambient-TV könnt Ihr über den Fire TV Stick Max* steuern, insofern Euer Smart-TV dies unterstützt. Ob diese Features den Aufpreis von 12 Euro wert sind, müsst Ihr jedoch für Euch selbst entscheiden.
Was haltet Ihr von den Angeboten? Würdet Ihr das Trade-In-Angebot nutzen? Wir freuen uns auf Eure Kommentare!
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Ryzen „Medusa“ & Epyc „Venice“: AMD Zen 6 soll Chiplets in N2P und I/O-Die in N3P nutzen
AMDs Zen-6-Architektur wird auf die N2-Fertigung von TSMC setzen. Das wurde von beiden Partnern zum Tape-out erst kürzlich erneut gefeiert. Konkret soll es sich um die auf Performance getrimmte N2P-Variante drehen. Der neue I/O-Die hält da zwar nicht mit, macht aber dennoch einen noch größeren Sprung.
Zen 6 und Zen 6c in N2P?
Das vermeldet Kepler_L2 im Anandtech-Forum.
Dass die CCDs mit erstmals voraussichtlich 12 statt 8 Kernen für Ryzen und Epyc (Zen 6) sowie die Dense-CCDs mit erstmals 32 statt vormals 16 Kernen (Zen 6c) für Epyc Dense auf N2P setzen, ist dabei zumindest für Ryzen und Epyc keine Überraschung, während Zen 5c aktuell auf N3E setzt – also die auf Effizienz statt Performance getrimmte Variante.
Der I/O-Die in N3P?
Einen noch größeren Sprung würde derweil der I/O-Die der Chiplet-Ryzen- und Epyc-Prozessoren machen. Denn laut Kepler_L2 kommt TSMC N3P zum Einsatz. Aktuell wird er in einem N6-Prozess bei TSMC gefertigt.
AMD Zen 6(c) startet 2026
Die nächste Zen-6-Generation soll laut AMD nächstes Jahr mit Epyc in den Markt starten. „Venice“ alias Epyc 9006 soll abermals maximal 8 Chiplets mit bis zu 32 Zen-6-Kernen und damit insgesamt bis zu 256 Kernen aus der 2-nm-Fertigung bieten.
Die aktuellen Epyc 9005 alias Turin bieten als „Turin Classic“ derzeit maximal 128 Zen-5-Kerne mit 16 8-Kern-CCDs respektive maximal 192 Zen-5c-Kerne mit 12 16-Kern-CCDs als „Turin Dense“.
Ob neue Ryzen auf Zen-6-Basis vor oder nach den Eypc-Prozessoren erscheinen werden, darüber liegen aktuell noch keine verlässlichen Informationen vor.
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