Apps & Mobile Entwicklung
Snapdragon 8 Elite Gen 5 im Benchmark: Qualcomm schlägt Apple erstmals bei Single-Core-Leistung
Der Snapdragon 8 Elite Gen 5 ist in der Tat wie vom Hersteller beworben der aktuell schnellste Smartphone-Chip. Das zeigen CPU- und GPU-Benchmarks, die die Redaktion auf einem Referenzgerät des Unternehmens ausführen konnte. Dank der SME-Unterstützung gibt es sogar minimal mehr Single-Core-Leistung als beim Apple A19 Pro.
Qualcomm Reference Design mit Snapdragon 8 Elite Gen 5
Qualcomm wirbt für den Snapdragon 8 Elite Gen 5 mit der derzeit schnellsten CPU und davon abgeleitet sowie von Merkmalen wie der schnellen GPU unterstützt mit dem aktuell schnellsten SoC für Smartphones. Dass diese Aussagen zutreffen, untermauern Benchmarks, die die Redaktion auf einem Referenzgerät des Herstellers ausführen konnte. Bei dem QRD (Qualcomm Reference Design) handelte es sich um ein Testgerät mit regulären Abmessungen und 6,8-Zoll-Display, 24 GB LPDDR5X-10667 und 1 TB UFS 4.1.
Die schnellste CPU – ohne Ausnahmen
Die schnellste CPU im Geekbench hat Qualcomm dieses Mal unabhängig von der gewählten Benchmark-Version. Letztes Jahr hatte sich das Unternehmen bei den Benchmarks des Snapdragon 8 Elite für den Geekbench 6.2 bei Single-Core-Tests entschieden, da dieser noch keine SME-Instruktionen nutzte und Apple mit dem A18 (Pro) somit keinen Vorteil ausspielen konnte. Für den Multi-Core-Test kam der Geekbench 6.3 zum Einsatz, weil Qualcomm hier mit zwei Kernen mehr Apple ohnehin nicht fürchten musste.
Nach dem Wechsel zur Armv9-A-Architektur mit der CPU des Snapdragon 8 Elite Gen 5 und der Unterstützung von SVE2 und SME setzt Qualcomm mit dem Geekbench 6.5 aber in allen Tests diesmal auf die neueste Version des Benchmarks. ComputerBase nutzt noch Geekbench 6.3, doch sind die Ergebnisse aus Version 6.5, 6.4 und 6.3 den Entwicklern zufolge untereinander vergleichbar.
Hauchdünn vor Apple bei Single-Core-Leistung
Der erste Vergleich zeigt, dass Qualcomm und Apple in puncto Single-Core-CPU-Leistung mit einem hauchdünnen Vorteil zugunsten von Qualcomm fast gleichauf liegen. Bis auf teils 1 Prozent Abweichung kommen Snapdragon 8 Elite Gen 5 und A19 Pro auf die gleiche Single-Core-Leistung. Wohlgemerkt muss Qualcomm für dieses Ergebnis auf 4,6 GHz gehen, Apple wiederum reichen für die Leistung 4,26 GHz. Bei gleicher Single-Core-Leistung bleibt Apple mit dem A19 Pro die höhere IPC erhalten.
Multi-Core-Vergleich geht haushoch an Qualcomm
Der Multi-Core-Vergleich fällt hingegen deutlich zugunsten von Qualcomm aus. Die insgesamt acht CPU-Kerne des Snapdragon 8 Elite Gen 5 sorgen für einen klaren Vorsprung, der im kleineren Ausmaß bereits für den Snapdragon 8 Elite bestand. Das Referenzgerät mit Snapdragon 8 Elite Gen 5 liegt hier 22 Prozent vor den schnellsten Smartphones mit Snapdragon 8 Elite und 25 Prozent vor dem A19 Pro im iPhone 17 Pro Max. Qualcomm tritt in diesem Test mit zwei Prime- und sechs Performance-Cores gegen zwei Performance- und vier Efficiency-Cores bei Apple an.
