E-Auto fahren und daheim an der eigenen Wallbox laden – klingt gut? Ist es auch! Denn genau das lohnt sich richtig. Laut einer Analyse von E.ON Deutschland können Pendler, die ihr E-Auto zu Hause laden, im Vergleich zu klassischen Verbrenner-Fahrern bis zu 70 Prozent der Antriebskosten sparen.
Wenn Ihr täglich zwischen 10 und 25 Kilometern zur Arbeit pendelt, kostet Euch das mit einem Benziner oder Diesel im Schnitt bei einer normalen Fünf-Tage-Woche laut E.ON-Analyse rund 1.037 Euro Treibstoffkosten im Jahr. Wer stattdessen elektrisch unterwegs ist, spart ordentlich: Mit einem E-Auto, das Ihr zu Hause ladet und mit einem passenden Stromtarif betreibt, fallen nur etwa 300 Euro pro Jahr an. Das bedeutet: 735 Euro Ersparnis jährlich! Selbst wenn Ihr keinen speziellen E-Auto-Stromtarif habt, bleibt immer noch ein Plus von rund 500 Euro gegenüber dem Verbrenner.
Vielfahrer sparen noch mehr!
Und wenn Ihr zu den Vielfahrern gehört, die täglich 50 Kilometer oder mehr zur Arbeit fahren? Dann lohnt sich der Umstieg noch mehr! In diesem Fall könnt Ihr – mit einem Nachtladebonus im Stromtarif – über 1.650 Euro pro Jahr sparen. Das ist schon fast ein kleiner Urlaub oder ein Jahr Autoversicherung gratis!
Laut Fraunhofer-Institut laden rund 82 Prozent aller E-Auto-Fahrer ihr Fahrzeug zu Hause – also bequem an der eigenen Wallbox in der Garage oder Einfahrt. Das ist nicht nur komfortabel, sondern auch günstig. Denn wer beim Arbeitgeber lädt, zahlt laut E.ON-Berechnungen im Schnitt rund 559 Euro im Jahr (bei 33 Cent pro kWh) – also rund 480 Euro weniger als ein vergleichbarer Verbrennerfahrer.
Ebenfalls beachtlich: 46 Prozent aller berufstätigen E-Mobilisten können direkt am Arbeitsplatz laden, 24 Prozent davon sogar komplett kostenlos. Dann fallen für das Pendeln gar keine Kosten mehr an.
Öffentliche Ladesäulen: Auch hier kann sich das Laden lohnen
Selbst wenn Ihr keine eigene Wallbox habt, müsst Ihr nicht auf die Vorteile eines E-Autos verzichten. Öffentliche AC-Ladestationen (also die mit Wechselstrom bis 11 oder manchmal sogar 22 kW Ladeleistung) bieten ebenfalls eine solide Ersparnis. Wer ausschließlich dort lädt, kommt laut E.ON-Analyse im Jahr auf rund 914 Euro Antriebskosten – das sind immerhin 120 Euro weniger als beim Verbrenner.
Nur bei ausschließlicher Nutzung von Schnellladestationen (DC- und HPC-Lader) kann sich der Kostenvorteil aufheben, da hier die Strompreise pro kWh oft deutlich höher liegen. Aber auch das lässt sich mit einem passenden Vielfahrer- oder Schnellladetarif abfedern. Wer smart plant, zahlt auch hier weniger!
Ein echter Geheimtipp für alle, die eine Wallbox zu Hause haben: Ladet Euer E-Auto nachts! Viele Anbieter bieten günstige Nachtstromtarife an – und das spart bares Geld. Bei optimaler Nutzung dieser Ladezeiten könnt Ihr bis zu 240 Euro Bonus im Jahr herausholen. Das bedeutet: Ihr spart nicht nur beim Fahren, sondern ladet Euer Auto genau dann, wenn der Strom am günstigsten ist.
Gut fürs Klima – und für Euren Geldbeutel
Neben den finanziellen Vorteilen gibt’s noch ein echtes Plus für die Umwelt: Ein klassischer Verbrenner verursacht bei einer Pendeldistanz von 10 bis 25 Kilometern im Jahr etwa 1,9 Tonnen CO₂. Das entspricht rund einem Fünftel des durchschnittlichen persönlichen CO₂-Fußabdrucks.
