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Sponsoring: Wie Mastercard als neuer Naming Partner von McLaren in der Formel 1 profitieren will


Die McLaren-Fahrer Lando Norris und Oscar Piastri mit Raja Rajamannar, Chief Marketing and Communications Officer Mastercard, sowie Zak Brown, CEO McLaren Racing (v.l.).

Mastercard ist ab 2026 offizieller Naming Partner des McLaren Mastercard Formula 1 Teams. Nicole Krieg, Marketing Director von Mastercard Österreich, erklärt im Interview die Details des Sponsorings.

HORIZONT: Arbeitet Mastercard im Zuge des Sponsorings mit Formel 1 Teams, Fahrern und Influencer:innen direkt zusammen?

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BCG-Umfrage in zehn Ländern: So verändert KI das Kaufverhalten an Black Friday, Cyber Monday und Co


Der bekannte Shopping-Event Black Friday findet in diesem Jahr am 28. November statt. Sowohl im E-Commerce als auch im stationären Handel.

Drei von vier Deutschen wollen dieses Jahr an den Shopping-Events Singles‘ Day (11. November), Black Friday (28. November) oder Cyber Monday (1. Dezember) einkaufen. Fast die Hälfte der deutschen Verbraucher will dafür KI-Tools nutzen, ergab eine Umfrage der Boston Consulting Group.

Günstig einzukaufen liegt in Deutschland weiter im Trend: 76 Prozent der Verbraucher wollen hierzulande die großen Einkaufsevents am Jahresende – Black Friday, Cyber Monday oder Singles‘ Day – für ein Schnäppchen nutzen. Das sind neun Prozentpunkte mehr als im vergangenen Jahr. 
Dabei spielt auch der Einsatz von künstlicher Intelligenz (KI) eine wichtige Rolle: 45 Prozent der Befragten lassen sich von KI-Tools beim Preisvergleich, bei der Angebotssuche oder bei der Produktauswahl unterstützen oder planen dies.

Über die Studie

Für die „Black Friday Consumer Study 2025“ hat BCG insgesamt 10.240 Verbraucher in zehn Ländern (Deutschland, den USA, Kanada, Australien, Frankreich, der Tschechischen Republik, Großbritannien, Polen, Italien und Dänemark) befragt. In Deutschland haben 1.027 Personen teilgenommen. Die Befragung fand im Oktober 2025 statt.

Verbraucher planen früher und kaufen gezielter

„Das Interesse an guten Angeboten ist in Deutschland zum Jahresende hin ungebrochen, auch wenn die Konsumfreude insgesamt eher verhalten bleibt“, sagt Jessica Distler, Partnerin bei BCG und Co-Autorin des Reports.

Ihren Beobachtungen zufolge kaufen die Verbraucher bewusster und vergleichen stärker, um das beste Preis-Leistungs-Verhältnis zu erzielen. Deshalb böten Events wie der Black Friday große Chancen für den Handel: „Wer das Momentum nutzt, mit klaren Preisvorteilen überzeugt und gleichzeitig die Marge im Blick behält, kann in dieser Phase gezielt neue Kunden gewinnen.“

Jeder Zweite sucht Wochen vorher

Was Händlern dabei bewusst sein sollte: Mehr als die Hälfte der Deutschen (53 Prozent) plant Schnäppchen-Einkäufe bereits Wochen vor den großen Rabattaktionen und sucht gezielt nach günstigen Angeboten. Auch international zeigt sich dieses Muster: Rund 60 Prozent der Käufer weltweit starten ihre Schnäppchensuche bereits Anfang Oktober oder November.

Täglicher Bedarf und Geschenke im Fokus

Besonders gefragt bei den großen Shopping-Events bleiben Artikel des täglichen Bedarfs: 57 Prozent planen hier feste Ausgaben – genauso viele wie im Vorjahr. Zudem stehen Kleidung (50 Prozent), Elektronik (41 Prozent), Kinderbekleidung und Spielzeug (je 27 Prozent) im Fokus. Gleichzeitig nutzen viele Verbraucher die Rabattaktionen auch für den Geschenkekauf: 58 Prozent wollen Weihnachts- oder Festtagspräsente besorgen.

Das wachsende Interesse an Schnäppchen trifft allerdings auf eine insgesamt eher gedämpfte Konsumstimmung. Immer mehr Verbraucher überprüfen und vergleichen Preise – ihr Anteil ist von 40 auf 43 Prozent gestiegen. Viele kaufen verstärkt bei Discountern (43 Prozent) oder verschieben Käufe, die nicht unbedingt nötig sind (42 Prozent).