Adreno-840-GPU stellt Vorsprung wieder her
Apple hat zuletzt einen großen Sprung in Sachen GPU gemacht. Die Grafikeinheit des A19 Pro mit sechs Kernen kommt der Adreno-830-GPU aus dem letztjährigen Snapdragon 8 Elite gefährlich nahe oder zieht teils sogar daran vorbei, sodass die neue Adreno 840 des Snapdragon 8 Elite Gen 5 den alten Abstand jetzt wiederherstellen muss. Und das gelingt dem Chip auch durchweg, wie zunächst einmal die Benchmarks im 3DMark verdeutlichen.
Im Raytracing-Benchmark „Solar Bay“ ist das neue SoC mindestens 16 Prozent schneller als die letztjährige Generation, wobei es sich um die ohnehin schnellere Variante „for Galaxy“ von Samsung handelt. Die Standardversion wird mit bis zu 24 Prozent Vorsprung geschlagen. Apples jüngste GPU-Generation aus dem aktuellen A19 Pro liegt 18 Prozent zurück.
Vorsprünge von mehr als 20 Prozent sind im 3DMark auch bei den klassischen Rasterizer-Benchmarks „Steel Nomad Light“ sowie „Wild Life Extreme“ und „Wild Life“ anzutreffen.
Der GFXBench war ohnehin eine Domäne von Qualcomm, diese Dominanz setzt das Unternehmen jetzt mit dem Snapdragon 8 Elite Gen 5 fort. Im Vergleich zum besten Snapdragon-Chip der vorherigen Generation beträgt der Vorsprung im „Aztec Ruins“ in 2160p, 1440p und 1080p mit dem neuen Modell 19, 24 und 13 Prozent. Den Vergleich mit Apples neuestem Chip gewinnt Qualcomm in denselben drei Benchmarks mit 80, 73 und 55 Prozent Vorsprung. Im älteren „Manhattan 3.1 1080p“ setzt sich der Snapdragon 8 Elite Gen 5 mit 481 FPS eindeutig an die Spitze.
Qualcomm hat in der Tat den schnellsten Chip
Abschließend betrachtet übertreibt Qualcomm somit nicht, wenn das Unternehmen beim Snapdragon 8 Elite Gen 5 mit der schnellsten CPU und GPU und dem insgesamt schnellsten Chip für Smartphones wirbt. Die auf einem Referenzgerät ausgeführten Benchmarks bestätigen die Aussage. Die Umsetzung in finalen Endgeräten für Verbraucher kann davon zwar leicht abweichen, in der Vergangenheit war dies aber nur eingeschränkt der Fall. Die Referenzgeräte entsprechen weitgehend normalen Smartphones und wurden bei (klimatisierter) Zimmertemperatur getestet. Die Benchmarks mit dem Snapdragon 8 Elite Gen 5 geben somit einen realistischen Ausblick auf die Leistung künftiger High-End-Smartphones mit Android.
ComputerBase hat Informationen zu diesem Artikel von Qualcomm im Vorfeld und im Rahmen einer Veranstaltung des Herstellers auf Maui unter NDA erhalten. Die Kosten für Anreise, Abreise und vier Hotelübernachtungen wurden von dem Unternehmen getragen. Eine Einflussnahme des Herstellers auf die oder eine Verpflichtung zur Berichterstattung bestand nicht. Die einzige Vorgabe war der frühestmögliche Veröffentlichungszeitpunkt.
Apps & Mobile Entwicklung
XMPlay 4.1: Leichtgewichtiger Audio-Player erhält neue Funktionen

Bei XMPlay handelt es sich um einen leichtgewichtigen Audio-Player für Windows, der funktional und einfach zu bedienen, gleichzeitig aber mit vielen Musikformaten kompatibel ist, WinAmp-Skins unterstützt und zudem um zahlreiche Plugins erweitert werden kann. Mit Version 4.1 kommen nun weitere neue Funktionen hinzu.
