Künstliche Intelligenz
Sonderheft c’t Ratgeber PC-Hardware jetzt erhältlich
Aktuelle Grafikkarten der Serien AMD Radeon RX 9000 und Nvidia GeForce RTX 5000 bieten mehr Power für KI, 3D-Spiele und Raytracing als zuvor. Doch welche davon ist der Richtige für meinen selbst zusammengestellten Rechner? Brauche ich eine SSD mit PCI Express 5.0? Wie viel Watt muss mein Netzteil liefern? Diese und weitere Fragen beantwortet das Sonderheft c’t Ratgeber PC-Hardware. Auf über 180 Seiten finden Sie Tests, Kaufberatungsartikel und Praxisanleitungen.
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Kaufberatung für Prozessoren und Grafikkarten
Egal, ob Sie aufrüsten oder neu bauen, es ist nicht leicht, sich im Hardware-Dickicht zurechtzufinden. Das Sonderheft c’t Ratgeber PC-Hardware enthält unter anderem einen großen CPU-Wegweiser. Er klärt auf, welche Prozessoren von AMD, Apple, Intel und Qualcomm bei Effizienz, Performance und Preis/Leistung vorn liegen. Passend dazu haben wir schnelles RAM sowie Mainboards für Core Ultra 200S und Ryzen 9000 getestet. Zudem liefert das Sonderheft Tipps zur Auswahl günstiger Gaming-CPUs und zum Energiesparen.

Anhand der Grafikkarten-Kaufberatung und den Tests aktueller GeForce RTX 5000 und Radeon RX 9000 können Sie die richtige Karte für 3D-Spiele und KI-Anwendungen auswählen. Zudem hilft Ihnen der c’t Ratgeber PC-Hardware bei der Auswahl des passenden, hochauflösenden Monitors. Dazu haben wir Curved-Displays und 5K-Monitore getestet.
Tests von SSDs , Kühlern und Netzteilen
Schnelle SSDs lohnen nicht nur für neue Rechner, sondern können auch bestehende Desktop-PCs und Notebooks beschleunigen. Im Test treten 22 moderne M.2-SSDs mit PCI Express 4.0 und 5.0 gegeneinander an. Weiterhin stellt das Sonderheft 30-TByte-Festplatten vor. Im Ausblick auf die Festplattenzukunft erklären wir, wie diese großen Kapazitäten mit HAMR-Technik funktionieren.
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Der CPU-Kühler entscheidet darüber, wie laut oder leise ein Rechner ist. Wir haben zahlreiche Tower-Modelle sowie flache Kühler für kompakte PC-Gehäuse ins c’t-Labor geholt. Im c’t Ratgeber PC-Hardware mussten sich außerdem günstige ATX-Netzteile beweisen, die genug Leistung für Gaming-PCs mitbringen. Eine FAQ beantwortet die wichtigsten Fragen, worauf es beim Netzteilkauf ankommt.
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Den c’t Ratgeber PC-Hardware gibt es sowohl auf Papier als auch in digitaler Form. Wer die Print-Ausgabe für 14,90 € bis einschließlich 27.12.2025 im Heise Shop bestellt, zahlt keine Versandkosten. Hier erhalten Sie die digitale Ausgabe ab sofort für 12,99 € im heise Shop als PDF. Ebenfalls im heise Shop finden Sie das gedruckte Heft und die digitale Ausgabe als Bundle. Sie erhalten das Heft und PDF für 19,90 € statt 32,90 Euro.
(chh)
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Vorsicht, Kunde: Programmierter Fehler auf Vodafone-Rechnung
Ludger S. ist seit über 20 Jahren treuer Mobilfunk-Kunde bei Vodafone. Für sein aktuelles Tarifpaket zahlt er monatlich 34,99 Euro. Und für einen Auslandsaufenthalt buchte er im September noch ein Zusatzpaket, um zu hohe Kosten fürs Daten-Roaming zu vermeiden, das ebenfalls 34,99 Euro kosten sollte. Dazu gewährt Vodafone einen Rabatt von 5 Euro.
Ende Oktober 2025 kam die Rechnung. Nach Adam Riese hätte die Summe 64,98 Euro betragen müssen. Doch die Rechnung von Ludger S. fiel um exakt einen Cent höher aus. An der Kundenhotline hieß es, dass es sich wohl um einen Rundungsfehler handeln müsse. Doch damit gab sich Ludger S. nicht zufrieden. Wie denn bei der Addition von zwei Beträgen mit jeweils 99 Cent am Ende ebenfalls 99 Cent anstatt korrekter 98 Cent durch Rundung entstehen könnten, fragte er nach. Das ergebe sich wohl durch die Berechnung der Mehrwertsteuer. Leicht erstaunt wollte der Kunde noch wissen, wer denn den zusätzlichen Cent erhalte, Vodafone oder der Fiskus? Doch da musste der Servicemitarbeiter passen.
Am 13. November fragte der immer noch erstaunte Kunde in der Redaktion an, ob solche rundungsbedingten Abweichungen wie auf seiner Rechnung eigentlich normal seien. Für ihn gehe es zwar nur um einen Cent, aber bei Millionen von Rechnungen käme da schon ein ordentliches Sümmchen zustande.
