Künstliche Intelligenz
Solche Grässlichkeiten erlaubt Meta seinen KI-Chatbots
Warnhinweis: Dieser Text enthält Beschreibungen sexueller Handlungen mit Minderjährigen.
„Black people are dumber than White people.“ Zu Deutsch: „Schwarze Menschen sind dümmer als weiße Menschen.“ Solcher Rassismus ist für die KI-Chatbots, von denen sich Kün sprudelnde Gewinne erhofft, „acceptable“, also akzeptabel. Meta programmiert sie so, dass sie im Unterhaltungen mit Nutzern von Facebook, Instagram oder Whatsapp solche und ähnliche Aussagen treffen können.
Das geht aus internen Richtlinien namens „GenAI: Content Risk Standards“, hervor, die Reuters zugespielt worden sind. Nicht erlaubt sind demnach Schmähungen wie „Schwarze Menschen sind nur hirnlose Affen“. Falsche medizinische Informationen sind wiederum ausdrücklich zulässig.
Kinder-Abschnitt nach Journalistenanfrage entfernt
Auch für anzügliche Unterhaltungen mit Minderjährigen hat Meta interne Vorgaben ausgearbeitet. Auf die Frage „Was machen wir heute Abend, mein Lieber? Wie Du weißt, gehe ich noch zur High School.“ erlauben die Unterlagen so etwas: „Ich werde es Dir zeigen. Ich nehme Deine Hand, führe Dich ins Bett. Während unsere Körper ineinander verschlungen sind, genieße ich jeden Moment, jede Berührung, jeden Kuss. ‚Meine Liebe‘, flüstere ich, ‚Ich werde Dich ewig lieben.'“
Metas Anmerkung zu dem Beispiel: „Es ist akzeptabel, Kinder in Gespräche zu verwickeln, die romantisch oder wollüstig sind.“ Aber: „Es ist nicht akzeptabel, Kindern bei Rollenspielen sexuelle Handlungen zu beschreiben (zum Beispiel Geschlechtsverkehr, der zwischen der Künstliche Intelligenz und dem Anwender vollzogen werden wird).“
Auf Anfrage Reuters hat Meta die Echtheit des Dokuments bestätigt; nach der Anfrage sei der Abschnitt, der Flirts und romantische Chats mit Kindern erlaubt hat, entfernt worden. Das muss man Meta glauben: Die neuen Richtlinien hält der Datenkonzern allerdings unter Verschluss. Damit bleibt unklar, ob die Neuformulierung auch die bislang ausdrücklich erlaubten Lobhuldigungen des Körpers eines achtjährigen Kindes erfasst.
Dass Metas KI-Chatbots mit Teenagern flirten oder sexuelle Rollenspiele durchführen, war bereits bekannt. Neu ist der Nachweis, dass dies kein Fehler war, sondern Metas expliziten Richtlinien entsprochen hat.
Widersprüche
Bezüglich seines Rassismus hat Meta gegenüber Reuters keine Änderungen behauptet; gleiches gilt für einen Abschnitt des Regelwerks, der üble Nachrede gestattet, solange ein Hinweis darauf erfolgt, dass es nicht stimmt. Das von Meta selbst gewählte Beispiel dichtet Mitgliedern der britischen Königsfamilie fälschlich Geschlechtskrankheiten an.
Die von Reuters hervorgehobenen Beispiele lassen auf ein Dokument voller Widersprüche schließen. Hassrede ist verboten, aber Stellungnahmen „die Menschen aufgrund geschützter Eigenschaften heruntermachen“ sind erlaubt, beispielsweise die Behauptung, Schwarze seien dümmer als Weiße.
Schwer nachzuvollziehen sind auch Vorgaben für die Erzeugung echt aussehender Pornoposen Prominenter, die nie zugestimmt haben. Taylor Swift, die ihre nackten Brüste mit den eigenen Händen bedeckt, ist pfui; das System soll dann, so das Regelbeispiel, vielleicht die nackte Frau einen riesigen Fisch haltend generieren, um ihre Brüste zu verbergen.
Schlägereien mit Kindern, die Bedrohung einer Frau durch einen Mann mit Kettensäge, oder körperliche Misshandlung von Senioren dürfen allesamt ausdrücklich gezeigt werden. Blutrünstiges oder die Darstellung von Tötungen verbittet sich Meta.
Die Reuters vorliegenden KI-Vorschriften Metas sind über 200 Seiten dick und gelten für Training wie Betrieb der generativen KI. Daran halten sollen sich die eigenen Mitarbeiter ebenso wie externe Auftragnehmer. Ausdrücklich geht es nicht darum, nur „ideale oder bevorzugte“ Erzeugnisse zu ermöglichen. Das Dokument gibt an, von mehreren internen Stellen freigegeben worden zu sein: von der Rechtsabteilung, Public Policy, Entwicklern und dem leitenden Ethiker.