Verbesserte Darstellung bei hoher Auflösung
Mit der neuen Version wurde unter anderem die Darstellung auf hochauflösenden Monitoren unter Windows 10 und 11 verbessert, sodass keine Unschärfen mehr auftreten sollten. Gleichzeitig wurde der Kontrast der Benutzeroberfläche erhöht. Zudem sollte die Anwendung nun keine Probleme mehr mit langen Namen von Ausgabegeräten mit exotischen Zeichen haben. Darüber hinaus wurde eine automatische Anpassung an die native Abtastrate des verwendeten Ausgabegeräts implementiert.
Ebenfalls neu ist eine Wellenform-Visualisierung, während das erste und letzte EQ-Band dahingehend erweitert wurde, um alle darunter- beziehungsweise darüberliegenden Frequenzen abzudecken. Dateien lassen sich darüber hinaus jetzt direkt im Fenster „Track-Info“ umbenennen und große Wiedergabelisten sollen mit der neuen Iteration deutlich schneller geladen werden.
Neue Audio-Formate
Auch bei den unterstützten Audio-Formaten gibt es Neuerungen: Die Entwickler haben Unterstützung für in MP4-Dateien integrierte MP3-, MP2- und MP1-Daten in einem einzigen Track hinzugefügt sowie einen AC-4-Decoder der Media Foundation integriert. Außerdem kann XMPlay jetzt ZIP-Dateien verarbeiten, die größer als 4 GB sind.
Alle weiteren Änderungen von XMPlay 4.1 sind den Release Notes zu entnehmen.
Ab sofort verfügbar
XMPlay 4.1 steht ab sofort auf der Website des Projekts zum Download bereit. Alternativ kann der Audio-Player wie gewohnt über den am Ende dieser Meldung angegebenen Link bequem aus dem Download-Bereich von ComputerBase bezogen werden.
Downloads
-
4,1 Sterne
XMPlay ist ein leichtgewichtiger und anpassbarer Audio-Player für Windows.
Apps & Mobile Entwicklung
Einen besseren Krimi-Film gibt es einfach nicht
Wer einen Kriminalfilm einschaltet, hofft auf spannende Wendungen, tiefgründige Charaktere und unvergessliche Geschichten. Das alles bietet der laut Zuschauerwertungen beste Krimi der Welt. Wir verraten, um welchen Titel es sich handelt und wo Ihr das zeitlose Meisterwerk streamen könnt.
Auf der Plattform IMDb, die unzählige Filme und Serien weltweit katalogisiert, wird der Wert eines Films durch die Augen der Zuschauer gemessen. Denn sie sind es, die Neuerscheinungen und Klassiker bewerten – und das nicht zu knapp. Mit 2,1 Millionen Stimmen und einer herausragenden Gesamtwertung von 9,2 von 10 möglichen Sternen positionierte sich ein Krimi nicht nur an der Spitze seines Genres, sondern auch als zweitbester Film der Welt. Zumindest laut der IMDb-Top-250-Filmliste. Die Rede ist vom im Jahr 1972 erschienenen Francis-Ford-Coppola-Klassiker „Der Pate“.
Passend dazu:
Beliebtester Krimi ist 50 Jahre alt
Die Handlung des Kultfilms, der übrigens vor drei Jahren seinen 50. Geburtstag feierte, beginnt mit dem Mafiaboss Don Vito Corleone, meisterhaft verkörpert durch Marlon Brando. Dieser wird bei einem Anschlag schwer verletzt und ist geschwächt. Um ihn und deine Familie zu beschützen, beschließt sein jüngster Sohn und Weltkriegs-Veteran Michael (Al Pacino), selbst zum Mörder zu werden. Eine Entscheidung, die weitreichende Folgen haben wird.