Inflation und Online-Handel prägen das Verhalten

Steigende Lebenshaltungskosten prägen weiterhin das Konsumverhalten: 81 Prozent der Deutschen sehen in einer langfristigen Inflation ihre größte Sorge, 79 Prozent beobachten mit Sorge die anhaltenden Preissteigerungen bei Lebensmitteln und Energie.

Amazon ist Inspirationsgeber Nummer eines

Für einen Großteil der Befragten beginnt die Customer Journey online. Vielen deutschen Verbrauchern bieten vor allem die großen, schon seit langem etablierten Online-Plattformen Inspiration: Die Liste der wichtigsten Kanäle führen Amazon (64 Prozent) und Google (35 Prozent) an – dicht gefolgt von Werbung im Laden (29 Prozent) und sozialen Medien wie Instagram (21 Prozent). 

Der hohe Wert bei Amazon erstaunt insofern, als dem weltgrößten Online-Händler seit Jahrzehnten vorgeworfen wird, zu wenig Anregungen für Modeinkäufe zu liefern. In der Folge würden die meisten Verbraucher auf der Plattform Bekleidungsprodukte kaufen, die sie schon gut kennen und/oder nachbestellen müssen, weil sie verschlissen sind, zum Beispiel T-Shirts, Hosen und Socken.

Künstliche Intelligenz spielt dafür eine immer wichtigere Rolle: 17 Prozent der deutschen Verbraucher nutzen sie bereits und weitere 29 Prozent planen, bei den großen Einkaufsevents Ende des Jahres KI-Tools wie Chat GPT für sich recherchieren zu lassen. Besonders gerne greifen sie dabei auf die Möglichkeiten zurück, mittels KI verschiedene Produkte zu vergleichen (47 Prozent), die besten Angebote zu finden (41 Prozent) oder Geschenkideen zu bekommen (40 Prozent).

KI verändert die Erwartungen an den Handel

„KI schafft eine neue Generation informierter, anspruchsvoller Konsumentinnen und Konsumenten, die sofortige und individuell zugeschnittene Antworten erwarten“, so Distler. Für den Einzelhandel bedeute dies, dass „der Wettbewerb künftig nicht nur über den Preis geführt wird, sondern über Sichtbarkeit und Präzision innerhalb KI-getriebener Ökosysteme“.

Hinzu komme, dass KI-gestützte Systeme Preise, Werbung und Empfehlungen in Echtzeit optimierten. Wichtig sei dabei jedoch stets, die von KI generierten Inhalte zu prüfen und über alle digitalen Kanäle hinweg konsistente Produktinformationen bereitzustellen. „Nur so lassen sich Ranking-Verluste vermeiden und Vertrauen bei den Verbrauchern stärken“, betont Düster.

Mehr als die Hälfte der deutschen Verbraucher unter 44 Jahren will Generative KI in der Zukunft mehr nutzen. Zum Vergrößern bitte Bild anklicken.

Deutsche Verbraucher planen in diesem Jahr, rund 340 Euro (395 Dollar) auszugeben – genauso viel wie im Vorjahr. Damit liegen sie im internationalen Vergleich im Mittelfeld, während der weltweite Durchschnitt bei 460 Dollar liegt.

Junge Zielgruppen geben mehr aus

Besonders die Millennials und die Generation Z wollen mit durchschnittlich 360 Euro am meisten ausgeben, während die Baby Boomer durchschnittlich 263 Euro planen und damit am sparsamsten sind. Ein Preisnachlass von rund 33 Prozent gilt dabei als Richtwert für ein gutes Angebot – ähnlich wie schon 2024. Dies gilt insbesondere für Kleidung und Kosmetik.
Auch ein kostenloser oder vergünstigter Versand ist mehr als einem Drittel der Verbraucher (36 Prozent) wichtig. Flexible Zahlungsoptionen spielen hingegen eine vergleichsweise eher untergeordnete Rolle: Nur jeder dritte Deutsche will sie während der Jahresendverkäufe nutzen, weltweit sind es 40 Prozent.

In der Generation Z zeigt sich dagegen eine deutlich höhere Bereitschaft, die sofortige Zahlung aufzuschieben: Fast die Hälfte (48 Prozent) greift bereits auf solche Angebote zurück oder plant dies.