Fahrt Ihr hingegen elektrisch und ladet mit heimischem Strom, liegt Euer Ausstoß laut E.ON-Analyse bei nur rund 382 Kilogramm CO₂ pro Jahr – also 80 Prozent weniger Emissionen! So spart Ihr nicht nur Geld, sondern helft auch aktiv dabei, den Straßenverkehr klimafreundlicher zu machen.
Ihr seht: Mit einem E-Auto und einer eigenen Wallbox zu Hause seid Ihr nicht nur umweltfreundlich, sondern auch günstiger unterwegs. Ob Ihr kurze oder lange Strecken pendelt – das E-Auto zahlt sich langfristig aus. Und mit einem passenden E-Auto-Stromtarif, Nachtladebonus und eventuell einer kostenlosen Lademöglichkeit beim Arbeitgeber könnt Ihr das Sparpotenzial noch weiter steigern.
Also: Warum noch an der Tankstelle die Hände schmutzig machen, wenn Ihr Euer Auto einfach über Nacht in der eigenen Einfahrt vollladen könnt? Wallbox anschließen, Stromtarif checken – und losfahren!
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Preise runter: Günstiger Strom fürs E-Auto ab Dezember 2025!
30 Tage lang Prime Video Channels kostenlos testen!
Prime Video wirft Euch gerade einen dicken Köder hin: Viele Zusatzkanäle lassen sich für 30 Tage gratis freischalten. Klingt nach einem Top-Angebot, wird aber schnell teuer, wenn Ihr nicht rechtzeitig die Reißleine zieht.
Die Aktion von Amazon läuft noch bis einschließlich 6. Januar 2026. Der kostenlose Zeitraum gilt jeweils 30 Tage ab dem Moment, in dem Ihr einen Channel bucht. Der Knackpunkt: Wenn Ihr innerhalb der Testphase nicht kündigt, verlängert sich das Abo automatisch um einen weiteren Monat. Ab dann werden die regulären Monatskosten fällig, die je nach Kanal zwischen etwa 3 Euro und 10 Euro liegen können. Kündigen kannst und solltest du direkt im im Prime-Video-Konto über die Einstellungen bei den Channel-Buchungen.
Was die „gratis“ Channels Euch im Alltag kosten würden
Ifun.de hat alle Gratis-Channels zusammengestellt. Dabei handelt es sich um:
Animation Digital Network
ARD Plus
ASIATIC
AXN Black
AXN White
BATTLEZONE
BBC Player
Bergblick
Bloody Movies
Cirkus
Disaster X
Fernsehen mit Herz
Film Total
Filmpalast
Fix & Foxi
FRANATIC – dein Film-Channel
Galactic Stream
Gute Laune TV
Historama
Kabel Eins CLASSICS
Kinderwelt
Lionsgate+
Love & Passion
Made in Europe
MOVIECULT
Moviedome PLUS
MUBI
Netzkino Select
Neue Visionen Plus
OUTtv
Pokémon
ProSieben FUN
Qello Concerts by Stingray
Sat.1 emotions
Sooner
SPIEGEL Geschichte
Stingray All Good Vibes
Stingray Classica
Stingray Djazz
superfresh
Terra X
The Great Courses Signature Collection
Thrillbox
Turk on Video
Waidwerk
ZDF select
ZDFtivi | select
Würdest du alle Kanäle abonnieren, wären das über 200 Euro im Monat.
So testet Ihr ohne Abo-Überraschung
Wenn Ihr mehrere Channels ausprobieren wollt, hilft eine einfache Routine: Buchen, direkt das Kündigungsdatum notieren und spätestens vor Ablauf der 30 Tage kündigen. Sonst läuft aus dem Gratis-Test schnell ein Bündel paralleler Abos – und genau das wird dann teuer. Bis dahin ist diese Aktion aber eine gute Gelegenheit, mal zu sehen, was es jenseits der Mainstream-Streamingdienste Netflix, Sky & Co für Möglichkeiten gibt, Inhalte zu sehen, die sonst oft in Archiven schlummern würden.
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Amazon-Beben: Das Ende der Werbe-Diktatur?