Bei der Oscarverleihung 1973 erhielt „Der Pate“ gleich drei Oscars; darunter auch den prestigeträchtigsten für den besten Film. Ein früher Erfolg, der fließend in einen Kultstatus überging. Lediglich einem weiteren Film gelang es, den Krimi bewertungstechnisch zu übertreffen. Und auch das nur knapp. So erhielt „Die Verurteilten“ aus dem Jahr 1994 eine Wertung von 9,3 von 10 möglichen Sternen. Was unter anderem an der herausragenden schauspielerischen Leistung von Tim Robbins und Morgan Freeman lag.
Ich bin damit einverstanden, dass externer Inhalt geladen wird. Personenbezogene Daten werden womöglich an Drittplattformen übermittelt. Nähere Informationen enthält die Datenschutzerklärung.
Die Fortsetzung, „Der Pate 2“, wird von den Zuschauern indes fast genauso geliebt. Und so findet er sich im IMDb-Ranking mit 9,0 von 10 Sternen auf Platz 4, direkt hinter „The Dark Knight“. Anders als der dritte Teil der Trilogie. So erhielt „Der Pate 3“ nur 7,5 von 10 Sternen.
Streamingmöglichkeiten für den Klassiker
Unterm Strich ist „Der Pate“ nicht nur zeitlos, sondern auch ein bedeutendes Stück Filmgeschichte. Egal, ob man alte Erinnerungen aufleben lassen oder den Klassiker zum ersten Mal entdecken möchte, der Krimi ist ein absolutes Must-Watch für jeden Filmliebhaber. Derzeit ist der Streifen auf mehreren Streamingdiensten verfügbar, ohne dass zusätzliche Kosten anfallen. Ihr könnt den Film auf folgenden Plattformen streamen:
- Netflix
- Paramount+
- Joyn
- Amazon Prime Video
- Magenta TV+
Wer den Krimi auf einer anderen Plattform leihen oder kaufen möchte, muss mit einem Preis von 4 Euro (Verleih) oder einem Kaufpreis zwischen 6 und 10 Euro rechnen.
Apps & Mobile Entwicklung
Pinta 3.1: Freie Bildbearbeitung erhält über 15 Neuerungen
Die Entwicklung des freien Bildbearbeitungsprogramms Pinta schreitet weiter voran. Nachdem im April dieses Jahres mit Version 3.0 das erste Major-Release nach über drei Jahren erfolgte und zahlreiche Neuerungen wie die Unterstützung von Apple Silikon Einzug gehalten hatten, bringt Version 3.1 nun weitere neue Funktionen.
Funktionsumfang beträchtlich erweitert
So wurden Teile der für Windows, macOS und Linux verfügbaren Anwendung vollständig neu umgesetzt, darunter etwa das axonometrische Raster. Gleiches gilt für das Leinwand-Widget, wodurch sich sowohl die Leistung als auch der Speicherverbrauch bei vergrößerten Bildern verbessern sollen. Zudem wird die Auswahl eines Bereichs auf der Leinwand jetzt auf die Lineale projiziert und dort hervorgehoben. Neu hinzugekommen ist außerdem ein Zelleneffekt, darüber hinaus wurde der Lasso-Auswahl um einen Polygon-Auswahlmodus erweitert. Das Verlaufswerkzeug bietet nun Griffpunkte, um die Länge und Richtung des Verlaufs präziser anpassen zu können. Der Dithering-Effekt kann zudem ab sofort neben den voreingestellten Farbpaletten auch die aktuelle Palette von Pinta verwenden. Zusätzlich können nun zufällige Startwerte für Effekte zusätzlich zur Verwendung der Schaltfläche „Reseed“ direkt gesteuert werden.