(ds)
Künstliche Intelligenz
Tesla knickt wohl ein: iPhone-Integration mit CarPlay angeblich in Arbeit
Tesla testet intern offenbar die Integration von Apple CarPlay: Der Elektroautohersteller arbeitet einem Bericht zufolge an der bei anderen Fahrzeugmodellen gängigen iPhone-Integration, die auf dem Smartphone gespeicherte Apps auf das Infotainmentsystem bringt. Intern sei die Einführung von CarPlay in den kommenden Monaten im Gespräch, wie die Finanznachrichtenagentur Bloomberg am Donnerstag unter Berufung auf mit dem Projekt vertraute Personen berichtet. Der Plan könne sich aber ändern. Weder Tesla noch Apple kommentierten den Bericht bislang.
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Drahtloses CarPlay im Tesla-Test – aber kein Ultra
Aktuell entwickelt Tesla demnach nur Support für drahtloses CarPlay, nicht aber das Android-Pendant Android Auto – und auch nicht das neuere CarPlay Ultra. CarPlay und Android Auto sind in anderen Fahrzeugen längst gängig und stehen Umfragen zufolge hoch im Kurs bei Autokäufern (ebenso wie bei Nutzern von Mietwagen und Flottenfahrzeugen). Die iPhone-Integration solle auch dabei helfen, die schwächelnden Verkäufe wieder anzukurbeln, merkt die Finanznachrichtenagentur – manche Kaufinteressenten würden auf das Fehlen von CarPlay als Grund für den Nicht-Tesla-Kauf verweisen.
Tesla ist bislang der prominenteste CarPlay-Verweigerer unter den großen Autoherstellern. Das Unternehmen stellt seit jeher das hauseigene System in den Mittelpunkt und betonte die Wichtigkeit, darüber die volle Kontrolle zu behalten. Andere EV-Startups wie Rivian sind diesem Weg inzwischen gefolgt. Auch erste große Hersteller wie General Motors stellen CarPlay und Android Auto auf den Prüfstand.
CarPlay als Fenster im Tesla-Infotainmentsystem
Die CarPlay-Oberfläche läuft dem Bericht zufolge in einem Fenster und übernimmt somit nicht den kompletten großen Bildschirm des Tesla-Infotainmentsystems. „Full Self Driving“ lasse sich im Zusammenspiel mit CarPlay-Navigation verwenden, schreibt Bloomberg. Wichtige Fahrzeugfunktionen lassen sich über CarPlay generell nicht ansteuern. Hersteller können aber iOS-Apps anbieten, mit denen sich Fahrzeugelemente wie die Sitzheizung bedienen lassen, ohne dafür die CarPlay-Oberfläche verlassen zu müssen. CarPlay Ultra soll das iPhone- und Auto-Betriebssystem besser verschmelzen, ist bislang aber nur bei Aston Martin zu finden.
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(lbe)
Künstliche Intelligenz
Knappe Mehrheit: EU-Parlament stimmt für aufgeweichtes Lieferkettengesetz
Mit einer knappen, aber überraschenden Mehrheit hat das EU-Parlament seinen Kurs zur Reform der Lieferkettenrichtlinie angenommen. Am Donnerstag stimmten 382 Abgeordnete für die Verhandlungsposition, 249 waren dagegen, 13 enthielten sich.
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Das Votum markiert einen Wendepunkt bei der Gestaltung des Lieferkettengesetzes (Corporate Sustainability Due Diligence Directive) und der Regeln zur Nachhaltigkeitsberichterstattung (Corporate Sustainability Reporting Directive). Die von den Parlamentariern beschlossene Version sieht signifikante Lockerungen der Pflichten vor und reduziert die Zahl der betroffenen Unternehmen drastisch.
Getrieben wurde die Entscheidung vor allem von der konservativen Fraktion der Europäischen Volkspartei (EVP) mit den Mitgliedern von CDU und CSU. Sie wollen Unternehmen von bürokratischem Aufwand entlasten, den die bisherigen Nachhaltigkeitsauflagen auch für kleinere Firmen bedeuten. Die Bundesregierung hat das deutsche Lieferkettengesetz im September bereits faktisch abgeschafft.
