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So aufregend kann ein E-Auto sein


Auf dieses Highlight der IAA haben viele von Euch sicherlich schon sehnsüchtig gewartet: BMW hat den neuen BMW iX3 präsentiert – und der startet gleich richtig durch, als Auftakt zur „Neuen Klasse“. Das brandneue E-SUV will Euch nicht nur mit einer beeindruckenden Reichweite, sondern auch mit rasant schnellem Laden überzeugen.

BMW iX3: Der Anschluss ist geschafft

Der BMW iX3 feiert auf der IAA Mobility 2025 in München sein Debüt und läutet eine neue Ära für die Marke aus Bayern ein. Warum? Es ist das erste Serienmodell, das auf der vollelektrischen Architektur der „Neuen Klasse“ basiert. Ein mutiger Schritt, der Design, Technik und Fahrerlebnis komplett neu definiert. Schon beim ersten Blick fällt die neue Designsprache auf: die hochstehende, schlankere Niere, die horizontale Lichtsignatur und die stromlinienförmige Karosserie unterstreichen die aerodynamische Eleganz des iX3.

Unter der Haube sorgt die Generation-6-eDrive-Technologie für den nötigen Vortrieb. Das moderne 800-Volt-System und die zylindrischen Batteriezellen bringen spürbare Effizienzgewinne. Mit der 108,7 kWh großen Lithium-Ionen-Batterie kommt Ihr im Stadtverkehr auf bis zu 800 Kilometer Reichweite. Durchschnittlich liegen realistische Werte bei knapp 700 Kilometern nach WLTP – auf der Autobahn könnt Ihr Euch auf über 500 Kilometer einstellen. Und wenn es mal schnell gehen muss: An einer Schnellladesäule könnt Ihr in nur zehn Minuten bis zu 370 km nachladen. Von 10 auf 80 Prozent geht es unter optimalen Bedingungen in nur 21 Minuten – angesichts der riesigen Batterie echt beeindruckend.

Kleiner Wermutstropfen: Einen 22-kW-Onboard-Charger gibt es beim iX3 nicht. Maximal 11 kW müsst Ihr also für das Laden an einer Wallbox oder Normalladesäule einplanen. Dafür unterstützt das Auto bidirektionales Laden (V2L) – der iX3 wird sozusagen zur Powerbank auf Rädern. Praktisch auch: Das Gepäckraumvolumen liegt bei 520 Litern und lässt sich auf 1.750 Liter erweitern. Plus ein Frunk mit 58 Litern Stauraum unter der Motorhaube.

BMW iX3 Cockpit
Modern und luxiriös: Das Interieur des neuen BMW iX3. / © BMW

Allradantrieb mit viel Leistung

Die Topversion iX3 50 xDrive bringt richtig Power auf die Straße: Zwei Elektromotoren liefern zusammen 345 kW (469 PS) und ein Drehmoment von 645 Nm. Der Sprint von 0 auf 100 km/h? Nur 4,9 Sekunden! Die elektronische Höchstgeschwindigkeit ist bei 210 km/h limitiert – genug, um Euch auf der Autobahn ordentlich Spaß zu garantieren.

Innen geht es ebenso futuristisch zu: Die „Panoramic iDrive“-Darstellung beeindruckt mit einem riesigen Display von bis zu 43 Zoll direkt unter der Windschutzscheibe und einem 17,9-Zoll-Touchscreen. Unterstützt wird das Ganze vom BMW Intelligent Personal Assistant. Highlight: das „Heart of Joy“, eines der vier Hochleistungs-Rechenzentren, das alle Fahrfunktionen in Echtzeit steuert. Einzelne Steuergeräte? Vergesst es! Alles läuft über ein zentrales „Superhirn“ – präzise, ressourcenschonend und verdammt smart.