Dieser Text erschien zuerst auf www.textilwirtschaft.de.



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GEO-Checkliste: Sichtbarkeit für ChatGPT, Perplexity und Google


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Weihnachtskampagne: Otto will nachhaltige Freude schenken


Otto wirbt fürs nachhaltige Schenken

Seit zwei Jahren drehen sich die Weihnachtskampagnen von Otto um die Suche nach dem richtigen Geschenk zum Fest. Diesmal richtet der Handelsriese dabei einen Appell an die Menschen – und fordert sie in dem Spot auf, Freude zu schenken, die einen nachhaltigen Wert hat.

Qualität statt Bescherung im Überfluss – das ist das Mantra der diesjährigen Weihnachtskampgne von Otto. Unter dem Motto „Schenkt euch Freude, die bleibt“ will der Händler zusammen mit Leadagentur c/o Setzkorn Kemper dabei für den wahren Wert des Schenkens werben und rückt dazu die langlebige Produktqualität der angebotenen Sortimente in den Mittelpunkt.

Um diese Botschaft zu vermitteln, zeigen Kunde und Agentur in dem Hauptspot in humorvollen Bildern, was im vorweihnachtlichen Trubel so alles schief gehen kann: Der Weihnachtsbaum ist eher ein Ast, der Schneemann war auch schon mal schöner und die Plätzchen sind in diesem Jahr auch eher misslungen. Doch trotzdem lassen sich die Protagonisten in dem Commercial die Laune nicht verderben – denn es ist ja schließlich Weihnachten. Und da kommt es meistens so, wie es eben kommt und nicht, wie es eigentlich soll. Der Freude über die Bescherung tut das Chaos jedenfalls keinen Abbruch.
Mit dem Kampagnenclaim „Schenkt euch Freude, die bleibt“ will Otto deutlich machen, dass das richtige Präsent an Weihnachten mehr zählt als Massenware. „Die Kampagne legt den Fokus auf den wahren Wert der Geschenke“, sagt Alexander Rohwer, Vice President Brand & Advertising bei Otto. „Gleichzeitig beschreibt sie unseren Anspruch, uns in einem immer fragmentierteren Wettbewerb durch ein qualitativ hochwertiges Sortiment abzuheben. Eben durch Produkte, an denen unsere mehr als 12 Millionen aktiven Kund*innen auch langfristig Freude haben.“
Neben dem TV- und Onlinefilm gibt es auch Social-Media-Maßnahmen, Influencer-Kooperationen, Radiospots sowie Out-of-Home-Motive. In letzteren baut das Unternehmen auch die Produkte namhafter Marken ein. So ist auf einem Motiv mit einem Lippenstift von L’Oréal beispielsweise die Botschaft „Hält länger als die Feiertage“ zu lesen. Auf einem anderen Motiv mit Lego-Burg heißt es hingegen: „Geschenke, die mitwachsen.“ Wie in den vorherigen Kampagnen im Sommer und im Frühjahr kommt der Otto-Slogan „Find‘ ich gut“ wieder prominent zum Einsatz.

Auf den OOH-Motiven bezieht Otto auch die Produkte namhafter Marken wie L’Oréal oder Lego mit ein

Die Kampagne startet zum Singles‘ Day am 11. November, der gemeinsam mit der Black-Friday-Aktionsphase zwischen dem 18. November und 2. Dezember die umsatzstärkste Phase des Jahres im Handel einläutet. „Das Weihnachtsgeschäft beginnt immer früher. Die Konsument*innen haben längst gelernt, dass der Handel insbesondere im Black-Friday-Zeitraum mit hochattraktiven Angeboten aufwartet. Entsprechend wird es immer wichtiger, diese Deals frühzeitig und aufmerksamkeitsstark zu inszenieren“, erklärt Rohwer. Auch deshalb setzt Otto auf einen kanalübergreifenden 360-Grad-Ansatz für jede Phase des Weihnachtsgeschäfts: Von Singles‘ Day bis Black Friday und darüber hinaus finden sich anlassbezogene Motive in TVC, Online Video, (Digital) Out of Home, Audio.

Produziert wurde der Hauptspot von Element E unter der Regie von Mario Clement. Für Musik und Sound ist Imagine zuständig. Die betreuende Influencer-Agentur ist WongDoody. Mediaplanung und -einkauf steuert Mediaplus.



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