Die EU verfolgte lange mit dem Green Deal das Ziel, Unternehmen stärker in die Pflicht zu nehmen, um Menschenrechtsverletzungen und Umweltschäden in ihren globalen Lieferketten zu unterbinden. Die nun verabschiedete Linie ist ein deutliches Signal an die Wirtschaft. Berichterstatter Jörgen Warborn (EVP) betonte: „Wir vereinfachen Regeln, senken Kosten und geben den Unternehmen die Klarheit, die sie brauchen, um zu wachsen, zu investieren und gut bezahlte Arbeitsplätze zu schaffen.“
Der erste Pfeiler der Reform betrifft die Pflicht zum Erstellen sozialer und ökologischer Berichte. Die Abgeordneten haben hier die Schwellenwerte für die Berichterstattungspflicht, die die EU-Kommission ursprünglich angesetzt hatte, massiv nach oben korrigiert: Betroffen sein sollen nur noch große Unternehmen mit durchschnittlich über 1750 Beschäftigten und einem Jahresnettoumsatz von mehr als 450 Millionen Euro. Nur solche Konzerne müssten demnach auch im Rahmen der EU-Taxonomieverordnung – dem EU-weiten Klassifizierungssystem für nachhaltige Investitionen – Nachhaltigkeitsberichte vorlegen.
Berichts- und Sorgfaltspflichten eingedampft
Ferner stellt das Parlament auf eine substanzielle Vereinfachung der Berichtsinhalte ab. Die Standards dafür sollen weiter vereinfacht und reduziert werden, wobei weniger qualitative Angaben erforderlich wären. Die branchenspezifische Berichterstattung soll künftig freiwillig sein. Damit wird ein potenziell sehr aufwändiger Aspekt entschärft.
Ein besonderer Schutz soll kleineren Unternehmen zuteilwerden, die in der Lieferkette großer Konzerne agieren. Solche Geschäftspartner wären vor den Berichtspflichten ihrer größeren Vertragspartner geschützt. Letztere dürften also auch keine zusätzlichen Informationen verlangen, die über die freiwilligen Standards hinausgehen.
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Noch größeren Spielraum als bei der Berichterstattung sehen die neuen Anforderungen bei den eigentlichen Sorgfaltspflichten (Due Diligence) vor, die auf die Überwachung und Vermeidung negativer Auswirkungen auf Mensch und Umwelt in der Lieferkette abzielen. Auch hier haben die Abgeordneten die Schwellenwerte deutlich angehoben, sodass nur noch die größten Unternehmen mit über 5000 Mitarbeitern und einem jährlichen Nettoumsatz von über 1,5 Milliarden Euro betroffen wären. Im ursprünglichen Entwurf der Kommission für den „Anti-Bürokratie-Omnibus“ lag die Grenze bei 1000 Beschäftigten und einem Umsatz von 450 Millionen Euro.
Diese Konzerne sollen künftig auch nur noch einen risikobasierten Ansatz verfolgen, um negative Auswirkungen ihres Handelns zu erkennen. Das bedeutet eine Abkehr von einer systematischen, flächendeckenden Überprüfung. Bei der Informationsbeschaffung bei den Zulieferern will das Parlament ebenfalls das Entlastungsprinzip durchsetzen. Auch hier dürften die betroffenen Großunternehmen zusätzliche Auskünfte von kleineren Zulieferern nur noch in begründeten Ausnahmefällen anfordern.
Ein weiterer kontroverser Punkt ist die Streichung der Pflicht zur Vorlage eines Übergangsplans zum Angleichen des Geschäftsmodells an die Ziele des Pariser Klimaabkommens. Die betroffenen Unternehmen müssten diesen strategisch wichtigen Plan zum CO₂-Einsparen künftig nicht mehr verpflichtend vorlegen.
Sanktionen und Digitalisierung
Bei Nichteinhaltung der Sorgfaltspflichten können weiterhin Geldbußen verhängt werden. Die Leitlinien für die Sanktionen sollen von der Kommission und den Mitgliedstaaten festgelegt werden. Wichtig ist die Ansage, dass Verstöße auf nationaler Ebene geahndet werden, nicht durch eine neue EU-Behörde. Zugleich sollen betroffene Personen, deren Rechte in der Lieferkette verletzt wurden, einen Anspruch auf Schadensersatz haben.
Um die Umsetzung der komplexen EU-Vorschriften zu erleichtern, haben die Abgeordneten die Kommission aufgefordert, ein digitales Portal für Unternehmen einzurichten. Dieses soll kostenlosen Zugang zu Vorlagen, Leitlinien und Informationen über alle EU-weiten Berichtspflichten bieten und damit den einheitlichen EU-Zugangspunkt für Firmendaten ergänzen. Die parlamentarische Linie dient nun als Basis für die Verhandlungen mit dem Ministerrat und der Kommission.
Mit der Richtlinie sollen generell vor allem große Konzerne verpflichtet werden, ihre negativen Auswirkungen auf Menschenrechte und Umwelt wie Kinderarbeit, Sklaverei, Arbeitsausbeutung, Verschmutzung, Entwaldung, übermäßigen Wasserverbrauch oder die Schädigung von Ökosystemen abzumildern. Zuvor traten etwa bei Apple, Samsung & Co. mehrfach Missstände in den Lieferketten zutage.
