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Sora 2 im Anflug? OpenAI plant große neue Features


OpenAIs CEO Sam Altman kündigt neue Features mit sehr hoher Rechenleistung an. Das könnte ein Videomodell wie Sora 2 als Antwort auf Googles Veo 3 sein. Auch Zusatzkosten für neue Lösungen sollen dem Unternehmen künftig mehr Geld einbringen, um noch mehr AI Power zu generieren.

Was hat der nächste große OpenAI Launch zu bieten? Im Sommer veröffentlichte das KI-Unternehmen endlich das heiß ersehnte und hochleistungsfähige Modell GPT-5 als Basis für ChatGPT und Co. Dem folgt jüngst zum Beispiel auch das für Developer relevante GPT-5-Codex-Modell. Und nach etlichen Updates für das Vorzeige-Tool ChatGPT, für das OpenAI kürzlich die bisher größte Nutzungsstudie bisher herausgebracht hat, möchte sich das Unternehmen auf neue Ziele konzentrieren. Dazu gehört unweigerlich die Umsatzsteigerung. Für diesen Zweck hat das Unternehmen kürzlich im Wachstumsmarkt Indien bereits das vergünstigte Abonnement ChatGPT Go eingeführt. Aber auch große neue Tools und Modell sollen OpenAI künftig Einnahmen und neue User verschaffen. Neben der eigenen AI Hardware, die mit Ex-Apple-Designchef Jony Ive entwickelt werden könnte, und einem möglichen Browser als Chrome-Konkurrenz stehen vor allem Optionen zur Content-Optimierung im Vordergrund. Sam Altmans jüngste Ankündigung könnte auf den Start von Sora 2 abzielen. Doch User dürfen sich durchaus auf noch mehr Neuerungen freuen.


Wer nutzt ChatGPT wofür?

Studie bietet Insights aus Millionen Chats

Smartphone in Hand mit ChatGPT-Schriftzug, OpenAI-Grafik im Hintergrund
© Mojahid Mottakin – Unsplash

Was Sam Altman für OpenAI angekündigt hat

Auf X gab Sam Altman bekannt, dass OpenAI in den kommenden Wochen einige neue Features herausbringen wird. Diese sollen besonders rechenintensiv sein, also für das Unternehmen ebenso hohe Kosten verursachen. Deshalb werden sie zunächst nur für Pro User verfügbar gemacht. Darüber hinaus sollen für manche der Features oder Dienste Zusatzkosten für Nutzer:innen entstehen.

Während Altman nicht offenbart hat, um welche neuen Lösungen es sich im Detail handelt, spekulieren auf X viele User über den Start von Sora 2. Spekulationen darüber gab es in den vergangenen Wochen und Monaten bereits mehrfach. OpenAI hielt sich aber bedeckt. Allerdings würde der Start von Sora 2 zur Beschreibung einer Lösung passen, die viel Rechenleistung fordert. Zudem war Sora als KI-Videomodell nach dem Start zunächst ebenfalls nur für zahlende User verfügbar. Inzwischen können es auch Free User nutzen und in Deutschland ist das Modell ebenfalls angekommen. Doch während Sora 2024 für Aufsehen und innovative KI-Video-Cases sorgte, haben andere Modelle wie Kling AI, Midjourney V1 und insbesondere Googles Veo 3 neue Maßstäbe gesetzt. Dabei wird Veo 3 auch in YouTube für Shorts integriert, ist bei Whisk und Google Photos verfügbar.

Möglicherweise können sich also Creator und Brands bald auf Sora 2 als neue Alternative im KI-Videowettbewerb freuen. Doch vorstellbar ist ebenso ein anderes neues OpenAI-Modell, das mehr User in die kostenpflichtigen Abonnements locken soll. Die Nutzung der Dienste OpenAIs nimmt in vielen Kontexten zu, doch gleichzeitig gewinnt die Konkurrenz im Wettbewerb um Nutzungsszenarien für generative KI an Einfluss, allen voran Meta und Google.


Gemini toppt ChatGPT in App Store Charts:

Der Aufstieg der Google-KI

Screenshot der App Store Charts fürs iPhone am 15. September 2025, App Icons vor weißem Hintergrund
Screenshot der App Store Charts fürs iPhone am 15. September 2025, © Apple via Canva





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Comeback des Winterspecials: McDonald’s läutet mit dem Big Rösti die Winterzeit ein


Neben dem klassischen Big Rösti gibt es dieses Jahr auch einige Neuheiten bei McDonald’s.

Wie jedes Jahr bringt McDonald’s auch diesmal pünktlich zum Start der kalten Jahreszeit den Big Rösti zurück. Neben dem Burger mit Rösti-Patty schaffen es dieses Jahr auch einige Neuheiten ins Wintersortiment.

Schon seit 2006 bringt die Fast-Food-Kette jeden Winter den „Big Rösti“ in ihr Sortiment. Der Burger mit Kartoffelrösti-Patty soll Wintermag

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How-to: Custom GPTs: So wird aus Standard-KI echte Maßarbeit


Zielführendes Prompten will gelernt sein

Wer täglich dieselben Prompts eintippt, verschenkt Effizienz und Wissen. Mit Custom GPTs entstehen individuelle Bots, die Marken, Teams und Prozesse verstehen. Raoul Ernesto Baumgärtner, Executive Creative Director bei Panama, zeigt in fünf Schritten, wie Unternehmen aus einer Standard-KI einen echten Wettbewerbsvorteil machen können.

ChatGPT, Gemini, Claude & Co gehören längst zum Arbeitsalltag – doch ihr Potenzial bleibt oft ungenutzt. Immer wieder dieselben Prompts, doppelt hochgeladene Briefings – und am Ende liefern die Antworten kaum Tiefgang über Marke, Team oder Kund:innen.

