Apps & Mobile Entwicklung
Smarte Türschlösser jetzt mit Mega-Rabatt
Ihr kennt das doch sicher: Ihr steht vor der eigenen Haustür, die Hände voll mit Einkäufen oder Taschen, und der Schlüssel liegt natürlich drinnen. Genau solche nervigen Momente gehören mit smarten Türschlössern von Welock der Vergangenheit an.
Ihr habt genug vom ständigen Schlüsselsuchen? Dann wird’s Zeit, Eure Tür smarter zu machen. Mit den intelligenten Türschlössern von Welock öffnet Ihr Euer Zuhause bequem per Fingerabdruck, Zahlencode oder App – ganz ohne klassischen Schlüssel. Das ist nicht nur komfortabler, sondern auch sicherer und alltagstauglicher, gerade wenn Ihr öfter Besuch bekommt oder die Wohnung mit anderen teilt.
Und das Beste: Im Rahmen der aktuellen Halloween-Kampagne gibt’s die Welock-Schlösser jetzt mit Rabatten von bis zu 63 Euro, inklusive kostenlosem Versand, 30 Tagen Rückgaberecht und zwei Jahren Garantie. Wenn Ihr schon länger mit einem Smart Lock geliebäugelt habt, ist jetzt der perfekte Zeitpunkt zuzuschlagen.
Das gibt’s bei Welock zu holen
Ein spannendes Modell ist das Welock Smart Lock PCB41 Plus. Es funktioniert per Zahlencode und reagiert im Bruchteil einer Sekunde, sodass Ihr nie lange vor verschlossenen Türen stehen müsst. Ihr könnt hier bis zu 200 verschiedene Codes einspeichern und diese beispielsweise auch nur zeitlich begrenzt laufen lassen. Damit ist es eine gute Wahl für alle, die Ferienwohnungen vermieten.

Auch die Steuerung per App, Amazon Alexa oder anderen Smart Home Assistenten ist möglich, sofern Ihr die separat erhältliche WiFi-Box besitzt. Die Montage dauert nur etwa drei Minuten – spezielle Vorkenntnisse braucht Ihr nicht. Das PCB41 Plus eignet sich für Türen mit einer Dicke zwischen 50 und 100 mm und passt damit auf die meisten europäischen Modelle. Während der Halloween-Aktion spart Ihr mit dem Code VD30 ganze 30 Euro, wodurch Ihr nur 119 Euro bezahlt.
Wer sich kaum die PIN vom Handy merken kann, investiert besser in ein Türschloss mit Fingerabdrucksensor. Welock bietet Euch dafür das Touch41 mit einem Rabatt von 50 Euro (Code: VD63) für 126 Euro an. Ihr könnt hier 100 verschiedene Fingerabdrücke einspeichern, was größtmögliche Flexibilität bei gleichzeitiger Sicherheit verspricht.

Türschloss inklusive Fingerabdruck-Scan
Wenn Ihr lieber auf eine zusätzliche Sicherheitsoption setzt, lohnt sich ein Blick auf das Welock Smart Lock ToucA51. Neben dem PIN-Code lassen sich hier bis zu 100 Fingerabdrücke von Freunden und Familie anlegen – ideal für WGs oder große Familienhäuser. Die „Anti-Peep-Funktion“ erlaubt es Euch, zufällige Ziffern vor und nach dem eigentlichen Code einzugeben, was zusätzliche Sicherheit vor neugierigen Blicken gibt.

Das ToucA51 ist für Türstärken von 30 bis 70 mm geeignet, und damit eher für schmalere Wohnungstüren gedacht. Hier spart Ihr mit dem Code VD50 ganze 50 Euro und zahlt jetzt ebenfalls 119 Euro.
Ein weiteres Modell, das auf Zahlencode und Fingerabdruck-Entriegelung setzt, ist das Welock Smart Lock U81. Es eignet sich für Türen mit einer Dicke von 60 bis 115 mm. Praktischerweise sind hier zwei physische Schlüssel im Lieferumfang enthalten, sodass Ihr selbst bei leerer Batterie nicht vor verschlossener Tür steht. Der Code VD60 senkt den Preis auch bei diesem Schloss um 60 Euro, sodass für Euch 189 Euro auf der Rechnung stehen.

Die Smart Locks von Welock bieten Euch eine komfortable, sichere und moderne Lösung, um Euer Zuhause in wenigen Minuten smarter zu machen. Dank des Halloween-Sales, der noch bis zum 31. Oktober läuft, spart Ihr Euch jetzt auch noch einiges in der Anschaffung.
