Digital Business & Startups
+++ Soonicorn +++ n8n +++ Almaz Capital +++ b2venture +++ Mathias Ockenfels +++ PropTech +++ TPG +++
StartupTicker
+++ #StartupTicker +++ n8n peilt Unicorn-Bewertung an +++ US-Investor Almaz Capital investiert vermehrt in Deutschland +++ Mathias Ockenfels wird Partner bei b2venture +++ PropTech: Finanzierungsvolumen sinkt +++ Über das riskante Spiel von The Platform Group +++

Was gibt’s Neues? In unserem #StartupTicker liefern wir eine kompakte Übersicht über die wichtigsten Startup-Nachrichten des Tages (Mittwoch, 30. Juli).
#STARTUPLAND
SAVE THE DATE: Am 5. November findet unsere zweite STARTUPLAND statt. Es erwartet Euch wieder eine faszinierende Reise in die Startup-Szene – mit Vorträgen von erfolgreichen Gründer:innen, lehrreichen Interviews und Pitches, die begeistern. Mehr über Startupland
#STARTUPTICKER
n8n
+++ Soonicorns: Zu den deutschen Startups, die bald Einhörner sein könnten, gehört insbesondere n8n. Die Berliner No-Code-Jungfirma, 2019 von Jan Oberhauser gegründet, sammelte zuletzt weitere 55 Millionen Euro ein – unter anderem vom Londoner Growth-Investor Highland Europe, dem Münchner Geldgeber HV Capital, Sequoia Capital (USA), Felicis Ventures (USA) und Harpoon Ventures (USA). Zuvor flossen rund 14 Millionen US-Dollar in n8n. Wie die Financial Times aktuell berichtet, führt das Team derzeit Gespräche über eine weitere Investmentrunde . Dabei soll die Bewertung bei mehr als 1,5 Milliarden US-Dollar liegen. Das Soonicorn könnte somit schon sehr bald zum Unicorn aufsteigen. Das Startup kümmert sich um “Secure, AI-native workflow automation”. Mit der Software des des Unternehmens können Nutzer verschiedenste Webanwendungen ohne Programmierkenntnisse miteinander verbinden bzw. synchronisieren. Nach eigenen Angaben verfügt n88 bereits über mehr als 200.000 aktive Nutzerinnen und Nutzer. Mehr über n8n
Almaz Capital
+++ Millionen aus Kalifornien! Der amerikanische Enterprise-Software-Investor Almaz Capital setzt immer mehr auf deutsche Startups! Der 2008 gegründete Geldgeber, der bereits längere Zeit eine starke Präsenz in Berlin hat, investierte hierzulande zuletzt in aufstrebende Unternehmen wie specter automation, Workerbase und marta. Neu im Portfolio ist Certivity. Das Münchner RegTech, das 2021 von Nico Wägerle, Bogdan Bereczki, Jörg Ulmer und Sami Vaaraniemi gegründet wurde, entwickelt eine Software, die “das Lesen und Verstehen von regulatorischen Dokumenten sowie die Zusammenarbeit und Interpretation von regulatorischen Anforderungen fördern” soll. Gemeinsam mit UVC Partners, Earlybird X, High-Tech Gründerfonds (HTGF) und Plug and Play investierte Almaz Capital kürzlich 13,3 Millionen Euro in Certivity. Almaz Capital, in deren dritten Fonds 191 Millionen US-Dollar sind, hält nun rund 16 % an Certivity. Mehr über Almaz Capital
StartupsToWatch
+++ Nicht nur in der Startup-Hauptstadt Berlin können Gründerinnen und Gründer üppige Millionenbeträge einsammeln. Insbesondere München stellte zuletzt eindrucksvoll unter Beweis, dass die Stadt ein echter Hotspot für aufstrebende Startups ist. Mehr in StartupsToWatch
Startup-Radar
+++ Es ist wieder Zeit für neue Startups! Heute stellen wir diese Jungunternehmen vor: complemental.ai, Tytan Technologies, Aperio Space, Steuerboard und CrisisFit. Mehr im Startup-Radar
#LESENSWERT
b2venture – Mathias Ockenfels – PropTech – The Platform Group
+++ Spannende Verstärkung: Mathias Ockenfels (zuletzt beim Frühphasen-Investor Speedinvest tätig) heuert als Partner bei b2venture an (Linkedin) +++ blackprint PropTech Report (Halbjahr 2025): Finanzierungsvolumen für PropTech-Startups sinkt um 18 % – das schwächste Halbjahresergebnis seit 2022 (blackprint ) +++ The Platform Group (TPG): Das riskante Spiel des Dominik Benner mit seinem Sammelsurium an kleinen und mittelgroßen Onlineshops (Manager Magazin) +++
#DEALMONITOR
Investments & Exits
+++ RegTech Certivity sammelt 13,3 Millionen ein +++ DefenseTech ARX Robotics bekommt 11 Millionen +++ Sabanci Climate Ventures investiert in 1Komma5° +++ Tractive kauft Whistle +++ Pina Earth und Tree.ly fusionieren. Mehr im Deal-Monitor
Was ist zuletzt sonst passiert? Das steht immer im #StartupTicker
Startup-Jobs: Auf der Suche nach einer neuen Herausforderung? In der unserer Jobbörse findet Ihr Stellenanzeigen von Startups und Unternehmen.