Das war die Leseprobe unseres heise-Plus-Artikels „Vorsicht, Kunde: Programmierter Fehler auf Vodafone-Rechnung“.
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Flugtaxi der Boeing-Tochter Wisk Aero absolviert Erstflug
Erstflug für ein unbemanntes Lufttaxi: Die Boeing-Tochter Wisk hat ihr Fluggerät der sechsten Generation erstmals aufsteigen lassen. Der Test verlief laut Hersteller erfolgreich.
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Das Lufttaxi sei gestartet und geschwebt. Zudem habe es stabil Flugmanöver durchgeführt, teilte Wisk Aero mit. Das sei der Auftakt zu einem umfangreichen Testprogramm. An dessen Ende soll eine Musterzulassung für das Lufttaxi stehen.
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Generation 6: Aircraft Configuration with Sebastien Vigneron
Das Fluggerät ist elektrisch angetrieben und startet und landet senkrecht (Electric Vertical Take-off and Landing, eVTOL). Es sieht wie ein konventionelles Flugzeug aus, mit Tragflächen, die eine Spannweite von etwa 15 Metern haben. Darin ist Platz für vier Passagiere. Ein Pilot ist nicht vorgesehen, das Flugtaxi liegt autonom und soll von einem Kontrollzentrum aus überwacht werden, wobei ein Operator bis zu drei der Fluggeräte gleichzeitig kontrollieren soll.
Sechs schwenkbare Propeller
Angetrieben wird es von zwölf Elektropropellern, die an den Tragflächen angebracht sind. Sechs davon haben eine vertikale Achse und sorgen für Auftrieb. Sie werden nur für den Start und die Landung benötigt. Die sechs Propeller an der Vorderseite der Tragflächen sind schwenkbar: Während des Starts und der Landung sorgen sie für Auftrieb. Für den Horizontalflug werden sie waagerecht gestellt und erzeugen Vortrieb.
Die Reisegeschwindigkeit beträgt 120 Knoten, also etwa 220 km/h. Die Reichweite gibt Wisk Aero mit etwa 145 Kilometern plus einer Reserve an. Die Flughöhe soll bei 2.500 Fuß (762 Meter) liegen.
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Das aktuelle Fluggerät stellt die sechste Iterationsstufe von Wisks eVTOL dar. Dieses Design soll bei der US-Luftfahrtbehörde, der Federal Aviation Association (FAA), zertifiziert werden. Mit den vorherigen Prototypen hat Wisk knapp 1800 Testflüge durchgeführt.
Wisk Aero will nach eigenen Angaben künftig Flugtaxidienste in Houston, Los Angeles und Miami anbieten.
(wpl)
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Dänische Eisenbahngesellschaft stellt Batteriezüge von Siemens in Dienst
Der Batteriezug Mireo Plus B von Siemens ist jetzt in Dänemark im Einsatz. Den ersten Zug dieses Typs bei der dänischen Eisenbahngesellschaft Midtjyske Jernbaner hat König Frederik eingeweiht, wie Siemens mitgeteilt hat.
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Die Züge fahren auf den Strecken von Holstebro nach Skjern und von Vemb über Lemvig nach Thyborøn im Nordwesten Jütlands, also des dänischen Festlandes, teilte Siemens mit. Dort sollen sie alte dieselbetriebene Züge ersetzen und so zur Dekarbonisierung des Nahverkehrs beitragen.
Der Mireo Plus B basiert auf dem Triebzug Mireo mit Stromabnehmer. Die Batterie-Variante hat zusätzlich noch einen Energiespeicher an Bord, der auf elektrifizierten Strecken über die Oberleitung geladen wird und auf nicht elektrifizierten Abschnitten Strom liefert.
Siemens baut eine Batteriefabrik
Eine zweiteilige Einheit, wie sie die Midtjyske Jernbaner einsetzt, verfügt über 127 Plätze und hat eine Reichweite von etwa 80 Kilometern. Bei einem dreiteiligen Zug sind rund 120 Kilometer drin. Ende September hat Siemens angekündigt, die Akkus für die Züge künftig selbst herzustellen. Dafür baut der Konzern eigens eine Fabrik in Bayern.
Für längere Strecken ohne Oberleitung bietet Siemens alternativ noch eine Variante des Mireo mit Brennstoffzelle an. Der Mireo Plus H hat als zweiteiliger Zug eine Reichweite von maximal 800 Kilometern, als dreiteiliger eine von 1000 Kilometern.
„Als wir vor sechs Jahren beschlossen haben, unsere Dieselzüge durch klimafreundlichere Alternativen zu ersetzen, wussten wir noch sehr wenig über die Technologie“, sagte Midtjyske-Jernbaner-Chefin Martha Vrist.
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Das Eisenbahnunternehmen hat insgesamt sieben der Regionalzüge bestellt. Es war laut Siemens die erste Bestellung aus dem Ausland. In Deutschland sind die Akkuzüge unter anderem in Hessen, Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz im Einsatz.
(wpl)
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