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Expertise von
Thorsten Neuhetzki
Thorsten ist alter Hase im Bereich des Tech-Journalismus, der sich sein Handwerk nicht am Schreibtisch ausgedacht hat, sondern klassisch über Radio Praktika und die Lokalpresse reingewachsen ist.rn Fünf Jahre lang war er als freier Mitarbeiter fürs Bielefelder Westfalen Blatt unterwegs, bevor es ihn nach Berlin gezogen hat. Dort hat er dann richtig Strecke gemacht: 15 Jahre berichtete er für den Branchendienst teltarif, mitten aus der Welt von Netzen, Anbietern, Tarifen und allem, was man erst versteht, wenn man es lange genug beobachtet hat.rn Seit 2018 gehört Thorsten zum Team von beebuzz media. Bei uns ist er die Anlaufstelle, wenn es um Medien, Breitband, Netze und Tarife geht. Ob Super Vectoring, Glasfaser, DOCSIS 3.1 oder 5G: Am Ende läuft es bei ihm immer auf dieselbe Frage hinaus: Wie kommt schnelles, stabiles Internet wirklich beim Menschen an und was steckt technisch und politisch dahinter?rn Und wenn er nicht gerade am Newsdesk sitzt, ist er meistens in Bewegung: mit Begeisterung auf dem Tourenrad oder einfach schnell eine Runde laufen, gern auch mal in der Mittagspause.
Aus der Community: Anleitung zum Umbau der GPU von Luft auf Wasserkühlung
Wie rüste ich meine GPU am besten von Luft- auf Wasserkühlung um? Community-Mitglied LiniXXus zeigt es euch in seinem Leserartikel „Grafikkarte mit einem Wasserkühler umbauen“. Das Ziel ist dabei nicht eine erhöhte Leistung, sondern geringere Temperaturen der RTX 5080.
Vorwort
Der Umbau einer Grafikkarte, in diesem Fall einer Gainward GeForce RTX 5080, geschieht immer auf eigenes Risiko und kann zu einem Erlöschen der Garantie führen.
LiniXXus möchte euch in seinem Leserartikel Schritt für Schritt zeigen, wie er seine GeForce umgerüstet hat. Sein Hauptziel ist dabei nicht eine erhöhte Leistung der RTX 5080, sondern geringere Temperaturen der einzelnen Bauteile. Dies kommt der Lebensdauer zugute und kann, bei richtiger Einstellung der Lüfter am Radiator auch zu einer geringeren Lärmbelästigung führen.
Die ersten Schritte
Der Umbau beginnt mit dem Zerlegen der Grafikkarten, besser gesagt der Demontage der Backplate und des Kühlers. Danach müssen sämtliche Reste von Wärmeleitpaste und -pads beseitigt werden. Als kleinen Tipp bringt er an, dass Wattestäbchen aufgrund der fusselnden Watte weniger gut geeignet sind. Es gibt dafür bei größeren Händlern entsprechende Reinigungsstäbchen mit Schaumstoff.
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Demontage des Kühlers (Bild: LiniXXus)
Tipps zum Zusammenbau
Damit die beigelegten Wärmeleitpads nicht verrutschen, sollten diese auf dem Kühler angebracht werden, danach den GPU-Chip mit Wärmeleitpaste versehen und dann die Karte auf dem Kühler auflegen und festschrauben.
Als Alternative zu den Pads kann auch Thermal Putty genutzt werden.
Thermal Putty
Anstelle der Wärmeleitpaste kann auch ein Phase Sheet genutzt werden.
Folgenden Tipp hat LiniXXus dazu.
In meinem Fall habe ich ein PhaseSheet PTM – Hochleistungs-Wärmeleitpad auf Größe zugeschnitten und für 10 min in den Kühlschrank gelegt. Bitte nicht tiefkühlen, es reicht aus, dass das Pad etwas heruntergekühlt wird. Denn dann lässt der sich besser auf den GPU-Chip auflegen. Das Abziehen der Folie wird aber bei 0,2 mm etwas fummelig und benötigt etwas Geduld. Es ist auch ratsam, nach dem Auflegen noch kurz 3min abzuwarten und dann erst die obere Folie versuchen, abzuziehen.
LiniXXus
Sollte der Hardware-Bastler lieber auf Flüssigmetall setzen, ist hier mehr zu beachten, als bei reiner Paste. Dieses ist elektrisch leitfähig, sodass umliegende Bauteile z. B. mit Klar- oder Nagellack geschützt werden müssen.