Foto (oben): Bing Image Creator – DALL·E 3
Digital Business & Startups
Taschengeld-App Bling kauft Konkurrent Finstep aus Hamburg
Finanzielle Bildung vermitteln – mit diesem Ziel waren die beiden Fintechs Bling und Finstep kurz nacheinander angetreten. Nun schluckt eines das andere.

Die finanzielle Bildung von Kindern und Jugendlichen zu verbessern: mit diesem noblen Ziel ist Bling 2021 angetreten. Das Berliner Fintech hat eine App entwickelt, mit der Kinder und Jugendliche den Umgang mit Geld lernen sollen – inklusive Prepaid-Geldkarte.
Nun wird sich das Bling-Angebot erneut vergrößern, denn das Fintech kauft einen Hamburger Konkurrenten: Wie Finance Forward (FF) am Mittwochmorgen zuerst berichtete, wird Bling das Hamburger Startup Finstep übernehmen.
Zum Kaufpreis macht Bling auf Rückfrage von Gründerszene keine Angabe. Von den Beteiligten sei Stillschweigen vereinbart worden.

Über Finstep:
Finstep wurde 2022 gegründet. In der gleichnamigen App vermittelte das Startup bisher vorrangig Jugendlichen Finanzwissen auf unterhaltsame und interaktive Weise: Nutzer lernten mit animierten Kurzvideos, Quizzen, Gamification und Challenges. Das Konzept erinnert an Sprachlern-Apps wie Duolingo.
Die Themen reichen von “Wie verdiene ich mein erstes Geld?” und “Wie funktioniert Miete?” bis zu Steuern, Versicherungen und dem Umgang mit Verträgen. Finsteps Businessmodell war dabei bisher B2B-orientiert: statt der jugendlichen Nutzer, zahlten Banken für die Nutzung der Lösung.
Wie es weitergeht:
Jetzt plant Bling, das Angebot von Finstep in die Kinder- und Jugend-Ansicht der Bling-App zu integrieren, wie Bling-Sprecher Christian Hellmann auf Anfrage von Gründerszene mitteilt.
Die Integration soll demnach zeitnah Schritt für Schritt erfolgen. Die zusätzlichen Lernangebote sollen nahtlos in das Abo-Modell eingebunden werden.
Bereits vor der Übernahme von Finstep hatte Bling auch eigene Lerninhalte in der App. „Durch die Integration von Finstep können wir unser Angebot jedoch sehr schnell auf sinnvolle Art und Weise erweitern – und damit direkten Mehrwert für die Bling Community schaffen“, so Hellmann.
Was passiert mit dem sechsköpfigen Team von Finstep?
Nach eigenen Angaben zählt Bling aktuell 45 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und wolle das Team weiter ausbauen. Zudem sei man „daran interessiert, eine Nachfolgelösung für das Team von Finstep zu sein“, so Sprecher Hellman. Dazu führe Bling aktuell mit allen interessierten Teammitgliedern Gespräche.
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Bling auf dem Vormarsch – die wichtigsten Meilensteine:
- Gründung (Juni 2021): Bling wurde in Berlin von Nils Feigenwinter (damals 20 Jahre alt) und Leon Stephan als Family-Fintech mit der Mission gegründet, die finanzielle Bildung für Familien und Kinder zu verbessern.
- Markteintritt (Sommer 2022): Start als Taschengeld-App mit Prepaid-Karte für Kinder und erste Banking-Lösung, die gezielt Familien adressiert. Innerhalb weniger Monate nutzten bereits Tausende Familien das Angebot; mehr als 10.000 Kinder erhielten ihre erste Bling-Card.
- Seed-Finanzierung (Dezember 2022): Bling sichert sich ein Seed-Investment von 3,5 Millionen Euro, angeführt von Peak und La Famiglia, unterstützt von bekannten Gründern und Investoren (zum Beispiel Verena Pausder, Carmen Kroll, André Schürrle).