Der iX3 misst 4,78 Meter und hat mit 2,90 Metern Radstand genug Platz für Euch und Eure Mitfahrer. Produziert wird er ab Ende 2025 im neuen BMW-Werk in Debrecen, Ungarn, und die Markteinführung in Europa startet im März 2026. Preislich müsst Ihr für den iX3 50 xDrive mit mindestens 68.900 Euro rechnen, für die USA sind rund 60.000 US-Dollar vorgesehen. Und keine Sorge: Es folgen weitere vollelektrische Varianten, darunter auch ein günstigeres Einstiegsmodell mit Heck- statt Allradantrieb.

Kurz gesagt: Der BMW iX3 ist nicht nur ein stylisches E-SUV, sondern ein echter Technik- und Reichweiten-Champion, der Lust auf die elektrische Zukunft von BMW macht. Preislich natürlich (noch) kein Schnäppchen, aber vielleicht werden ja passende Leasing-Angebote für Euch interessant.



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Achtung! Wer diesen Stromspeicher jetzt hier kauft, steht vor böser Überraschung


Wer aktuell auf der Suche nach einem passenden Stromspeicher für das eigene Balkonkraftwerk ist, sollte Vorsicht walten lassen. Denn einige normale Onlineshops profitieren nicht länger von einem wichtigen Verkaufsargument eines Herstellers. Diese Stromspeicher und Shops sind davon betroffen.

Wer ein Produkt kauft, bei dem der Händler mit einer langwierigen Herstellergarantie wirbt, geht auch davon aus, dass er diese entsprechend erhält. Doch ausgerechnet dieses Szenario trifft jetzt nicht mehr auf alle Onlinehändler zu, die Zendure Stromspeicher verkaufen. Zendure hat auf seiner Webseite offiziell bekannt gegeben, dass gleich mehrere Händler nicht länger von der verlängerten Garantie eingeschlossen sind. Wer unwissentlich jetzt noch ein Produkt auf deren Plattformen erwirbt, könnte daher seine Garantie bereits verschenkt haben.

Widerruf der Garantie für mehrere Onlineshops

Im Gegensatz zur gesetzlichen Gewährleistung ist die Herstellergarantie eine freiwillige Leistung der Anbieter. Sie können diese daher freier in ihren Bedingungen festlegen und dabei ebenso auf bestimmte Vertragspartner beschränken. Zendure bedient sich dieses Instrumentes nun und hat auf seiner Webseite eine entsprechende Liste der Händler veröffentlicht, für die zukünftig keine offiziellen Garantieansprüche mehr gelten. Das Unternehmen empfiehlt, die Produkte ausschließlich über „autorisierte Vertriebspartner und offizielle Kanäle zu beziehen“.

Die Liste mit aktuellem Stand könnt Ihr auf der Zendure-Webseite herunterladen. Das solltet Ihr tun, wenn Ihr einen Zendure-Stromspeicher über einen Onlineshop erwerbt, der zurzeit noch nicht dort aufgelistet ist. So habt Ihr für später einen Nachweis, dass Euer Kauf nicht davon betroffen war, selbst wenn der Shop im Nachhinein in diese Liste wandert. Die letzten beiden Shops sind seit dem 23. Oktober 2025 hinzugekommen, die restlichen bereits seit dem 17. Oktober 2025 aufgelistet. Die Auflistung könnte sich dabei auch zukünftig erweitern.

Diese Liste entspricht dem Webseitenstand des 23. Oktober 2025:

  • TONEART GmbH & Co.KG
  • WSB Battery Technlogy
  • AKKURAT Gesicherte Stromversorgungen GmbH
  • JDK-Energy
  • c+f Brands UG
  • PV-24 GmbH
  • PVExpress24 GmbH
  • TP HomeSolar
  • SolarPlex GmbH
  • speicher24
  • MarcMax GmbH
  • Böttcher AG
  • Toms – Car – HiFi
  • Balkonstrom GmbH