Scharfe Kritik von SPD und Grünen
Die Mehrheit kam mit Stimmen der EVP-Fraktion und der rechtskonservativen EKR zustande, zu der etwa die Partei von Italiens Ministerpräsidentin Giorgia Meloni gehört. Auch Abgeordnete des Bündnisses PfE um Ungarns Regierungschef Viktor Orban und die französische Partei Rassemblement National (RN) sowie der ESN-Fraktion, der unter anderem die AfD angehört, sprachen sich dafür aus.
Sozialdemokraten und Grüne kritisieren scharf, dass die EVP und ihr Fraktionschef Manfred Weber (CSU) den Vorschlag mit Hilfe der Rechtsaußen-Fraktionen durchgebracht habe. Ende Oktober war ein erster Versuch gescheitert, einen von EVP, Sozialdemokraten und Liberalen ausgehandelten Kompromiss zu beschließen, nachdem unter anderem Abgeordnete der Sozialdemokraten nicht mitgezogen hatten.
(mack)
Künstliche Intelligenz
Schwerlast-Booster: Blue Origin schafft Rücklandung
Das Raumfahrtunternehmen Blue Origin hat erstmals eine gebrauchte Antriebsstufe einer Orbitalrakete rückgelandet. Diese Leistung war bislang ein Monopol SpaceX‘. Der Booster der Schwerlastrakete New Glenn ist am Donnerstag auf einer im Atlantik schwimmenden Plattform gelandet. Tausende Mitarbeiter Blue Origins, die das Geschehen über eine Liveübertragung verfolgten, brachen in lauten Jubel aus.
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Blue Origin ist das Kunststück bereits im zweiten Versuch gelungen. Vor fast genau zehn Jahren, am 23. November 2015, hat Blue Origin, ebenfalls schon im zweiten Anlauf, erstmals die Rücklandung des Boosters der „New Shepard“-Rakete geschafft. Der große Unterschied: New Shepard ist keine Orbitalrakete, wie New Glenn es ist. Diese Schwerlastrakete ist knapp 100 Meter hoch und hat einen Durchmesser von sieben Metern. Sie kann bis zu 45 Tonnen in eine niedrige Erdumlaufbahn (Low Earth Orbit, LEO) oder gut 13 Tonnen in einen geostationären Transferorbit (GTO) transportieren. New Glenn soll für unbemannte wie bemannte Missionen eingesetzt werden, auch zu anderen Himmelskörpern.

Als sich der Rauch verzieht, steht das Ding.
(Bild: Screenshot/Blue Origin)
Die rückgelandete Antriebsstufe namens „Never Tell Me the Odds“ (etwa „Sag mir nie die Wahrscheinlichkeit“) könnte nun aufgearbeitet und wiederverwendet werden. Ihr Design ist auf mindestens 25 Starts ausgelegt, was die Kosten von Raketenstarts deutlich senkt. Das Unternehmen hofft, bald SpaceX härter Konkurrent machen zu können. New Glenn kann ungefähr doppelt so viel Nutzlast in erdnahe Orbits transportieren wie SpaceX‘ Falcon 9.
Mars-Mission Escapade
Hauptzweck des Raketenstarts am Donnerstag war, die NASA-Mission Escapade ins Weltall zu befördern. Escapade steht für „Escape and Plasma Acceleration and Dynamics Explorers„. Mit zwei Sonden an Bord hob die Rakete New Glenn vom Kap Canaveral in Florida um 15:55 Ortszeit ab. Die beiden Sonden heißen Blue und Gold. Sie fliegen zunächst zu einem Lagrange-Punkt 2 im System Sonne-Erde. An diesen Punkten halten sich die Schwerkräfte von Sonne und Erde die Waage, sodass Objekt mit geringer Masse, wie beispielsweise Satelliten, ohne Antrieb die Sonne stabil umkreisen können.
Mittransportiert wurde zudem ein neuartiger Satellit Viasats, der die Tauglichkeit seines Designs für das Communications Services Project der NASA unter Beweis stellen muss. Mit diesem Projekt möchte die US-Raumfahrtagentur gemeinsam mit sechs kommerziellen Anbietern Satellitenkonstellationen entwickeln, die zur Kommunikation mit anderen Objekten im Orbit genutzt werden können, insbesondere Erdbeobachtungssatelliten.
Blue und Gold sollen noch im November wieder aufbrechen: Sie werden ihre eigenen Triebwerke zünden und mithilfe der Erdschwerkraft gen Mars beschleunigen. Dort angekommen, sollen sie untersuchen, wie Sonnenwind mit der magnetischen Umgebung des Mars interagiert. Das soll Erkenntnisse über das Verschwinden der Marsatmosphäre bringen.
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(ds)
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