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Sony Inzone KBD-H75 Tastatur im Test


Sony entdeckt den PC nicht mehr nur für Spiele, sondern auch für Peripherie. Die erste Tastatur des Konsolen-Herstellers soll das Gegenstück zum DualSense Edge sein: Ein Luxus-Eingabegerät für Gutbetuchte in der oberen Premium-Liga. Auf Hierzulande wird sich die Inzone KBD-H75 aber schwer tun, verrät der Test.

Statt mit massiver Feature-Liste, nebst zahlreicher, oft fragwürdig nützlicher, aber werbetauglicher Versprechungen tritt die KBD-H75 fast schon erschreckend unscheinbar auf. Das ist man gar nicht mehr gewohnt, erst recht nicht im oft schrillen Luxus-Gaming-Segment. Unscheinbarkeit ist nicht nur unkritisch, sondern gar eine Stärke. Die Herausforderungen liegen anderswo. Alle Details im Test.

  • Leises, gediegenes Betriebsgeräusch
  • Gelungene Taster-Abstimmung
  • Übersichtliche Software
  • FN-Taste fest
  • Analogtaster auf zwei Features limitiert
  • Nur US-Layout

Inzone KBD-H75 im Überblick

Für die erste eigene Tastatur nutzt Sony ein 75%-Layout, bei dem Pfeil- und Funktionstasten an die Buchstabentasten angefügt werden. Etwas Abstand gibt es nur für die F-Reihe, die sich damit wie bei normalen Tastaturen ohne Sichtkontakt bedienen lässt. Am rechten Rand braucht es deshalb ein gutes Muskelgedächtnis, um sich auf die Position der Tasten um- und einzustellen.

Die Zusatzausstattung umfasst neben den einstellbaren Tastern nur einen Drehregler. Tasten und FN-Ebene sind allerdings frei programmierbar. Eine Standard-Belegung spart sich Sony mit Ausnahme einer Handvoll Funktionen für die LEDs, die FN-Ebene bleibt vergleichsweise leer. So erklärt sich die „fehlende“ Beschriftung auf den Tasten. Dinge wie die Mediensteuerung können und müssen dadurch nach Belieben gelegt werden. Die FN-Taste selbst darf jedoch nicht bewegt werden, sodass die realistisch nutzbaren Belegungsoptionen – vor allem im Umfeld einer Hand – eher begrenzt bleiben.

Lieferumfang: Kurzanleitung, Sticker, USB-C-auf-A-Kabel
Lieferumfang: Kurzanleitung, Sticker, USB-C-auf-A-Kabel
Die kleine Eingabetaste ist bei Sony unverhandelbar
Die kleine Eingabetaste ist bei Sony unverhandelbar
Stellfüße kennen nur eine Stufe, die eingezogenen Seiten erleichtern das Umsetzen
Stellfüße kennen nur eine Stufe, die eingezogenen Seiten erleichtern das Umsetzen

Taster: Leichtgängige Gateron

Die magnetischen, linearen Taster der KBD-H75 stammen von Gateron. Um welches Modell es sich handelt, verrät Sony nicht. Ausgehend vom Äußeren handelt es sich wahrscheinlich um eine Variante der KS-20 mit einem Hub von 3,4 Millimetern. Unklar bleibt zudem der Widerstand, was zeigt, dass sich die Produktseite nicht an Enthusiasten richtet. Laut Messungen von LTT Labs bewegen sich die Taster zwischen 35 und 60 Gramm.

Den Widerstand hat Sony passend gewählt. Die Taster fühlen sich leichtgängig und, wie immer bei verringertem Hub, zackig an. Initial fordert die Tastatur aber genug Kraft, um nicht versehentlich auszulösen. Akustisch und durch das minimale Spiel der Tastenkappen – ein Unterschied zu den KS-20 der NZXT Function 2 – hinterlassen sie einen überzeugenden Eindruck. Erstaunlicherweise gefallen sie subjektiv sogar eine Spur besser als die Wooting-Exemplare, die etwas schwergängiger und fester wirken.

Möglichkeiten der analogen Taster nutzt Sony nur teilweise. Rapid Trigger, das dynamische Verschieben des Auslösepunkts, und die Möglichkeit, den Auslösepunkt einzustellen, sind alles, was die KBD-H75 kann. Auch wenn viele weitere Möglichkeiten oft nur einen Randnutzen haben, stellt sich die Frage, warum ein Luxus-Eingabegerät darauf verzichtet, alles Machbare auszuschöpfen. Zwischen Antippen und Durchdrücken einer Taste zu unterscheiden kann zudem bei Kompakttastaturen sinnvoll sein. So erfüllt die Tastatur bloß das, was sie in Bezug auf „Gaming“ leisten muss.