- Launch von „Bling Mobile“ mit Deutscher Telekom (März 2024): Bling führt als erstes europäisches Fintech ein eigenes Mobilfunkprodukt für Familien ein, speziell zugeschnitten auf Kinder und Eltern, inklusive Medienkompetenz-Features.
- Series A-Finanzierung (Juni 2024): Abschluss einer Series A-Runde über 12 Millionen Dollar, angeführt vom US-Investor Owl Ventures, mit Beteiligung von Neosfer und bestehenden Investoren. Damit will Bling das Angebot der Super-App für Familien europaweit ausbauen.
- Status Quo 2025: Bling zählt nach eigenen Angaben mehr als 250.000 aktive Nutzer und mehr als eine Million App-Downloads. Damit hat sich Bling als erste App für Familienfinanzen und Medienkompetenz in Europa etabliert.
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If you live and breathe startups – STARTUPLAND is your event!
#STARTUPLAND
Seid ihr bereit fürs STARTUPLAND? Wir sind es! Am 5. November versammelt sich die Startup-Szene wieder im Kölner RheinEnergieStadion. Bei uns teilen Gründer wie Sievert Weiss (Amboss) ihre Erfahrungen beim Aufbau von ganz großen Unternehmen.

Der Countdown läuft! Am 5. November findet im RheinEnergieStadion in Köln unsere zweite STARTUPLAND statt. Auf mehreren Bühnen gibt es auch dieses Jahr wieder einen Tag lang spannende Vorträge und Diskussionen, lehrreiche Interviews, inspirierende Pitches und ganz viel Insider-Wissen. Eben alles, was deutsche-startups.de seit 2007 ausmacht. Vorher, dazwischen und hinterher bleibt massiv Zeit für Networking.
Unsere regelmäßige STARTUPLAND-Kolumne bietet Euch einen kurzen Einblick in alles, was unser STARTUPLAND ausmacht.
INSPIRIERENDE MENSCHEN IM STARTUPLAND
STARTUPLAND, das sind die Menschen auf unseren Bühnen! Aufstrebende und erfolgreiche Gründerinnen und Gründer sowie Investorinnen und Investoren sprechen im STARTUPLAND nicht nur über ihre Erfolge, sondern teilen ihre Erfahrungen, Visionen und Lernschritte mit allen Teilnehmenden. Ihre Geschichten und Erfahrungen stehen im Mittelpunkt unseres Events – authentisch, dynamisch und mutig.
Sievert Weiss, Amboss
+++ Das Berliner EdTech Amboss, 2012 gegründet, sammelte in den vergangenen Jahren bereits 300 Millionen Euro ein. Zuletzt investierten Kirkbi, das Family-Office von Kjeld Kirk Kristiansen (Enkel des Lego-Gründers), der Londoner Vermögensverwalter M&G Investments und der Londoner Investor Lightrock sowie Altinvestoren 240 Millionen Euro bei einer Bewertung in Höhe von 800 Millionen in das Unternehmen, das Medizinwissen samt klinischer Entscheidungshilfen vermittelt. Allein in Deutschland wird Amboss von über 100.000 Ärztinnen und Ärzten genutzt. Das profitable Unternehmen erwirtschaftete 2023 rund 48 Millionen Umsatz. Gründer Sievert Weiss erzählt im STARTUPLAND die bewegte Geschichte des Unternehmens. Mehr über Amboss
Shikha Ahluwalia, Balderton Capital
+++ Bereits seit 25 Jahren investiert der englische Investor Balderton Capital in aufstrebende Startups. In Deutschland investierte der milliardenschwere Investor, der rund 6 Milliarden US-Dollar verwaltet, in den vergangenen Jahren in Unternehmen wie Avi Medical, Contenful, omio, Quantum Systems, Scalable Capital und The Exploration Company. Am Herzen liegt Balderton dabei auch die Gesundheit seiner Gründerinnen und Gründer. Ein Zeichen dafür ist das “Founder Wellbeing Programm”. Das Programm “beinhaltet professionell begleitete und individuell zusammengestellte Ernährungs- und Trainingsprogramme sowie Gruppenangebote für den Erfahrungsaustausch”. Shikha Ahluwalia heuerte im Jahre 2021 bei Balderton an. Von Berlin aus scannt sie für Balderton die gesamte DACH-Region. Im STARTUPLAND spricht sie insbesondere über das wichtige Thema Mental Health. Mehr über Balderton
Sven Lackinger, Sastrify
+++ Das millionenschwere Kölner Cyber-Security-Unternehmen Sastrify unterstützt Unternehmen beim Kauf und der Verwaltung von Softwarelösungen. Die bekannten Investoren Endeit Capital, Simon Capital, HV Capital, FirstMark Capital und TriplePoint Capital investierten zuletzt imposante 32 Millionen US-Dollar (Fremd- und Eigenkapital) in Sastrify. Zudem stieg danach noch Reimann Investors in das Unternehmen, das 2020 von den evopark-Gründern Maximilian Messing und Sven Lackinger gegründet wurde, ein. Insgesamt flossen bereits über 50 Millionen in das Unternehmen. Um schneller wachsen zu können übernahm das Team zuletzt den niederländischen Wettbewerber Pengu und Ensemble aus Großbritannien. Im STARTUPLAND spricht Lackinger einmal ausführlich über die größten Hürden beim Aufbau von Sastrify. Mehr über Sastrify
