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So gut ist Dune: Awakening: Dune sehen und durch Sandwürmer sterben


So gut ist Dune: Awakening: Dune sehen und durch Sandwürmer sterben

Wer möchte gerne verdursten und von Sandwürmern gefressen werden? Eine ganze Menge Menschen, sagen Tests von Dune: Awakening. Das Survival-MMO auf dem Wüstenplaneten überzeugt durch seine dichte Atmosphäre. Dune-Fan muss man nicht sein, aber mit einem Makel (über-)Ieben können.

Zwischen den einzelnen Wertungen gibt es erstaunlich wenig Unterschiede. Wie sehr Funcomes Dune-Spiel begeistert, hängt im Wesentlichen von einem einzigen Faktor ab. Am Ende scheint das Kampfsystem nicht besonders gelungen zu sein. „Annehmbar“ sei es (GameRant), mehr aber auch nicht. Das liegt mal am Balancing, mal an empfundener Sinnlosigkeit des Nahkampfes, er wird als steif empfunden, ScreenRant bewertet Schusswechsel als „generisch“ und zu einfach.

Graue Maus beim Kampfsystem – Kannst du darüber hinwegsehen?

Gefährliches Survival reizt

Die Seite ist allerdings ein Ausreißer: Sie hält das gesamte Spiel für zu einfach, wodurch in den Augen der Seite der Reiz des Settings verloren geht. Im Allgemeinen wird das jedoch als absolute Stärke von Awakening benannt. Der Survival-Aspekt wird durch Wasser-Management, Sandstürme und die altbekannten Sandwürmer als anspruchsvoll beschrieben. Mit Mut zur Härte in Form von forderndem Survival überzeugt der Titel; er werde dadurch immersiver und verschaffe Erfolgserlebnisse – und Momente, die sich in der Erinnerung festsetzen, vor allem wenn sie mit überraschendem Ableben nach hartem Überlebenskampf zusammenhängen.

Generell werden auch Crafting, Basisbau und Ressourcenmanagement als erfüllende und tiefschürfende Stütze des Spiels benannt. Das Genre erfindet Funcom zwar nicht neu, sagen Tester, es setzt Mechaniken aber gut um und adaptiert sie sinnvoll für das Setting. Auch die Hintergrundgeschichte von Dune werde gelungen eingebaut. Lob gibt es zudem dafür, dass keine Vorkenntnisse vorhanden sein müssen, um sich zurechtzufinden. Zu NPCs sind die Meinungen geteilt, Charakterentwicklung und Story unterhalten aber überwiegend ebenfalls. Nebenaufgaben werden dabei für das Freischalten von weiteren Klassen genutzt, die sich beliebig kombinieren lassen. Diese Art Komplexität macht für DualShocker dann den besonderen Reiz des Kampfes aus.

Und noch ein Punkt findet regelmäßig positiv Erwähnung: Funcom heimst Lob für das Veröffentlichen eines geschliffenen Spiels mit einer Menge Inhalt ein, was im Service- und MMO-Genre keineswegs selbstverständlich ist. Lediglich für das Lategame wünscht sich GameRant weniger Grind für Einzelspieler, Spieler auf Steam noch mehr zu tun.

Technisch gibt der Titel allerdings ein anderes Bild ab. Im Benchmark-Test von ComputerBase bleibt Dune: Awakening „nicht mehr als Mittelmaß“. Die Optik ist okay, Frameraten auch – zumindest bei Nutzung eines starken Rechners. Obwohl andere Spiele mit Unreal Engine 5 besser aussehen, braucht das MMO für hohe Bildraten Upsampling.

Fazit: Unterhaltsam

Im Schnitt 87 Prozent positive Wertungen sowie ein Schnitt von 79 Punkten auf Metacritic sprechen allerdings eine deutliche Sprache. Dune: Awakening hat hohen Unterhaltungswert. DualShockers sieht sogar Potential für eines der besten Spiele der nächsten zehn Jahre. Auch wenn dieser Enthusiasmus im Allgemeinen nicht ganz geteilt werden kann, ist Dune dem Vernehmen nach ein tolles Abenteuer, das mit packender Atmosphäre punktet.

Kaufst du Dune: Awakening?
Wertungsüberblick für Dune: Awakening



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Cronos: The New Dawn: Polen der 1980er Jahre trifft auf Zukunftshorror


Cronos: The New Dawn: Polen der 1980er Jahre trifft auf Zukunftshorror

Bild: Bloober Team

Third Person Horror feiert 2025 ein Comeback. Mit Cronos: The New Dawn steht schon der nächste Genrevertreter vor der Tür. Er schickt sowohl in die Zukunft als auch in das Polen der 1980er Jahre. Groteske Monster sind inklusive. Im Herbst geht es los.