Verstöße von vertraglichen Vereinbarungen als Auslöser

Wer in der Zwischenzeit einen Zendure-Stromspeicher von diesen Plattformen erworben hat, sollte dringend das Kaufdatum überprüfen. Liegt es vor dem 17. Oktober 2025, betrifft Euch die Änderung noch nicht. Zendure begründet diese Maßnahme als Teil der „laufenden Qualitätssicherung und zur Gewährleistung eines einheitlichen Service- und Garantieprozesses“. Diese Anpassungen seien „aufgrund von Verstößen gegen die vertraglichen Vereinbarungen seitens einiger autorisierter Händler“ erfolgt. Welche Verstöße es dabei gegeben hat, benennt die Meldung nicht genauer. Wir haben bei Zendure nach einem Statement gefragt und die folgende Rückmeldung erhalten. Das Original wurde uns in englischer Sprache übermittelt, weshalb wir es redaktionell für unsere Leserschaft übersetzt haben:

Offizielle Stellungnahme der Zendure DE GmbH zur freiwilligen Anpassung der Garantiebedingungen

Vielen Dank für Ihr Interesse an der jüngsten Ankündigung von Zendure bezüglich unserer freiwilligen Garantiebedingungen. Als führender Anbieter innovativer Energielösungen ist Zendure bestrebt, die höchsten Standards in Bezug auf Produktqualität, Kundenservice und Marktintegrität in Deutschland und darüber hinaus einzuhalten. Wir schätzen es sehr, dass die Medien unsere geschätzten Kunden und Partner über diese wichtige Neuerung informieren, die unserer Community erstmals am 24. Oktober 2025 über soziale Medien mitgeteilt wurde.

Um eine einheitliche und zuverlässige Garantieleistung für alle Nutzer zu gewährleisten, hat Zendure sein Netzwerk autorisierter Händler überprüft und angepasst. Im Sinne der Transparenz und um alle Fragen zu beantworten, geben wir eine offizielle Erklärung ab, die vollständige Ankündigung finden Sie auf unserer Website.

Wichtige Termine und Kundenrechte

Kernverpflichtung: Produkte, die vor dem 17. Oktober 2025 über einen beliebigen Kanal gekauft wurden, genießen weiterhin ohne Unterbrechung den vollen offiziellen Garantieschutz. Dies schützt die Rechte aller bestehenden Kunden und steht im Einklang mit unserem unerschütterlichen Engagement für ihre Zufriedenheit.

Anpassung der Richtlinien: Ab dem 17. Oktober 2025 sind Produkte, die über die unten aufgeführten nicht autorisierten Kanäle neu gekauft werden, nicht mehr für die kostenlose freiwillige Garantie von Zendure qualifiziert. Diese Maßnahme dient der Sicherung der Produktauthentizität, einer konsistenten Servicebereitstellung und fairen Marktpraktiken.

After-Sales-Service-Garantie

Für Kunden, die über betroffene Kanäle gekauft haben, bleibt Zendure weiterhin voll und ganz verpflichtet, Sie zu unterstützen. Kostenpflichtige Kundendienstleistungen sind über unsere offiziellen Servicezentren erhältlich, wobei die Gebühren transparent auf der Grundlage der jeweils erforderlichen Reparatur oder Wartung festgelegt werden. Wir empfehlen betroffenen Kunden, sich an unser Support-Team unter support@zendure.de zu wenden, um persönliche Unterstützung zu erhalten, einschließlich Produktüberprüfung und maßgeschneiderten Optionen.

Dringende Empfehlung

Um einen vollständigen Garantieschutz und einen reibungslosen Service zu gewährleisten, empfehlen wir dringend, Zendure-Produkte ausschließlich über unseren offiziellen Online-Shop oder verifizierte autorisierte Partner zu erwerben. So profitieren Sie von unserem umfassenden Schutz und unserem Premium-Support.

Diese Anpassung ist ein proaktiver Schritt zum Schutz der langfristigen Interessen aller Nutzer, um sicherzustellen, dass jeder Verbraucher auf dem deutschen Markt den einheitlichen, hochwertigen Service erhält, den Zendure verspricht, was letztendlich zu einem zuverlässigeren und nachhaltigeren Ökosystem für nachhaltige Energielösungen führen wird.

Wir danken Ihnen für Ihr Verständnis und Ihre anhaltende Unterstützung. Zendure setzt sich weiterhin dafür ein, durch Innovation und Vertrauen einen nachhaltigen Lebensstil zu fördern.