Die Magnettaster stammen von Gateron und sind Hot-Swap-fähig
Die Magnettaster stammen von Gateron und sind Hot-Swap-fähig

Da Sony keine zusätzlichen Funktionen auf die Tasten „schreibt“, gelingt die Ausleuchtung kinderleicht, Buchstaben sind hell und gleichmäßig bunt. Gut gefällt auch, dass Sony die LEDs werksseitig in einer festen Farbe leuchten lässt. So ist die Tastatur sofort einsatzbereit – auf Effekthascherei zu verzichten gehört zum Programm.

Helligkeit und Ausleuchtung sind hervorragend
Helligkeit und Ausleuchtung sind hervorragend
Tasten werden gleichmäßig und gut ausgeleuchtet
Tasten werden gleichmäßig und gut ausgeleuchtet

Alltag & Akustik

Die KBD-H75 muss im Alltag ohne den großen Budenzauber dutzender Features und Schlagwort-Eigenschaften auskommen. Die braucht es nicht, die KBD-H75 schafft ein minimalistisches, aber gediegenes Erlebnis.

Akustik: mit Grundruhe

Von außen weckt Sony nur geringe Hoffnungen auf eine der Luxusklasse angemessene Akustik.
Aluminium nutzt die Tastatur nur für den oberen Teil des Chassis, der untere bleibt Kunststoff. Klar gesagt: Für rund 300 Euro erscheint das fragwürdig, auch wenn die Tastatur dadurch sehr leicht und gut versetzbar wird. „Premium“ fühlt sie sich damit aber nicht an.

Akustisch muss dieser Aufbau kein Nachteil sein, zeigt der Praxistest, wenn man einmal den Preis hinten anstellt. Vor allem wenn die Tasten den Anschlag nicht erreichen, was die Federabstimmung durchaus erleichtert, entpuppt sich die KBD-H75 als richtig leise Tastatur. Mit sanfter Kraft betätigt ergibt sich ein leiser, satter Klangteppich mit gedämpften Anschlägen, nur leicht hörbarem „Klack“. Die Leertaste wird zusätzlich gedämmt, allerdings in der Kappe, was den Austausch etwas schwieriger macht.

Das Tippen lässt sich hören, verschwindet aber aus der Wahrnehmung, denn Sony eliminiert helle Tonlagen und Hall extrem gut. Dazu passt die weiche Gasket-Aufhängung, die Anschläge sanft enden lässt und mit kontrollierten, knappen Rückmeldungen unterlegt. Gediegen als Beschreibung trifft es gut, das Arbeiten und Spielen wird durch diese Eigenheit richtig angenehm. Die Tastatur bietet gewissermaßen Luxus ohne prollig zu werden.

Sony Inzone KBD-H75

Geht es um Ruhe, liefert Sony auch mehr als eine fast 2 Kilogramm schwere Wooting 80HE mit Vollmetallgehäuse, bei der Anschläge hörbarer und klarer, mithin hochwertiger klingen. Dadurch wird die KBD-H75 ein Sidegrade, die aufwändige Konstruktion, auch ohne Metall, macht sich bezahlt.

Unaufdringlich, dezent, klar – damit gefällt die KBD-H75 richtig gut. Wie sehr das an der Konstruktion liegt, macht die NZXT Function Elite klar, deren Unterchassis ebenfalls aus Kunststoff besteht. Die Function Elite ist deutlich lauter, hat satte, aber bewusst wahrnehmbare Anschläge, die dem Trend im Gaming-Segment zur Hörbarkeit folgen. Das muss man wollen.

Was Ruhe betrifft, reicht Sony nicht ganz an die be quiet! Light und Dark Mount (Test) heran, agiert aber fast ähnlich unaufdringlich. Sie tippt klarer, weniger erstickt und mechanisch, während sich be quiet! eher die erstickten Geräusche einer Rubberdome-Tastatur von sich gibt.

Alltag: Leben mit dem Layout

An sich ergibt der Materialmix Sinn, schafft eine Tastatur, die nicht billig-leicht, aber auch nicht weit über ein Kilogramm auf die Waage bringt und transportierbar bleibt. Gut gefällt der Drehregler, dessen Umgebung frei bleibt, er lässt sich dadurch ordentlich bedienen. Nur ein wenig Abstand zu den Pfeiltasten steht noch auf der Wunschliste, der halbe zusätzliche Zentimeter in der Breite wäre für die meisten Anwender gut investiert.