Die Tipps dazu finden sich nicht im Eingangspost des Leserartikels, sondern sind in Post #25 beschrieben.
Vernickelte Materialien sind zu bevorzugen.
Kann zwar auf reines Kupfer verwendet werden, wird sich aber etwas einsaugen. Meist wird es beim zweiten Mal auftragen besser. Daher sind Materialien, die vernickelt sind, zu bevorzugen.
Kühler dürfen nicht aus Aluminium bestehen, denn Aluminium wird zersetzt!
Das erneute zerlegen kann ggf. etwas schwieriger sein, weil sich LM festbacken kann.
Lässt sich schwerer nach dem Zerlegen entfernen und die Oberfläche muss manchmal sogar weggeschliffen und poliert werden.
Die Bauteile um einer GPU sollten gegen Kurzschluss abgesichert werden. Hierzu lässt sich Nagellack oder auch normale nicht leitende Wärmeleitpaste verwenden.
LiniXXus
Wasser und Elektronik
Diese beiden vertragen sich nicht besonders, es empfiehlt sich also, die Pumpe während des Befüllvorganges an eine externe Stromquelle anzuschließen. So muss der Rechner nicht in Betrieb genommen werden und Flüssigkeit, die doch irgendwo landen kann, kann gefahrlos entfernt werden.
Auch empfiehlt es sich, den Rechner mit Küchenpapier auszukleiden, sobald der erste Start ansteht. Jeder kann mal etwas übersehen, sei es eine lose Verschraubung oder ein beschädigter Schlauch.
Schutz vor Wasser ist alles (Bild: LiniXXus)
Alles Weitere lässt sich dem Leserartikel „Grafikkarte mit einem Wasserkühler umbauen“ entnehmen.
Ein weiterer Dauerläufer von minimii
Ein weiterer Dauerläufer zum Thema Wasserkühlung allgemein ist der Leserartikel „minimii und die Wakü – eine unendliche Geschichte?“ des Users minimii.
Seit August 2021 lässt der Themenstarter die Leser mit auf seine Reise rund um das Thema Wasserkühlung teilhaben:
Jeder (die meisten) der einmal das Thema Wakü angefangen hat weiß: es kann die Büchse der Pandora sein.
Natürlich gibt es „Fire and forget“ Lösungen…Aber wenn der Basteldrang nur halbwegs da ist gibt es IMMER etwas zu tun.
Jedenfalls ist das meine Erfahrung der letzten 15 Monate26 nun schon 32+ 40+Monate 😉
Und ja. Ich hätte das bei mir auch alles mit einem guten Luftkühler regeln können.
In meiner kleinen Erzählung werde ich nicht ausschließlich das Thema Wakü behandeln, die Evolution meines PCs seit März 2020 ist auch Teil des Ganzen.
minimii
Alles begann mit Home Office, Skyrim und einer Menge Langeweile. Auf mittlerweile 81 Seiten findet sich die ganze Geschichte dahinter. Jeder Leser ist dazu eingeladen, an dieser Reise teilzunehmen.
Erste Schritte (Bild: minimii)
Feedback und Hinweise ausdrücklich erwünscht
Rückfragen, Anregungen sowie Lob und Kritik zum Leserartikel sind in den Kommentaren zu dieser Meldung sowie in dem entsprechenden Thread wie immer ausdrücklich erwünscht. Auch Hinweise zu weiteren Leserprojekten oder Erfahrungsberichten werden gerne entgegengenommen.
Gleich 3 der legendärsten Filmreihen des 20. Jahrhunderts laufen zeitgleich
Das 20. Jahrhundert hat viele fantastische Filmreihen hervorgebracht. Einige werden auch heute noch oft im Free-TV ausgestrahlt und stürmen regelmäßig die Charts von Netflix und Co. Heute Abend laufen gleich drei Filme aus drei der erfolgreichsten Filmreihen aller Zeiten gleichzeitig im Free TV.