Was sagt Ihr zu den Angeboten von Welock? Nutzt Ihr bereits ein solches Schloss oder setzt Ihr auf den guten alten Schlüssel?
Mit diesem Symbol kennzeichnen wir Partner-Links. Wenn du so einen Link oder Button anklickst oder darüber einkaufst, erhalten wir eine kleine Vergütung vom jeweiligen Website-Betreiber. Auf den Preis eines Kaufs hat das keine Auswirkung. Du hilfst uns aber, nextpit weiterhin kostenlos anbieten zu können. Vielen Dank!
Dieser Artikel ist Teil einer Kooperation mit Welock.
Der Partner nimmt keinen Einfluss auf den Inhalt des Artikels.
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Podcast: Zukunftsforscher erklärt: So wird 2026
Johanna feiert im inside-digital-Podcast überMORGEN ein Wiedersehen mit dem Zukunftsforscher Markus Neumann von Space und Lemon Innovations. Das bedeutet, das Thema ist u.a. wieder mal KI. Was dürfen wir da im nächsten Jahr erwarten?
Wer beim überMORGEN-Podcast schon länger dabei ist, wird sich erinnern: Ein Gespräch mit Markus Neumann von Space und Lemon Innovations gab es nämlich schon einmal. Vor etwa einem Jahr sprach er mit Johanna über KI, hatte aber als Zukunftsforscher auch die Themen Ernährung und autonomes Fahren auf dem Schirm. Das Thema KI dominierte wenig überraschend auch den heutigen Talk.
KI: Gekommen, um zu bleiben!
Konkret dürfen wir festhalten, dass KI längst mehr ist als „nur“ ein Technik-Trend. Die künstliche Intelligenz hat sich zur eigenständigen Technologie ausgewachsen, die unsere Berufe, unser Privatleben und generell alle Bereiche des Lebens betrifft. Hört also unbedingt in die neue Folge unseres Podcasts rein, falls Euch interessiert, was der Zukunftsforscher fürs kommende Jahr 2026 prognostiziert.
In den Rubriken Tech-Check, Tech-Ticker und Zukunftsrausch stehe schließlich ich Johanna Rede und Antwort. Wir besprechen, was in der KI-Welt gerade los ist, und ob wir es mehr mit Hypes oder tatsächlich der Realität zu tun haben. Worauf wir uns gefasst machen müssen in den nächsten Monaten und Jahren? Das könnt Ihr direkt herausfinden, denn hier geht es direkt zur Folge bei Eurem Podcast-Anbieter:
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Informativ, Unterhaltsam, Positiv – das ist überMORGEN, der Podcast von inside digital! Wir machen Lust auf morgen. Alle zwei Wochen. Überall dort, wo es Podcasts gibt. Darunter selbstverständlich Spotify, Apple Podcasts und Amazon Music. Doch auch bei Deezer, RTL+ und Pocket Casts findet Ihr uns und könnt uns abonnieren.
Egal, Ihr Technik-Enthusiasten, Neulinge in der Welt der Technologie oder einfach neugierig auf die Zukunft und Innovationen seid, wir bieten Euch spannende Informationen und Einblicke in die Welt von überMORGEN.
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Welche dieser Apps spricht euch an?
Auch in dieser Woche haben wir für Euch sechs Apps herausgesucht. Diese kosten üblicherweise Geld, lassen sich heute jedoch kostenlos herunterladen und installieren. Das allerdings nur für kurze Zeit.
In den beiden App-Stores von Google und Apple, dem Play Store und dem App Store, findet sich eine schier endlose Anzahl an Anwendungen. Einige dieser Apps sind kostenlos, andere wiederum kostenpflichtig. Was viele Nutzer jedoch nicht wissen: Viele kostenpflichtige Apps gibt es zeitweise auch ohne Gebühr, wenn sie Teil eines speziellen Angebots sind. Wir haben einige der spannendsten Apps, die aktuell gratis erhältlich sind, für Euch zusammengestellt.