Hinter Cronos: The News Dawn steckt Bloober Team. Das Studio hat sich im Genre mit The Medium, vor allem aber mit dem hervorragenden Silent Hill 2 Remake (Test) bereits Lorbeeren verdient. Cronos erinnert allerdings weniger an ein Rätsel-Horrorspiel, sondern vielmehr an Action-Horror im Stil von Dead Space.

Ausgangspunkt von Cronos ist die Zukunft, die nur noch ein von Monstern bewohntes Ödland ist. Grund dafür ist ein „Wandel“ genanntes Ereignis in der Vergangenheit. Man reist dazu über Zeitrisse in das Polen der 1980er-Jahre. Osteuropa zur Zeit des Kommunismus kommt in Mode: Auch das ebenfalls vielversprechende Horrorspiel „Ill“ nutzt das Setting als Schauplatz.

Dort gilt es im Spiel die Seelen wichtiger Menschen zu retten, die während der Katastrophe gestorben sind. Sie werden im Anzug des Spielers gesammelt, der dadurch mächtiger wird – aber auch immer dichter an den Wahnsinn führt. Damit wird es zumindest leichter, sich gegen die grotesken Kreaturen zur Wehr zu setzen. Das alleine soll aber noch nicht reichen: Feinde können Leichen absorbieren um dadurch mächtiger zu werden. Nur Feuer hilft dagegen, verspricht die Produktseite.

Inhalte der Edition und Vorbesteller-Boni
Inhalte der Edition und Vorbesteller-Boni (Bild: Bloober Team)

Erscheinungstermin und Systemanforderungen

Los geht es auf Xbox Series X|S, PlayStation 5, Nintendo Switch 2 und auf dem PC über Steam, Epic Games und GOG bereits am 3. September. Zunächst dürfen nur Käufer der rund 70 Euro Deluxe Edition spielen. Sie enthält darüber hinaus Artbook und Soundtrack, Skins für den Protagonisten und Ingame-Ressourcen. Käufer der um 10 Euro günstigeren Standardausgabe erhalten als Vorbesteller weniger Ingame-Ressourcen und nur einen Skin. Außerdem dürfen sie erst am 5. September loslegen.

Der dafür nötige PC muss nicht außergewöhnlich stark sein. Empfohlen wird ein Mittelklasse-Modell, das Spielen in 1080p ermöglicht. Sechs Rechenkerne und eine Midrange-Grafikkarte reichen dazu. Zu Detailgrad und Bildrate machen die Entwickler keine Angaben.

Systemanforderungen für Cronos: The New Dawn



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CB-Fotowettbewerb: Führende Linien führen zu führenden Linien im August


CB-Fotowettbewerb: Führende Linien führen zu führenden Linien im August

Bild: Sony

Der monatliche Fotowettbewerb der ComputerBase-Community geht in die nächste Runde. Im August 2025 werden Aufnahmen zum Thema „Führende Linien“ gesucht; Bilder können wie üblich bis zum 20. Tag des Monats eingereicht werden.

Schon im Juli gewannen zwei führende Linien

Im Juli stand der Community-Fotowettbewerb unter dem unerschöpften Motto „Fahrbahn­markierungen. Immerhin elf Aufnahmen wurden eingereicht, wobei letztlich Community-Mitglied goringo als Sieger hervorging. Sein Foto entstand während eines Roadtrips durch Kanada auf dem Icefields Parkway in den Rocky Mountains und wurde mit einer Sony Alpha 7C II und dem Tamron 28-75 mm F/2.8 G2 aufgenommen. Insgesamt 55,3 Prozent der Teilnehmer an der Abstimmung gaben goringo eine ihrer drei Stimmen.

Sieger-Aufnahme des Fotowettbewerbs im Juli 2025
Sieger-Aufnahme des Fotowettbewerbs im Juli 2025 (Bild: Community-Mitglied goringo)

Die Redaktion gratuliert zum gelungenen Foto und dem ersten Platz. Wie üblich gebührt goringo damit einhergehend das Recht, das Thema für den nachfolgenden Monat zu setzen. Gesucht sind diesmal Bilder zum Thema „Führende Linien“.

Führende Linien: Gesucht werden Bilder, in denen prominente Linien das Auge entweder durch das Bild als Gesamtes führen oder gezielt auf ein Hauptmotiv lenken. Die Linien sollen bewusst und mit Intention eingesetzt sein und zur Bildwirkung beitragen. Ob Landschaft, Street, Architektur oder abstrakt – alles ist erlaubt, solange Linien eine prägende Rolle spielen.