Heute ist ein besonderer Tag. Nicht nur liegt uns das Weihnachtsessen noch angenehm im Magen. Sondern der Abend bietet auch ein wahres Fest der Film-Nostalgie, aber auch neue Eindrücke. Denn um 20:15 Uhr laufen eine alte Fortsetzung, eine neue Fortsetzung und ein Auftaktfilm aus drei der populärsten Film-Franchises der Menschheitsgeschichte. Und für jeden ist etwas dabei.
Indiana Jones
Im Jahr 1981 begann eine Erfolgsstory, die ihresgleichen sucht. Der damals gerade einmal 35-jährige Steven Spielberg schuf zusammen mit George Lucas (Drehbuch), John Williams (Musik) und Harrison Ford (Hauptrolle) einen Abenteuerfilm, wie es ihn damals noch nicht gab. Die Story von „Jäger des verlorenen Schatzes“ spoilern wir an dieser Stelle bewusst nicht, obwohl der Film bereits rund 34 Jahre auf dem Buckel hat. Was dagegen eine Erwähnung wert ist, sind die Nachfolgefilme. Denn davon gibt es gleich vier:
Der Tempel des Todes (1984)
Der letzte Kreuzzug (1989)
Das Königreich des Kristallschädels (2008)
Das Rad des Schicksals (2023)
Heute läuft der letzte Ableger der Filmreihe, „Indiana Jones und das Rad des Schicksals“ kostenlos um 20:15 Uhr auf ProSieben. Neben den Urgesteinen Harrison Ford und John Rhys-Davies (Gimli aus Herr der Ringe) sind unter anderem auch Phoebe Waller-Bridge und Mads Mikkelsen zu sehen. Dennoch gelang es dem Film nicht, die Zuschauer wirklich zu überzeugen.
Zurück in die Zukunft
Weiter geht’s mit einem Klassiker der Science-Fiction, dessen gigantischer Erfolg seinerzeit vermutlich sogar Regisseur Robert Zemeckis überraschte. In die Rolle des Protagonisten Marty McFly schlüpfte der damals gerade einmal 24-jährige Michael J. Fox. Allerdings nicht sofort. Denn was viele nicht wissen: Ursprünglich sollte der Australier Eric Stoltz die Rolle übernehmen. Fünf Wochen lang verkörperte er den jungen Zeitreisenden, bis er jedoch wegen seiner deutlich ernsteren Interpretation des Charakters ersetzt wurde. Vermutlich ein Glücksfall, denn die Dynamik zwischen Michael J. Fox und Christopher Lloyd (Dr. Emmett „Doc“ Brown) ist absolut unschlagbar. Und das auch in den beiden Folgetiteln:
Zurück in die Zukunft II (1989)
Zurück in die Zukunft III (1990)
Am Abend könnt ihr den gefeierten Einstieg in die Trilogie aus dem Jahr 1985 im Free-TV sehen. Konkret erneut um 20:15 Uhr, dieses Mal jedoch auf VOX.
Der weiße Hai
Im Jahr 1975 schrieb Steven Spielberg (ja, schon wieder er) Filmgeschichte. Heute kennt jeder den Film „Der weiße Hai“, auch wenn nicht alle diesen gesehen haben. Dafür möchte auch heute noch absolut niemand den weltbekannten Weißer-Hai-Soundtrack von John Williams im Wasser hören. Doch zurück zum Film. Dieser spielte bei einem Budget von nur 9 Millionen US-Dollar satte 495 Millionen US-Dollar ein. Ein Erfolg, der Seinesgleichen sucht. Doch dieser hat einen bitteren Beigeschmack. Denn der Streifen prägt mit seiner verzerrten Darstellung des weißen Hais dessen negatives Image bis heute. Als Film ist es dennoch ein nahezu ungeschlagenes Meisterwerk. Was man von den drei Fortsetzungen nicht unbedingt behaupten kann:
Der weiße Hai 2 (1978)
Der weiße Hai 3-D (1983)
Der weiße Hai – Die Abrechnung (1987)
Diesmal läuft nicht der eigentliche Mega-Blockbuster im Fernsehen, sondern der zweite Teil der Filmreihe: „Der weiße Hai 2“. Gedreht wurde dieser vom französischen Regisseur Jeannot Szwarc, allerdings war John Williams erneut für die Musik zuständig. Wer reinschnuppern möchte, kann heute, am 26. Dezember, um 20:15 Uhr bei ProSieben MAXX zuschalten.