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Röntgenlithografie: US-Startup Substrate will ASML und TSMC herausfordern


Röntgenlithografie: US-Startup Substrate will ASML und TSMC herausfordern

Bild: Substrate

US-Medien verbreiten die Botschaft, dass das US-Startup Substrate gleichzeitig den Industriegiganten ASML und TSMC Konkurrenz machen will. Der Teufel steckt aber im Detail, denn das, was ASML und TSMC am Ende bieten, ist die Fähigkeit, kleinste Fertigungen in millionenfacher Stückzahl bei extrem hoher Ausbeute zu liefern.

Substrate, wie sich das Startup aus San Francisco nennt, setzt auf die sogenannte Röntgenlithografie. Diese ist im Ursprung noch älter als viele andere Lithografiemethoden. Auch haben sich im Laufe der Jahrzehnte alle Firmen, die im Foundry-Geschäft tätig waren, einmal in diese Richtung orientiert und an den Möglichkeiten geforscht, dies aber in den meisten Fällen bereits in den 90er Jahren wieder aufgegeben.

Mit in den letzten Jahren mehrfach überarbeiteten, selbst gebauten Systemen war es dem Startup nun wohl möglich, erste Muster zu erstellen, die dem eines aktuellen ASML-Systems entsprechen. Genau dort setzt die US-Berichterstattung an.

Die Berichterstattung verkauft dabei auch den typischen amerikanischen Traum: Ein College-Abbrecher will die Industrie revolutionieren. Mit einem Thiel Fellowship des Unternehmers Peter Thiel hat der Gründer von Substrate bereits zuvor zwei Startups hervorgebracht, nun soll das ganz große Ding folgen. Von einigen Unternehmen gab es dafür auch erstes Geld, 100 Millionen US-Dollar konnte sich Substrate so sichern.

Aber man braucht mehr. Viel mehr Geld.

Schon unter der Biden-Administration wollte Substrate 1 Milliarde US-Dollar aus öffentlicher Hand für weitere Forschung und Entwicklung, berichtet die New York Times. Doch daraus wurde nichts, die Vergabestelle hatte einige Zweifel am Vorhaben.

Im letzten Jahr gab es zudem Gespräche mit einer Universität. 10 Milliarden US-Dollar würde Substrate der Bau einer Fabrik kosten, heißt es dazu. Auch hier blieben aber wohl so viele Fragen ungeklärt, dass es zu keiner Einigung kam.

Neuerdings suchen die Gründer die Nähe zu aktuellen US-Politikern. Bei JD Vance und Howard Lutnick haben sie wohl schon mehrfach vorgesprochen. Da die US-Regierung heimische Halbleiterindustrie sehen will, winkt hier eventuell schnell und vielleicht einfach viel Geld.

Substrate will am Ende eine amerikanische Foundry bauen und eigene Tools nutzen. Sie wollen quasi ASML und TSMC zugleich ersetzen – daran zweifeln aber Analysten, wie sie beispielsweise Bloomberg zitiert. Dafür braucht es unzählige Partner und ein Ökosystem, welches die anderen Firmen über Jahrzehnte etabliert haben.

Ein Muster ist einfach. Millionen nicht.

Und was bei all den Angaben und Vergleichen zu ASML und am Ende auch TSMC nicht berücksichtigt wird, ist das Endprodukt. Ein Muster in kleinsten Nanometern zu fertigen funktioniert auch mit anderen Technologien, wie beispielsweise mit Canon Nanoimprint. Doch das Ganze in millionenfacher Stückzahl in schneller Folge zu ermöglichen, bei gleichzeitig extrem hoher Ausbeute (Yield), das ist am Ende der heilige Gral der Chipindustrie, darüber herrscht schnell Einigkeit. Wohl auch deshalb zeigt sich die ASML-Aktie unbeeindruckt von Substrate und steht mit einem Plus heute auf neuem Rekordwert.