Kostenlose Pro-Apps (Android)
- Was kann ich ausgeben? Premium (
3,39 Euro) – Diese App ist zugleich nützlich und riskant. Einerseits erleichtert sie das Management der persönlichen Finanzen erheblich, unterstützt durch anschauliche Diagramme, Tabellen und ähnliche Funktionen. Andererseits besteht die Kehrseite darin, dass sensible persönliche Informationen an einen fremden Anbieter weitergegeben werden. (3,8 Sterne, 2.210 Bewertungen) - Gallery Slideshow (
0,69 Euro) – Laut Beschreibung handelt es sich bei dieser App um eine „Galerie-Diashow“, mit der sich Bildergalerien mit Hintergrundmusik abspielen lassen. Das sagt im Grunde schon alles. Ergänzend sei noch erwähnt, dass die App zahlreiche Zusatzoptionen bereitstellt und sich durch eine besonders klare und intuitive Nutzeroberfläche auszeichnet. (3,9 Sterne, 231 Bewertungen) - Space Stars: RPG Survival Pro (
0,89 Euro) – Wenn Entwickler auf frühere Spieleepochen zurückblicken, ist das oft ein vielversprechendes Zeichen. So auch hier. Das Rollenspiel orientiert sich an alten Weltraumtiteln und lädt dazu ein, zahlreiche Planeten zu erkunden und Ressourcen zu sammeln. Außerdem können Spieler ihre Spielfigur nach eigenen Vorstellungen gestalten. Ein kleiner Wermutstropfen bleibt jedoch: Im Spiel gibt es In-App-Käufe. (3,4 Sterne, 331 Bewertungen)
Gratis Premium-Apps (iOS)
- Effects Studio (
0,99 Euro) – Mit dieser App lassen sich Fotos im Handumdrehen in kleine Kunstwerke verwandeln. Verschiedene Filter und Effekte sorgen dafür, dass Farben und Stimmungen nach Belieben verändert werden können. Schon mit wenigen Handgriffen erhält das Bild ein völlig neues Aussehen. Wirklich interessant ist die App jedoch hauptsächlich für Nutzer, die eine Affinität zur Kunst haben. (4,7 Sterne, 39 Bewertungen) - Flowing ~ Meditation & Natur (
2,99 Euro) – Zu wenig oder unruhiger Schlaf kann sowohl die körperliche Verfassung als auch die Stimmung deutlich beeinträchtigen. Diese Anwendung setzt auf räumliche Naturklänge für Kopfhörer, um das Einschlafen zu erleichtern und einen erholsamen Nachtschlaf zu fördern. Besonders interessant: Ihr könnt die Klanglandschaft individuell anpassen und ganz nach Euren eigenen Vorlieben gestalten. (4,7 Sterne, 217 Bewertungen) - Paintiles (
1,99 Euro) – Anfangs scheint dieses bunte Puzzle-Spiel recht einfach zu sein. Mit drei Farben gilt es, die Fliesen umzudekorieren. Doch schon bald schaltet man neue Spielmechaniken frei: einen zerfallenden Boden, Regenbogenfliesen und zudem auch noch Bomben. Jede dieser Neuerungen verändert die Dynamik des Spiels und verlangt vom Spieler, seine Strategie anzupassen und neue Ansätze zu suchen. (4,3 Sterne, 8 Bewertungen)
Gratis-Apps und ihre Fallstricke
Alle Apps, die wir hier vorstellen, waren zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Artikels kostenlos verfügbar. Doch leider ist es häufig so, dass Entwickler nicht angeben, wie lange diese Angebote Bestand haben. Wenn Euch also eine App gefällt, solltet Ihr nicht zu lange warten und sie schnell herunterladen.
Bevor Ihr eine kostenlose App herunterladet, solltet Ihr jedoch immer einen Blick auf die App-Seite im Store werfen. Denn manchmal gibt es versteckte Stolpersteine, auf die Ihr achten solltet.
In-App-Käufe
Die meisten kostenlosen Apps enthalten entweder Werbung oder bieten In-App-Käufe an. Bei einigen kostenpflichtigen Apps bleibt das jedoch ebenfalls nicht aus. Besonders dann, wenn es sich um ein Spiel handelt, das für Kinder gedacht ist, ist es wichtig, solchen Aspekten die nötige Aufmerksamkeit zu schenken.
Berechtigungen
Zahlreiche Apps sammeln Nutzerdaten und verkaufen diese oftmals weiter. Wenn Ihr also auf Nummer sicher gehen wollt, achtet darauf, dass Ihr nur die Berechtigungen erteilt, die die App wirklich benötigt. Ein Wecker benötigt beispielsweise keinen Zugriff auf Eure Kameras oder Kontakte, und eine Taschenlampe sollte auch nicht an Euren Standortdaten interessiert sein.