Auch an anderer Stelle wurde nachgebessert: Mit der neuen Version werden Tastaturkürzel jetzt in allen Tooltip-Beschriftungen der Symbolleisten-Schaltflächen angezeigt. Zudem wurde ein neues Rechtsklick-Menü für Ebenen Aktionen eingefügt, die direkt auf die ausgewählte Ebene angewendet werden können. Bei der Verwendung von Schriften ist das Textwerkzeug nun in der Lage, unter der Verwendung von Strg+Backspace Wörter direkt löschen.
Darüber hinaus haben die Entwickler der Anwendung ein Windows-ARM64-Installationsprogramm hinzugefügt. Beim Kompilieren von Pinta kann weiter die Eigenschaft „GirCoreSource MSBuild“ festgelegt werden, um die Grafiksoftware anhand einer lokalen Version von gir.core zu erstellen und die Fehlersuche zu erleichtern. Unter Linux wurden die Abhängigkeiten aktualisiert, die jetzt GTK 4.18+ und libadwaita 1.7+ erfordern.
Auch zahlreiche Fehler korrigiert
Neben den vielen Neuerungen kommt in der neuen Version von Pinta auch die Fehlerbehebung nicht zu kurz. So wurde unter anderem ein Problem beseitigt, bei dem das Ebenen-Widget beim Wechseln zwischen Dokumenten nicht die korrekte ausgewählte Ebene angezeigt hatte. Ebenso wurde ein potenzieller Absturz behoben, der beim Wechsel der aktiven Ebene in einem Werkzeug mit nicht übernommenen Änderungen auftreten konnte. In früheren Versionen konnte es vereinzelt dazu kommen, dass beim Abbrechen des Farbwahldialogs die Palettenfarben dennoch aktualisiert wurden – dieses Verhalten sollte mit der neuen Version nicht mehr auftreten. Auch der Fehler, bei dem das Textwerkzeug einen falschen Standard-Cursor anzeigte, wurde korrigiert.
Alle Änderungen und Neuerungen listen die erneut sehr ausführlichen Release Notes auf.
Ab sofort verfügbar
Pinta 3.1 steht ab sofort auf der Projektseite bei Github zum Download bereit. Alternativ kann die kostenlose Bildbearbeitung wie gewohnt bequem über den Link am Ende dieser Meldung aus dem Download-Bereich von ComputerBase bezogen werden.
– Bei Pinta handelt es sich um eine freie Lösung zur Bildbearbeitung, die als Fork auf die letzte freie Version 3.36 von Paint.NET aufsetzt. In Bezug auf den Funktionsumfang ist diese zwischen Microsofts Paint und GIMP zu verorten, hat nach Ansicht vieler Anwender jedoch bereits seit einiger Zeit den Anschluss an die aktuellen Paint.NET-Versionen verloren.
Downloads
-
3,7 Sterne
Pinta ist ein freies und plattformunabhängiges Bildbearbeitungsprogramm basierend auf Paint.NET.
- Version 3.1 Deutsch
- Version 2.1.2 Deutsch
-
UX/UI & Webdesignvor 2 MonatenIllustrierte Reise nach New York City › PAGE online
-
Künstliche Intelligenzvor 2 MonatenAus Softwarefehlern lernen – Teil 3: Eine Marssonde gerät außer Kontrolle
-
Künstliche Intelligenzvor 2 Monaten
Top 10: Die beste kabellose Überwachungskamera im Test
-
UX/UI & Webdesignvor 2 MonatenSK Rapid Wien erneuert visuelle Identität
-
Künstliche Intelligenzvor 2 MonatenNeue PC-Spiele im November 2025: „Anno 117: Pax Romana“
-
Entwicklung & Codevor 1 MonatKommandozeile adé: Praktische, grafische Git-Verwaltung für den Mac
-
Künstliche Intelligenzvor 2 MonatenDonnerstag: Deutsches Flugtaxi-Start-up am Ende, KI-Rechenzentren mit ARM-Chips
-
UX/UI & Webdesignvor 2 MonatenArndt Benedikt rebranded GreatVita › PAGE online