BÜHNE FREI FÜR JUNGE STARTUPS
180 Sekunden. Eine Bühne. Deine Chance.
+++ Wir bringen junge Startups (Pre-Seed-, und Seed-Phase) auf die Bühne! Unsere STARTUPLAND-Pitch Stage präsentiert die besten, spannendsten und innovativsten jungen Startups. Jeder Gründer, jede Gründerin hat dabei maximal 180 Sekunden Zeit (ohne Präsentation), seine bzw. ihre Idee dem Publikum und der anwesenden Jury – bestehend aus VCs – zu präsentieren. Nach dem Pitch folgt eine Frage- und Antwortrunde mit der Jury, die ebenfalls auf maximal 180 Sekunden begrenzt ist.
Jetzt bewerben: Du möchtest Dein Startup im STARTUPLAND vor Investoren pitchen? Pitche uns jetzt Dein Startup per E-Mail (partner@startupland.de) in 10 Wörtern oder weniger
GANZ KÖLN REIST INS STARTUPLAND
RISE IN STARTUPLAND
+++ Mit der neuen RISE in STARTUPLAND-Week wird Köln im November zur absoluten Startup-Metropole! Vom 3. bis 7. November finden – rund um unsere zweite STARTUPLAND – dutzende Startup-, VC- und Entrepreneurship-Events statt. Das gemeinsame Ziel bei allen Events ist es, Startups, Investor:innen und Unternehmen zusammenzubringen und zu vernetzen.
Startup-Jobs: Auf der Suche nach einer neuen Herausforderung? In der unserer Jobbörse findet Ihr Stellenanzeigen von Startups und Unternehmen.
Foto (oben): DS
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Linkedin: Schadet eine Urlaubs-Pause dem Personal Branding?

Drei Wahrheiten, die irgendwie nicht zueinander passen wollen:
- Personal Branding ist wichtig: Common sense unter Onlinemarketing-Leuten ist, in der heutigen Geschäftswelt funktioniere „unser Produkt spricht für sich“ nicht mehr. Die Menschen hinter den Marken sichtbar zu machen, wird immer wichtiger.
- Aktivität ist wichtig: Social Media Arbeit ist aufwändig. Ein wesentlicher Erfolgsfaktor ist, regelmäßig aktiv zu sein und zu posten.
- Urlaub ist wichtig: Die Ressourcen Arbeitsfähigkeit, Kreativität und Schaffenskraft sind endlich. Durch Pausen, bewusstes und möglichst komplettes Abschalten kann man Energien wieder aufbauen.
Gerade ist Ferienzeit und Menschen, die sich mühevoll eine ansehnliche Social-Media-Präsenz aufgebaut haben, fragen sich: Was passiert mit der Reichweite, wenn man mal zwei Wochen Digital Detox möchte? Verzeiht mir der Linkedin-Algorithmus das? Oder wird man abgestraft, wenn man nicht regelmäßig öffentlich aktiv ist? Und wenn posten – dann was? Urlaubsbilder mit krudem Businesstext dazu – ergibt das Sinn?
Wir haben eine Expertin gefragt: Jule Peters arbeitet als Content Creator bei The People Branding Company. Selbst nennt das Unternehmen sich „Deutschlands No 1. Company für Personal Branding & Corporate Influencing“. Dahinter steckt Gründerin Céline Flores Willers, Speakerin und selbst LinkedIn-Influencerin, die die Agentur 2020 ins Leben gerufen hat. Ein 25-köpfiges Team berät seither Menschen in Führungsrollen, wie sie sich optimal positionieren, insbesondere auf den für sie relevanten Social-Media-Kanälen.
Verzeiht Linkedin eine Posting-Pause?
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