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Solartisch selbst gebaut: PV-Anlage auf der Terrasse


Nicht jeder kann oder darf ein Solarpanel an der Balkonbrüstung montieren. Ein Tisch ist da eine geniale Alternative: Er kann in unterschiedlichen Größen gebaut und auf dem Balkon, auf der Terrasse oder im Garten genutzt werden. Er benötigt keinen extra Stellplatz, weil er ja ein Möbel ist. Ein Tisch als Balkonkraftwerk ist auch in Mietwohnungen problemlos realisierbar und bei jedem Umzug mitzunehmen.

Zunächst benötigen Sie für Ihren Solartisch ein Gestell, welches das rund 20 Kilogramm schwere Solarpanel tragen kann, nicht zu teuer ist und auch mal einem Unwetter standhält. Alle benötigten Materialien, außer dem Solarzubehör, finden Sie im Baumarkt. Das Material für den Tisch kann variieren. Auch Solarpanels gibt es in verschiedenen Größen, daher bitte immer Abmessungen und Leistungsdaten überprüfen, nachmessen und das Gestell an die Panelgröße anpassen.

Der Solartisch sollte auch bei Wind, Schnee und Regen draußen stehen können. Dies haben wir in unserem Beispieldesign durch schwere Beine und einen stabilen Rahmen berücksichtigt. Die Alukante des Panels nutzen wir als Tropfkante für das Regenwasser. Schneelast und Hagel sind gemäß den Spezifikationen des Herstellers kein Problem.


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Software auf Irrwegen: Wie Softwarehersteller ihre Nutzer vergraulen


Wenn es um fragwürdige Entwicklungen bei Software geht, muss man nicht lange suchen und kann beim Betriebssystem anfangen. Viele Windows-Nutzer betrachten jede zweite Version als Schuss in den Ofen. Windows ME war instabil, Vista träge und nervte mit permanenten Darf-ich-das-Abfragen (UAC, User Account Control), Windows 8 brachte Nutzer mit seiner Kachel-Optik auf die Palme.

Tatsächlich boten auch die vermeintlich „guten“ Versionen ausreichend Grund zum Ärgern: Windows 7 etablierte die ausgeprägte Telemetrie-Schnüffelei, Windows 10 die Gängelei zu Microsoft-Konto- und Cloud und flutete den App-Store mit vorinstallierten Schrott-Apps. Aktuell herrscht viel Unmut über Windows 11 dank fragwürdiger UI-Entscheidungen (Taskleiste, Startmenü, Kontextmenüs …), Werbung, nicht nachvollziehbaren Hardwarevorgaben und dem allgegenwärtigen KI-Assistenten Copilot. Es tröstet nur wenig, dass Microsoft gelegentlich bereit ist, bei allzu lauten (Geschäfts-) Kundenprotesten auch mal ein Stückchen zurückzurudern.

Auch viele Anwendungsprogramme und Softwaretools ärgern nach einem Update ihre Nutzer, wenngleich manche etwas überreagieren, wenn sich nur die Bedienoberfläche leicht ändert oder ein, zwei neue Funktionen hinzukommen, die nicht jeder braucht. Es gibt auch ernsthafte Fehlentscheidungen der Produktmanager und Entwickler, die die Anwender zu Recht erzürnen.


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Super-Refresh: Neue RTX-5000-Grafikkarten sollen mit mehr Speicher kommen


Nvidia soll sich bereits auf die Vorstellung dreier überarbeiteter Grafikkarten vorbereiten. Die Blackwell-Modelle GeForce RTX 5070, GeForce RTX 5070 Ti und GeForce RTX 5080 bekommen laut TweakTown schon dieses Jahr sogenannte Super-Varianten. So nennt Nvidia seit Generationen verbesserte Versionen vorheriger Grafikkarten.

Im Fokus soll dieses Mal der Speicher stehen: Angeblich spendiert Nvidia allen drei Neuauflagen 50 Prozent mehr RAM. Die GeForce RTX 5070 Super käme folglich mit 18 statt 12 GByte und die GeForce RTX 5070 Ti Super sowie GeForce RTX 5080 erhielten 24 statt 18 GByte.

Neue 24-Gigabit-Speicherbausteine (je 3 GByte) ermöglichen diese Kapazitätssteigerung, ohne das Interface verbreitern zu müssen. Nvidia kann daher die gleichen GPUs weiterverwenden. Bisher kommen 16-Gigabit-Chips (je 2 GByte) zum Einsatz.