Die Lösung sind Custom GPTs (bei Google ‚Gems‘) – individuell trainierte Chatbots, die spezifische Abläufe kennen, das Wissen bündeln und sinnvoll ausspielen. So können echte KI-Produkte entstehen – ob Corporate-Wording-Checker oder FAQ-Bot – den Möglichkeiten sind kaum Grenzen gesetzt. Ganz ohne Inhouse-Data-Science-Spezialist:innen oder Coding-Skills. So geht’s:

1. Der richtige Bot zur richtigen Zeit

Wann ist es sinnvoll, einen Bot zu erstellen? Nicht jeder Use Case lohnt sich. Ein Namens-Generator für das neue Katzenbaby ist süß, braucht aber keine Automation. Ideale Bot-To-do’s sind Tätigkeiten, die häufig und immer gleich ausgeführt werden – etwa für automatische Rechtschreib- und Stilprüfungen mit strukturiertem Korrektur-Output, statt jedes Mal manuell „Bitte prüfe Rechtschreibung und Grammatik“ zu schreiben und anschließend Text und Kontext einzufügen.

2. Präzision statt Alleskönnerei

Soll die KI beim Brainstorming unterstützen? Texte überprüfen? Produktexperte sein? Oder Captions für Social Media verfassen? Sie braucht einen klaren Auftrag – einen Korridor, in dem sie sich bewegen soll. Im Hinweise-Feld des Custom-GPTs kann die Rolle und der Fokus der KI definiert werden. Beispielsweise „Du bist Social Media-Spezialistin für DIY-Content und hilfst mir dabei Captions zu verbessern“, oder „Du bist ein hilfreicher Onboarding-Assistent, der neue Mitarbeitende mit den wichtigsten Informationen versorgt“. Custom-Bots funktionieren am besten, wenn sie nicht alles können sollen, sondern eine Sache richtig gut: Also lieber einen Single-topic-Experten aufbauen als ein schwaches Universalgenie.

3. Gute Daten, guter Output

Je besser das „Futter“, desto besser der Output. Damit ein Bot sein Potenzial voll ausschöpfen kann, braucht er Informationen: Abläufe, Fachbegriffe, Beispiele, No-go’s, Zahlen und Zusammenhänge. KI liefert immer eine Antwort – aber sie kann nicht zwischen den Zeilen lesen. Ohne präzise Daten entstehen Lücken, Annahmen und Fehlschlüsse. Deshalb gilt: klare Daten, saubere Quellen, minimaler Interpretationsspielraum.

4. Tonalität als Identitätsmerkmal

Manche Themen passen besser zur bedachten Verwalterin, andere zum unkonventionellen Kreativen. Der Ton macht den Bot. Seine Haltung. Sein Auftreten. Antwortet er locker oder förmlich, duzt oder siezt er den User, reagiert er auf Kritik cool oder kontert er charmant? Ein sachlich trockener Stil kann genauso richtig sein wie eine ausgeprägte poetische Ader – wichtig ist der Match. Die Persönlichkeit des Bots muss zum Use Case und zur Zielgruppe passen – nur dann wird er wirklich nutzbar und sympathisch.

5. Top! Und jetzt nochmal? 
Ein gutes Custom-GPT ist kein One-Hit-Wonder, sondern ein neues Mitglied im Team – das entwickelt werden will. Ein guter Bot wächst mit den Menschen. Sobald die erste Version überzeugt, beginnt der Roll-out im kleinen Kreis. Das Feedback fließt ein, das Testumfeld wächst Schritt für Schritt. Je mehr konstruktive Resonanz, desto besser für den Bot. Was funktioniert und was nicht? Welche unerwarteten Ergebnisse gab es? Welche Features wären noch sinnvoll? Entscheidend ist, dass der Bot im Einsatz bleibt, lernt und sich stetig weiterentwickelt.

Hands On: Beyond Chat

Wie intelligente, autonome Assistenten das Prompten ablösen

Agentenbasierte KI verändert die Art, wie Menschen mit Technologie interagieren – intuitiver, individueller und ohne aktives Chatten oder Prompten. Warum das neue Benutzeroberflächen erfordert und wie diese gestaltet werden können, erklären Oliver Bohl und Julio Luis von Triplesense Reply in unserem Format „Hands on“

Fazit: Ein eigenes Custom-GPT zu bauen, ist kein technisches Hexenwerk

Ein eigenes Custom-GPT zu bauen ist ein strategischer Schritt in Richtung Wissensautomatisierung: Mit klarer Zielsetzung, sauberem Input und einer definierten Persönlichkeit ist der eigene Bot schnell einsatzbereit.

Wirklich stark wird er jedoch erst, wenn festgelegt ist, wie er spricht, zu wem er kommuniziert, was er wissen soll und wofür er gebaut ist. Entscheidend ist nicht die Technik allein, sondern wie Kontext, Regeln und Haltung definiert werden. So wird aus einem Experiment ein nützliches, unverzichtbares KI-Produkt – und aus einem Tool ein echter Wettbewerbsvorteil.



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Sport-Sponsoring: Zalando wird Hauptpartner des DFB


Die Stars der Zalando-Kampagne sind unter anderem Florian Wirtz, Joshua Kimmich und Karim Adeyemi.

Zalando hat sich das Ziel gesteckt, Europas führende Sportplattform zu werden. Dafür steigt das Unternehmen jetzt massiv ins Sport-Sponsoring ein und schließt eine fünfjährige Partnerschaft mit dem Deutschen Fußball-Bund (DFB). Alle Details.

Zalando engagiert sich bereits seit Jahren im Sport, ist unter anderem Sponsor beim Berlin Marathon und LAAX Open, Europas größtes Freestyl

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