Tasten schiebt Sony dicht zusammen, der Drehregler wird etwas separiert
Tasten schiebt Sony dicht zusammen, der Drehregler wird etwas separiert

Im Raum steht nur noch das US-Layout mit ungewohnter Tastenanordnung. Die ist genau das: ungewohnt. Eine DE-Variante gibt es nicht.

Neben dem Willen sich darauf einzulassen fordert es ein wenig Zeit ein, um sich damit vertraut zu machen und die abweichende Position von Sonderzeichen sowie die kleinere Eingabetaste abzuspeichern, die Finger erinnern sich erst nach einer Weile an ihre deutlich verringerte Fläche. Arbeiten kann man anschließend ohne Umstände. Im Hinterkopf bleibt jedoch immer, dass die Gegenleistung für eine solche Umgewöhnung normalerweise unter anderem Vorteile im Kostenkapitel sind. Davon kann hier keine Rede sein.

Software: Sony-Standard

Bei der entweder installierbaren oder im Browser abrufbaren App handelt es sich um Sonys Inzone-Software, die für die gesamte Produktreihe zuständig ist. Für sie spricht der übersichtliche Aufbau, der lediglich an einer Stelle scheitert: Neu belegte Tasten werden in einer langen Liste aufgeführt. Schon wer die FN-Ebene neu belegt, verliert an Übersicht. Das überzeugt nur bedingt, die Ausgabe in einer Liste oder das Anzeigen von Belegungen auf den Tasten im Schaubild erscheinen offenkundig bessere Lösungen. Wer viel Um- oder zusätzlich belegt, leidet darunter.

Belegt werden Tasten mit typischen Funktionen, die Übersicht geht aber schnell verloren
Belegt werden Tasten mit typischen Funktionen, die Übersicht geht aber schnell verloren
Mager: Taster erlauben nur eine Änderung von Signalpunkt und Rapid Triggern
Mager: Taster erlauben nur eine Änderung von Signalpunkt und Rapid Triggern
LED-Einstellungen gehen fix von der Hand
LED-Einstellungen gehen fix von der Hand
Niedrige Latenz schaltet unter anderem die LEDs aus
Niedrige Latenz schaltet unter anderem die LEDs aus

Fazit

Statt mit massiver Feature-Liste nebst zahlreicher, oft fragwürdig nützlicher, aber werbetauglicher Versprechungen tritt die KBD-H75 fast schon erschreckend unscheinbar auf. Das ist man gar nicht mehr gewohnt, erst recht nicht im oft schrillen Luxus-Gaming-Segment. Unscheinbarkeit ist nicht nur unkritisch, sondern gar eine Stärke. Die Herausforderungen liegen anderswo.

Die Unscheinbarkeit führt zu einem sehr leisen Betriebsgeräusch, zu einstellbaren, angenehm abgestimmten und leichtgängigen Taster sowie einer im Kern gut nutzbaren Software. Nur der Funktionsumfang fällt in der Luxusklasse zu gering aus. Hier reicht es nicht, einfach nur eine Tastatur zu bauen. Das weiß Sony eigentlich, denn der DualSense Edge wird erst durch seine Software richtig gut.

Fazit: Super Klang, aber viel zu teuer für Europa
Fazit: Super Klang, aber viel zu teuer für Europa

Als typische Gaming-Tastatur entpuppt sich die Inzone KBD-H75 dennoch durch ihren hier gar doppelten Preisaufschlag, den Sony auf eigentlich gute Hardware setzt. 299 Euro UVP (im Handel Bestpreis) erscheinen selbst mit deutschem Layout aufgrund der Materialwahl zu viel, es gibt die Inzone KBD-H75 aber ausschließlich in der ANSI-US-Version. Damit werden Tastaturen eigentlich günstiger, was sich bei diesem Modell nicht widerspiegelt – das ist der versteckte, zweite Preisaufschlag. Für deutsche Kunden erscheint das schwer zu schlucken. Klar gesagt: Der Preis ist deutlich überzogen.

Am Ende ist die KBD-H75 eines dieser Produkte, die man einfach kaufen kann ohne sich zu informieren, weil man ein Mindestmaß an Qualität bekommt, bei Tippgefühl und Akustik sogar mehr als das. Man wird nicht enttäuscht, zahlt aber sehr deutlich für die Bequemlichkeit nicht umherzuschauen.