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Dieses Modell solltet ihr kaufen


Mit dem Nothing Phone 3a Lite stellt der Hersteller sein bisher preiswertestes Smartphone vor. Doch zu welchem Modell solltest du nun greifen? Wir vergleichen das reguläre Phone 3a mit dem neuen Lite-Modell.

80 Euro liegen zwischen dem Nothing Phone 3a (329 Euro) und dem neuen Phone 3a Lite (249 Euro). Dabei stellt das neue Lite-Modell quasi eine preiswerte Neuauflage des Phone 2a im neuen Design dar und ist exklusiv bei Nothing direkt sowie MediaMarkt und Saturn erhältlich.

Display, Design und Kamera-Ausstattung

Von vorn betrachtet sieht das neue Phone 3a Lite genau so aus wie das reguläre 3a. Das 6,77 Zoll große AMOLED-Display mit Full-HD-Auflösung, 800 Nits Helligkeit und 120 Hertz Bildwiederholrate ist bei beiden Modellen identisch.

Unterschiede gibt es hingegen auf der Rückseite. Während das reguläre Phone 3a die Kameras mittig in einer Leiste verbaut hat, sind diese beim Lite-Modell asymmetrisch angeordnet und ähneln beim Design dem deutlich teureren Flaggschiff-Modell. Auch gibt es nur eine einzige Glyph-LED statt drei Streifen rund um die Kamera herum.

Die 50-Megapixel-Hauptkamera und die 8-Megapixel-Ultraweitwinkel-Kamera sind bei beiden Modellen vorhanden. Dem Lite-Modell fehlt jedoch die 50-Megapixel-Zoom-Kamera. Stattdessen gibt es einen Tiefensensor ohne wirklichen Mehrwert.

Nothing Phone 3a Lite
Das neue Nothing Phone 3a Lite in beiden Farben

Nothing Phone 3a vs. 3a Lite im Vergleich

Auch bei der technischen Ausstattung gibt es Unterschiede. Das reguläre Nothing Phone 3a ist mit einem Snapdragon 7s Gen 3 Prozessor ausgestattet. Dieser erreichte in unserem Leistungs-Benchmark AnTuTu einen Score von 829.818 Punkten. Das Nothing Phone 3a Lite bietet hingegen einen MediaTek Dimensity 7300 Prozessor. Noch konnten wir das Lite-Modell nicht selbst testen. Im Motorola Edge 60 erreichte derselbe Chip in unserem Benchmark einen AnTuTu-Score von 675.102 Punkten. Das sind rund 18 Prozent weniger Leistung.

Der RAM ist mit 8 Gigabyte identisch bemessen, wobei es das reguläre Phone 3a gegen einen Aufpreis von 40 Euro auch mit doppeltem Speicher und 12 Gigabyte RAM gibt.

Der Akku misst bei beiden Modellen 5.000 mAh. Mit 33 Watt statt 50 Watt ist die Ladeleistung beim günstigeren Nothing Phone 3a Lite etwas geringer. Eine Ladedauer gibt der Hersteller nicht an. Das reguläre Phone 3a benötigte in unserem Test rund 65 Minuten für eine vollständige Ladung von 0 auf 100 Prozent.

Zu welchem Modell solltet ihr greifen?

Das reguläre Nothing Phone 3a ist für seine 329 Euro eins der besten Smartphones in seiner Preisklasse und konnte uns im Test mit guter Leistung, einer hervorragenden Akkulaufzeit und schlanker Software überzeugen. Mittlerweile ist das Smartphone für rund 310 Euro erhältlich und weiterhin ein fantastischer Deal in der Mittelklasse.

Doch in dieser Preisklasse ist ein Unterschied von aktuell rund 60 Euro zum günstigeren Nothing Phone 3a Lite groß. Und nicht jeder benötigt alle Features, die das reguläre Phone 3a bietet. Könnt ihr auf die Zoom-Kamera verzichten und mit der etwas geringeren Leistung leben, dann bietet sich das günstigere Lite-Modell an. Vor allem, da die Leistung, mal von anspruchsvollen Spielen abgesehen, für den Alltag vollkommen ausreichend ist.





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