Gerüchte über mehr Speicher bei den Super-Varianten kursieren schon seit Monaten, unter anderem ausgehend vom X-Account „kopite7kimi“. Bei Leaks ist er recht zuverlässig. Demnach könnten auch die Speichertaktfrequenzen etwas steigen.

Neu ist vor allem der anvisierte Vorstellungstermin. Laut TweakTown soll Nvidia diesen von Anfang 2026 auf Ende 2025 vorgezogen haben. Zum Weihnachtsgeschäft könnten die Grafikkarten also erhältlich sein.

Die GeForce RTX 5070 Super soll derweil als einziges überarbeitetes Modell etwas mehr Rechenleistung bekommen. Demnach spendiert Nvidia ihr den Vollausbau der GB205-GPU mit 6400 Shader-Kernen – das wären vier Prozent mehr als bei der abgespeckten GeForce RTX 5070.

Bei der GeForce RTX 5080 Super kann Nvidia die Anzahl der Shader-Kerne nicht erhöhen, ohne von der GB203-GPU auf die deutlich größere GB202-Variante zu wechseln. Um den Abstand zu wahren, soll die GeForce RTX 5070 Ti Super auch keine zusätzlichen Shader bekommen.

Unbekannt ist, ob die Super-Varianten die bisherigen Modelle ablösen oder parallel laufen.


(mma)



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Elgato Facecam 4K: Webcam mit HDR und Wechselfiltern


Die auf Live-Streaming spezialisierte Firma Elgato hat eine neue Webcam vorgestellt. Die Facecam 4K eignet sich zwar auch für Videokonferenzen, hat aber vor allem Gamer im Fokus, die Spiele bei Plattformen wie Twitch streamen und kommentieren.

Das Kunststoffgehäuse fällt mit 10 Zentimetern Länge und fünf Zentimetern Breite recht wuchtig aus, die Linse ist von einem großen Ring umgeben. An diesen passen Filter mit 49-mm-Gewinde von herkömmlichen Kameras. Mit einem Polarisationsfilter (auch Pol- oder CPL-Filter genannt), reduzieren sich etwa unerwünschte Reflexionen. Ein Sternfilter verstärkt die Lichtbrechungen hingegen. Für Webcams ist die Unterstützung solcher Filter ein Novum. Elgato selbst will später einen eigenen passenden Polarisationsfilter für 10 Euro anbieten. Andere Filter von verschiedenen Herstellern sollen aber auf die Facecam 4K passen.

Die Facecam 4K kann Gesichter und Objekte auf eine Entfernung von 30 bis 120 Zentimetern scharf stellen; der Bildwinkel beträgt 90 Grad. Belichtung und Ausrichtung lassen sich über die Zusatzsoftware Elgato Camera Hub auch manuell feinjustieren. Hier lässt sich auch digital zoomen. Nutzer können zudem Voreinstellungen speichern. Extras wie einen Folge- oder Tischmodus, den viele andere Webcams bieten, gibt es allerdings nicht.

Die Kamera wird per USB-C-Label mit Mac oder PC verbunden und via Universal Video Codec (UVC) treiberlos erkannt. Liefert der Port mindestens 5 Gbit/s (USB 3.2 Gen 1, früher USB 3.0 genannt), liegt die Auflösung bei 4K (3840 × 2160 Pixel) bei einer Bildwiederholrate von bis zu 60 fps. Das sorgt für eine flüssige Darstellung bei geringer Bewegungsunschärfe. Zwar gibt es auch andere Webcams mit 4K-Auflösung, die meisten Konkurrenten liefern 4K allerdings nur mit höchstens 30 fps. Verbindet man die Facecam 4K über USB 2.0, beträgt die Auflösung maximal Full HD (1920 × 1080 Pixel), wenn auch bei bis zu 60 fps. Die Facecam 4K besitzt eine HDR-Funktion, die die Ausleuchtung von Gesichtern bei schlechtem Licht verbessern soll. Allerdings halbiert sich dann bei 4K-Auflösung die Bildwiederholrate.

Wie andere Webcams von Elgato muss auch die Facecam 4K ohne eingebautes Mikrofon auskommen. Allerdings klingen externe Mikrofone ohnehin meistens besser. Die Facecam 4K ist ab dem 29. Juli verfügbar und kostet 200 Euro. Zum Lieferumfang gehören ein USB-C-Kabel sowie eine Monitorklemme. Außerdem befindet sich ein Viertelzollgewinde für die Stativmontage im Kameragehäuse. Eine Linsenabdeckung legt Elgato der Kamera nicht bei, will diese aber über den eigenen Webshop separat anbieten.


(hze)



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