Eine Wooting 80 HE (Test) mit Metallgehäuse wird kaum teurer verkauft und kann Software, die Akko Mod 007 HE verspricht gar nur 215 Euro zu kosten, eine Keychron K2 HE (Test) und bald eine
Monsgeek M1 V5 (Test) in HE-Version sind deutlich günstiger und mit ISO-Layout zu haben. Will man Gaming, gibt es zudem eine, wenn auch akustisch anders abgestimmte,
Function Elite MiniTKL (Test) für die Hälfte. Das unterstreicht, wie teuer die KBD-H75 eigentlich ist.

  • Leises, gediegenes Betriebsgeräusch
  • Gelungene Taster-Abstimmung
  • Übersichtliche Software
  • FN-Taste fest
  • Analogtaster auf zwei Features limitiert
  • Nur US-Layout

ComputerBase hat die Inzone KBD-H75 von Sony unter NDA leihweise zum Testen erhalten. Die einzige Vorgabe war der frühestmögliche Veröffentlichungszeitpunkt. Eine Einflussnahme des Herstellers auf den Testbericht fand nicht statt, eine Verpflichtung zur Veröffentlichung bestand nicht.

(*) Bei den mit Sternchen markierten Links handelt es sich um Affiliate-Links. Im Fall einer Bestellung über einen solchen Link wird ComputerBase am Verkaufserlös beteiligt, ohne dass der Preis für den Kunden steigt.

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Vorwerk mit Sonderedition zu Premium-Akku-Staubsauger VK7


Ab und an könnt Ihr Euch die beliebten Vorwerk-Klassiker in einer Limited Edition schnappen. Wer nicht nur auf starke Leistung, sondern auch Wert auf die Optik der Haushaltshelfer legt, darf sich jetzt auf die Black-Edition des VK7 Akku-Staubsaugers freuen.

Die gleiche starke Leistung, nur das Design ist anders: Der VK7 ist Vorwerks Vorzeige-Akkustaubsauger und jetzt hat er sich in ein neues, tiefschwarzes Gewand geschmissen. In dieser Ausführung ist er nicht standardgemäß, sondern nur vorübergehend erhältlich. Wir schauen genauer hin.

Vorwerk VK7: Das macht den Akku-Staubsauger aus

Der VK7 Akku-Staubsauger ist in diesem Sommer von der Stiftung Warentest zum Testsieger gekrönt worden. Dabei ist er vor allem in Kombination mit der Elektrobürste eine spannende Wahl für alle, die nicht auf Saugroboter vertrauen und dennoch die unterschiedlichsten Arten von Böden säubern wollen. Die Elektrobürste erkennt die Bodenbeschaffenheit von Teppich und Hartböden und passt die Saugleistung an, was zu optimalen Ergebnissen führen soll.

Dank der integrierten Boost-Funktion mit einer Leistung von 400 Watt saugt Ihr hiermit auch mühelos gröberen Schmutz auf. Dank des um 180 Grad drehbaren Griffs und der acht Zentimeter hohen Elektrobürste könnt Ihr hiermit auch unter dem Sofa oder dem Bett saugen, ohne artistische Verrenkungen hinzulegen. Mit einem Gewicht von nur 2,3 Kilogramm geht der Hausputz auch noch ziemlich leicht von der Hand. Der Schmutz landet dabei in einem Filterbeutel aus Recycling-Material, der sich gut für Allergiker eignet.

Vorwerk VK7 in Schwarz
Der Vorwerk VK7 in Schwarz Image source: Vorwerk

Der Akku des VK7 hält für bis zu 30 Minuten, sodass Ihr je nach Größe Eurer Wohnung in einem Rutsch alles sauber bekommen solltet. Noch effizienter geht’s übrigens mit dem SP7 Saugwischer-Aufsatz. Dieser verwandelt den VK7, wie der Name schon sagt, in einen Saugwischer, mit dem Ihr zwei Arbeitsschritte auf einmal erledigen könnt.

Diese Angebote gibt’s jetzt

Aktuell läuft die Winterkampagne bei Vorwerk. Während dieser Zeit könnt Ihr Euch den VK7 nicht nur in der schwarzen Edition, sondern auch im klassischen Weiß in vergünstigten Set-Angeboten sichern. Dabei gibt’s den Akku-Staubsauger etwa direkt in Kombination mit der Elektrobürste und dem Saugwischer-Aufsatz. Zusätzlich packt Euch Vorwerk noch einen zweiten Akku mit ins Paket, sodass Ihr die Laufzeit auf rund 60 Minuten hochschrauben könnt. Für 1.499 Euro gehört das Set Euch. Damit spart Ihr Euch satte 290,80 Euro im Vergleich zum Einzelkauf.