Community-Mitglied goringo

Damit sind alle interessierten Community-Mitglieder aufgefordert, bis zum 20. August 2025 um 23:59 Uhr eine Aufnahme (JPEG oder PNG) zum Thema per E-Mail mitsamt dem eigenen Benutzernamen im ComputerBase-Forum an Initiator lowrider20 einzusenden.

Teilnahmebedingungen und Abstimmung

Je registriertem Community-Mitglied ist die Teilnahme mit einem eigens aufgenommenen, beliebig alten Bild erlaubt, das in noch keinem vorherigen Fotowettbewerb eingereicht oder anderweitig im ComputerBase-Forum veröffentlicht wurde. Aufnahmen mit dem gleichen Motiv eines bereits veröffentlichten Bildes aus leicht abgeänderter Perspektive sind unerwünscht. Nicht gestattet sind überdies Zeichnungen, gemalte oder per KI generierte Bilder sowie Renderings.

Nach Einsendeschluss startet eine neuntägige Abstimmung zu allen, maximal aber den ersten 40 eingereichten Bildern, an der alle Leser mit Forum-Nutzerkonto teilnehmen dürfen. Um die Anonymität der Fotografen zu wahren, werden die Fotos auf maximal 2.560 Pixel in Höhe und Breite verkleinert und die EXIF-Daten gegebenenfalls entfernt. Der zum Ende des Monats feststehende Gewinner darf erneut über das Monatsthema der nächsten Runde entscheiden. Die Redaktion wünscht allen Teilnehmern viel Erfolg!



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Gothic Remake & Classic: 2026 kehrt Gothic an allen Fronten zurück


Gothic Remake & Classic: 2026 kehrt Gothic an allen Fronten zurück

Bild: THQ Nordic

2026 wird das Jahr von Gothic, die Serie kehrt an allen Fronten zurück. Denn dann erscheint neben dem lange angekündigten Remake von Gothic 1 auch Gothic Classic. Dahinter verbergen sich überarbeitet Versionen der ersten drei Teile des Kult-Rollenspiels, die für Konsolen fit gemacht werden.

Das Remake von Gothic 1 wird, so verriet es der THQ Nordic Showcase, „Anfang 2026“ endlich für den PC, die PlayStation 5 und die Xbox Series X|S erscheinen. Darüber hinaus kann die Nyras-Demo nun auch auf Konsolen gespielt werden. Bislang war sie nur auf dem PC über Steam und auf GOG verfügbar. Sie erlaubt es, den Prolog des Spiels zu erkunden. Kritik wird vereinzelt an der Steuerung und Kamerapsrspektive geäußert, ansonsten fällt die Bilanz meist positiv aus – und vor allem deutlich besser als die des „Teasers“, den THQ Nordic 2019 in die Welt entließ.

Das zeigt, dass die Entwickler bei Alkimia Interactive mittlerweile auf dem richtigen Weg sind und an den richtigen Stellen modernisieren. Gothic 1 schickt Spieler als Sträfling in eine Minenkolonie, aus der eine magische Barriere jedes Entkommen unmöglich macht. Dort treffen sie auf drei Fraktionen und vor allem eine interaktive Welt, die viele spielerische Freiheiten lässt. Das war 2001 revolutionär. Nicht so innovativ war das sehr einfach gestrickte Kampfsystem, das die Serie ebenfalls geprägt hat. In Gothic 3 tat sie das auch zum Leidwesen der Spieler: In der ersten Version nach Veröffentlichung erwiesen sich zu schnell angreifende Wildschweine im Spiel als Turbo-tödlich.

Gothic Classic für Konsolen

Die originalen drei Gothic-Spiele von Piranha Bytes kommen inklusive ihrer Erweiterungen als „Gothic Classic“ auf die PlayStation 4, PlayStation 5 sowie die Xbox Series X|S und Xbox One. Damit kommt die ursprünglich PC-exklusive Serie erstmals auf Konsolen von Microsoft und Sony. Versprochen wird eine überarbeitete Steuerung, die nun per Gamepad erfolgen kann.

Ganz neu ist das nicht: Gothic 1 gibt es als Classic-Version bereits für die Nintendo Switch. Dort heimste das Remaster aber schlechte Wertungen ein, für die ein desolater technischer Zustand verantwortlich war. Ob es ein Update für Besitzer der PC-Fassung gibt oder die Classic-Trilogie auch auf Steam verkauft wird, ist unbekannt.



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