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Im Test vor 15 Jahren: AMDs enttäuschende Radeon HD 6970 und 6950

Nach der Radeon-HD-6800-Serie, die auf die obere Mittelklasse abzielten, setzte AMD mit den High-End-Modellen Radeon HD 6950 und 6970 (Test) im Dezember 2010 nach. Mit der Konkurrenz in Form der GeForce GTX 570 und 580 hatten die Grafikkarten zu kämpfen.
AMDs Flaggschiffe mit Cayman
Sowohl die Radeon HD 6950 als auch die Radeon HD 6970 setzten auf AMDs Cayman-Chip. Im Falle der HD 6950 wurde die GPU als Cayman Pro und bei der HD 6970 als Cayman XT bezeichnet. Die Unterschiede fanden sich zum einen bei den höheren Taktraten der XT und zum anderen bei der leicht angehobenen Anzahl an Shader-Einheiten.
Daraus resultierte eine knapp 500 GFLOPS höhere theoretische Rechenleistung. Beiden Grafikkarten gemein war der 2.048 MByte große GDDR5-Grafikspeicher, wobei die Radeon HD 6970 einen 250 MHz höheren Speichertakt und somit eine etwas höhere Speicherbandbreite bot. Verglichen mit der Vorgängergeneration hielten die Änderungen an der GPU-Architektur sich in Grenzen. Die größte dieser Änderungen war, dass ein Shader-Cluster nunmehr aus vier ALUs statt vier ALUs und einer Special-Function-Unit bestand.
Preislich lag die Radeon HD 6970 bei 329 Euro und die Radeon HD 6950 bei 259 Euro. Beide Grafikkarten verfügten über einen Dual-Slot-Kühler, der die gesamte Vorderseite überdeckte. Auf der GPU selbst befand sich ein Kupferblock mit eingebauter Vapor-Chamber, die mit dem eigentlichen Kühlkörper verbunden war. Die Luftzufuhr übernahm ein 80-mm-Radiallüfter. Mit einer TDP von 250 Watt verfügte die Radeon HD 6970 über einen 8- sowie einen 6-Pin-PCIe-Stecker, während die Radeon HD 6950 dank ihrer 200-Watt-TDP mit zwei 6-Pin-PCIe-Steckern auskam.
Enttäuschende Leistung
Die Leistung der beiden Cayman-Grafikkarten blieb unter den Erwartungen. Die Radeon HD 6950 war je nach Auflösung und Einstellungen etwa mit einer Radeon HD 5870 vergleichbar. Bei sehr hohen Auflösungen oder starker Kantenglättung konnte sie zunehmend einen Vorsprung verbuchen. Für die Nvidia GeForce GTX 570 reichte es jedoch in keiner Lebenslage. Ähnlich sah die Situation bei der Radeon HD 6970 aus, die generell etwa auf dem Niveau der GeForce GTX 570 lag und in höheren Auflösungen leicht davon zog. Die GeForce GTX 580 war in jeder Lebenslage unantastbar.
Bei der Lautstärke hoben sich die Radeons nicht besonders positiv hervor und waren unter Last relativ laut, aber weit entfernt von notorischen Krachmachern wie der GeForce GTX 480. Die GPU-Temperaturen lagen im grünen Bereich und ließen etwas Spielraum für Übertaktungsversuche. Die Leistungsaufnahme war der Leistung entsprechend vergleichsweise hoch. Viele Möglichkeiten für Übertakter ließen die GPUs nicht. Im Test konnten knapp vier bis sechs Prozent mehr Leistung erzielt werden.
Fazit
AMDs High-End-Brigade in Form der Radeon HD 6950 und HD 6970 war insgesamt enttäuschend. An Nvidias sehr gute GeForce GTX 570 und GTX 580 kamen sie nicht heran, die Radeon HD 6950 bot für einen Aufpreis von 20 Euro immerhin den doppelten Speicher verglichen mit der älteren und gleich schnellen Radeon HD 5870. Die Radeon HD 6970 hatte abseits ihres größeren Speichers wenige Vorzüge gegenüber der nahezu gleich teuren GeForce GTX 570. Wirklich wie High-End fühlte sich die Radeon-HD-6900-Serie in Anbetracht der GeForce GTX 580 nicht an.
In der Kategorie „Im Test vor 15 Jahren“ wirft die Redaktion seit Juli 2017 jeden Samstag einen Blick in das Test-Archiv. Die letzten 20 Artikel, die in dieser Reihe erschienen sind, führen wir nachfolgend auf:
Noch mehr Inhalte dieser Art und viele weitere Berichte und Anekdoten finden sich in der Retro-Ecke im Forum von ComputerBase.
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