Wer auf den Saugwischer-Aufsatz verzichten kann, bekommt den VK7 mit der Elektrobürste aktuell für 1.049 Euro. Wer noch Angebote der Black-Edition findet Ihr direkt bei Vorwerk.

Besonders praktisch: Bis zum 23. November gewährt Euch Vorwerk zusätzlich eine 0-Prozent-Sonderteilzahlung bei einem Warenwert von mindestens 1.049 Euro – was auf die beiden hier vorgestellten Angebote somit zutrifft. Dadurch müsst Ihr die Kosten nicht auf einen Schlag zahlen, sondern könnt Euch einen neuen Kobold VK7 sichern und ihn in monatlichen Raten abzahlen, ohne am Ende draufzahlen zu müssen.





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Nur noch bis 11. November: Smarte Türschlösser krass reduziert


Smarte Türschlösser gibt es in verschiedenen Formen und Farben. Vor allem Modelle mit eigenem Zylinder sollen für eine zusätzliche Sicherheit in den eigenen vier Wänden sorgen. Einer der bekanntesten Hersteller dieser Gadgets ist Welock und hier könnt Ihr jetzt massiv sparen.

Smart Locks bieten viele Vorteile. Vor allem Menschen, die gerne ihre Schlüssel zu Hause liegen lassen oder ständig mit vollen Händen vor der Haustür stehen, dürften sich das ein oder andere Mal bereits geärgert haben. Mit einem smarten Türschloss könnt Ihr ganz einfach in Eure Wohnung gelangen, wobei die Sicherheit dennoch an oberster Stelle steht. Das gilt vor allem für die intelligenten Türschlösser von Welock. Im Rahmen einer aktuellen Rabatt-Aktion könnt Ihr Euch hier bis zu 70 Euro Rabatt schnappen.

Smarte Türschlösser von Welock: Das erwartet Euch

Ein spannendes Modell ist das Welock Smart Lock PCB41 Plus. Es funktioniert per Zahlencode und reagiert im Bruchteil einer Sekunde, sodass Ihr nie lange vor verschlossenen Türen stehen müsst. Ihr könnt hier bis zu 200 verschiedene Codes einspeichern und diese beispielsweise auch nur zeitlich begrenzt laufen lassen. Damit ist es eine gute Wahl für alle, die Ferienwohnungen vermieten.

Welock PCB41 Plus
Welock PCB41 Plus Image source: Welock / Privat

Auch die Steuerung per App, Amazon Alexa oder anderen Smart Home Assistenten ist möglich, sofern Ihr die separat erhältliche WiFi-Box besitzt. Die Montage dauert nur etwa drei Minuten – spezielle Vorkenntnisse braucht Ihr nicht. Das PCB41 Plus eignet sich für Türen mit einer Dicke zwischen 50 und 100 mm und passt damit auf die meisten europäischen Modelle. Während der Halloween-Aktion spart Ihr mit dem Code VD40 ganze 40 Euro, wodurch Ihr nur 109 Euro bezahlt.

Wer sich kaum die PIN vom Handy merken kann, investiert besser in ein Türschloss mit Fingerabdrucksensor. Welock bietet Euch dafür das Touch41 mit einem Rabatt von 63 Euro (Code: VD63) für 123 Euro an. Ihr könnt hier 100 verschiedene Fingerabdrücke einspeichern, was größtmögliche Flexibilität bei gleichzeitiger Sicherheit verspricht.

Türschloss inklusive Fingerabdruck-Scan

Wenn Ihr lieber auf eine zusätzliche Sicherheitsoption setzt, lohnt sich ein Blick auf das Welock Smart Lock ToucA51. Neben dem PIN-Code lassen sich hier bis zu 100 Fingerabdrücke von Freunden und Familie anlegen – ideal für WGs oder große Familienhäuser. Die „Anti-Peep-Funktion“ erlaubt es Euch, zufällige Ziffern vor und nach dem eigentlichen Code einzugeben, was zusätzliche Sicherheit vor neugierigen Blicken gibt.

Welock ToucA51
Welock ToucA51 Image source: Welock / Privat

Das ToucA51 ist für Türstärken von 30 bis 70 mm geeignet, und damit eher für schmalere Wohnungstüren gedacht. Hier spart Ihr mit dem Code VD60 ganze 60 Euro und zahlt jetzt ebenfalls 109 Euro.

Ein weiteres Modell, das auf Zahlencode und Fingerabdruck-Entriegelung setzt, ist das Welock Smart Lock U81. Es eignet sich für Türen mit einer Dicke von 60 bis 115 mm. Praktischerweise sind hier zwei physische Schlüssel im Lieferumfang enthalten, sodass Ihr selbst bei leerer Batterie nicht vor verschlossener Tür steht. Der Code VD70 senkt den Preis auch bei diesem Schloss um 70 Euro, sodass für Euch 179 Euro auf der Rechnung stehen.

Die Smart Locks von Welock bieten Euch eine komfortable, sichere und moderne Lösung, um Euer Zuhause in wenigen Minuten smarter zu machen. Dank des aktuellen Sales, der noch bis zum 11. November läuft, spart Ihr Euch jetzt auch noch einiges in der Anschaffung.

Was sagt Ihr zu den Angeboten von Welock? Nutzt Ihr bereits ein solches Schloss oder setzt Ihr auf den guten alten Schlüssel?





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Elon Musk will TeraFab: Fertigungskapazität von TSMC, Samsung und Intel reicht nicht


Elon Musk will TeraFab: Fertigungskapazität von TSMC, Samsung und Intel reicht nicht

Bild: Tesla/YouTube

Elon Musk hat erklärt, dass Tesla mit TSMC, Samsung und möglicherweise auch Intel keine Chance habe, genügend Chips zu bekommen. Er streute die Idee, dass Tesla möglicherweise eine TeraFab, also eine Fab noch größer als TSMCs Gigafab, die in der Regel für eine Kapazität jenseits einer Million Wafer im Jahr steht, bauen sollte.

Tesla will und braucht mehr Chips

Zuletzt wurde bereits deutlich, dass Teslas Gang zu Samsung tieferliegende Gründe hat. Denn TSMC allein hat nicht genügend Kapazität, um alle Großkunden gleich und nach ihren Wünschen zu bedienen. Dabei versucht TSMC zwar, wie sie selbst sagen, stets die „Schweiz“ zu bleiben, also eine neutrale Position gegenüber alle Geschäftspartnern zu wahren, einige langjährige Partner haben aber dennoch einen besseren Stand als andere.

Tesla muss sich also nach Alternativen umsehen, aber die sind im Bereich der besten Chipfertigung rar gesät. Effektiv gibt es nämlich nur drei: TSMC, Samsung und Intel. Mit TSMC und Samsung hat Tesla entsprechende Verträge, auch Intel war deshalb ein Thema beim Tesla 2025 Annual Shareholder Meeting. Elon Musk erklärte, dass es durchaus vorstellbar sei, dass auch Intel für Tesla Chips fertigen könnte, es aber noch keine Gespräche und deshalb auch keine finalen Aussagen zu dem Thema gebe.

Ab 1:50:10 im Webcast erklärt Musk die aktuellen Probleme, die nur eine eigene Chipfabrik lösen könne. Diese sollte 100.000 Waferstarts im Monat schaffen, und das am besten in zehnfacher Ausführung – 1 Million Waferstarts im Monat schweben Musk vor. Aber auch weitergedacht werden muss dann, Stichwort Packaging, Speicher & Co. Denn sonst „liegen die vielen Chips nur herum“ und können nicht genutzt werden, resümiert Musk.

Elon Musk zu Fabrikplänen
Elon Musk zu Fabrikplänen (Bild: Tesla/YouTube)

Elon Musks Gehalt genehmigt

Elon Musk genießt trotz Eskapaden und manchmal auch scheinbar übertriebenen Vorstellungen die nahezu volle Zustimmung der Aktionäre. Die wissen, dass Tesla ohne Elon Musk Nichts ist, deshalb wurde mit 75 Prozent Zustimmung auch sein zuvor umstrittenes riesiges Aktien-Gehaltspaket von einer Billion US-Dollar genehmigt, wenn Musk Ziele wie 1 Million humanoide Roboter, 1 Million Robotaxis, 10 Millionen FSD-Abonnements und 12 Millionen mehr verkaufte Autos umsetzt. Die Marktkapitalisierung von Tesla müsste innerhalb von zehn Jahren von derzeit 1,5 auf dann 8,5 Billionen US-Dollar steigen. Dafür gab es sogar von den CEOs anderer Branchenriesen Anerkennung.



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