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Sport-Sponsoring: Zalando wird Hauptpartner des DFB


Die Stars der Zalando-Kampagne sind unter anderem Florian Wirtz, Joshua Kimmich und Karim Adeyemi.

Zalando hat sich das Ziel gesteckt, Europas führende Sportplattform zu werden. Dafür steigt das Unternehmen jetzt massiv ins Sport-Sponsoring ein und schließt eine fünfjährige Partnerschaft mit dem Deutschen Fußball-Bund (DFB). Alle Details.

Zalando engagiert sich bereits seit Jahren im Sport, ist unter anderem Sponsor beim Berlin Marathon und LAAX Open, Europas größtes Freestyl

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Comeback des Winterspecials: McDonald’s läutet mit dem Big Rösti die Winterzeit ein


Neben dem klassischen Big Rösti gibt es dieses Jahr auch einige Neuheiten bei McDonald’s.

Wie jedes Jahr bringt McDonald’s auch diesmal pünktlich zum Start der kalten Jahreszeit den Big Rösti zurück. Neben dem Burger mit Rösti-Patty schaffen es dieses Jahr auch einige Neuheiten ins Wintersortiment.

Schon seit 2006 bringt die Fast-Food-Kette jeden Winter den „Big Rösti“ in ihr Sortiment. Der Burger mit Kartoffelrösti-Patty soll Wintermag

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How-to: Custom GPTs: So wird aus Standard-KI echte Maßarbeit


Zielführendes Prompten will gelernt sein

Wer täglich dieselben Prompts eintippt, verschenkt Effizienz und Wissen. Mit Custom GPTs entstehen individuelle Bots, die Marken, Teams und Prozesse verstehen. Raoul Ernesto Baumgärtner, Executive Creative Director bei Panama, zeigt in fünf Schritten, wie Unternehmen aus einer Standard-KI einen echten Wettbewerbsvorteil machen können.

ChatGPT, Gemini, Claude & Co gehören längst zum Arbeitsalltag – doch ihr Potenzial bleibt oft ungenutzt. Immer wieder dieselben Prompts, doppelt hochgeladene Briefings – und am Ende liefern die Antworten kaum Tiefgang über Marke, Team oder Kund:innen.

Die Lösung sind Custom GPTs (bei Google ‚Gems‘) – individuell trainierte Chatbots, die spezifische Abläufe kennen, das Wissen bündeln und sinnvoll ausspielen. So können echte KI-Produkte entstehen – ob Corporate-Wording-Checker oder FAQ-Bot – den Möglichkeiten sind kaum Grenzen gesetzt. Ganz ohne Inhouse-Data-Science-Spezialist:innen oder Coding-Skills. So geht’s:

1. Der richtige Bot zur richtigen Zeit

Wann ist es sinnvoll, einen Bot zu erstellen? Nicht jeder Use Case lohnt sich. Ein Namens-Generator für das neue Katzenbaby ist süß, braucht aber keine Automation. Ideale Bot-To-do’s sind Tätigkeiten, die häufig und immer gleich ausgeführt werden – etwa für automatische Rechtschreib- und Stilprüfungen mit strukturiertem Korrektur-Output, statt jedes Mal manuell „Bitte prüfe Rechtschreibung und Grammatik“ zu schreiben und anschließend Text und Kontext einzufügen.

2. Präzision statt Alleskönnerei

Soll die KI beim Brainstorming unterstützen? Texte überprüfen? Produktexperte sein? Oder Captions für Social Media verfassen? Sie braucht einen klaren Auftrag – einen Korridor, in dem sie sich bewegen soll. Im Hinweise-Feld des Custom-GPTs kann die Rolle und der Fokus der KI definiert werden. Beispielsweise „Du bist Social Media-Spezialistin für DIY-Content und hilfst mir dabei Captions zu verbessern“, oder „Du bist ein hilfreicher Onboarding-Assistent, der neue Mitarbeitende mit den wichtigsten Informationen versorgt“. Custom-Bots funktionieren am besten, wenn sie nicht alles können sollen, sondern eine Sache richtig gut: Also lieber einen Single-topic-Experten aufbauen als ein schwaches Universalgenie.

3. Gute Daten, guter Output

Je besser das „Futter“, desto besser der Output. Damit ein Bot sein Potenzial voll ausschöpfen kann, braucht er Informationen: Abläufe, Fachbegriffe, Beispiele, No-go’s, Zahlen und Zusammenhänge. KI liefert immer eine Antwort – aber sie kann nicht zwischen den Zeilen lesen. Ohne präzise Daten entstehen Lücken, Annahmen und Fehlschlüsse. Deshalb gilt: klare Daten, saubere Quellen, minimaler Interpretationsspielraum.

4. Tonalität als Identitätsmerkmal

Manche Themen passen besser zur bedachten Verwalterin, andere zum unkonventionellen Kreativen. Der Ton macht den Bot. Seine Haltung. Sein Auftreten. Antwortet er locker oder förmlich, duzt oder siezt er den User, reagiert er auf Kritik cool oder kontert er charmant? Ein sachlich trockener Stil kann genauso richtig sein wie eine ausgeprägte poetische Ader – wichtig ist der Match. Die Persönlichkeit des Bots muss zum Use Case und zur Zielgruppe passen – nur dann wird er wirklich nutzbar und sympathisch.

5. Top! Und jetzt nochmal? 
Ein gutes Custom-GPT ist kein One-Hit-Wonder, sondern ein neues Mitglied im Team – das entwickelt werden will. Ein guter Bot wächst mit den Menschen. Sobald die erste Version überzeugt, beginnt der Roll-out im kleinen Kreis. Das Feedback fließt ein, das Testumfeld wächst Schritt für Schritt. Je mehr konstruktive Resonanz, desto besser für den Bot. Was funktioniert und was nicht? Welche unerwarteten Ergebnisse gab es? Welche Features wären noch sinnvoll? Entscheidend ist, dass der Bot im Einsatz bleibt, lernt und sich stetig weiterentwickelt.

Hands On: Beyond Chat

Wie intelligente, autonome Assistenten das Prompten ablösen

Agentenbasierte KI verändert die Art, wie Menschen mit Technologie interagieren – intuitiver, individueller und ohne aktives Chatten oder Prompten. Warum das neue Benutzeroberflächen erfordert und wie diese gestaltet werden können, erklären Oliver Bohl und Julio Luis von Triplesense Reply in unserem Format „Hands on“

Fazit: Ein eigenes Custom-GPT zu bauen, ist kein technisches Hexenwerk

Ein eigenes Custom-GPT zu bauen ist ein strategischer Schritt in Richtung Wissensautomatisierung: Mit klarer Zielsetzung, sauberem Input und einer definierten Persönlichkeit ist der eigene Bot schnell einsatzbereit.

Wirklich stark wird er jedoch erst, wenn festgelegt ist, wie er spricht, zu wem er kommuniziert, was er wissen soll und wofür er gebaut ist. Entscheidend ist nicht die Technik allein, sondern wie Kontext, Regeln und Haltung definiert werden. So wird aus einem Experiment ein nützliches, unverzichtbares KI-Produkt – und aus einem Tool ein echter Wettbewerbsvorteil.



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AI Agents – Traumkolleg:innen oder Nervensägen?


AI Agents können den Arbeitsalltag erleichtern, doch sie bringen Tücken mit sich. Beim Digital Bash – SEA Live hat Daniel Flesch von Ambition eindrucksvoll gezeigt, wo AI Agents punkten und wann sie zur Stolperfalle werden. Einen Ausschnitt des Talks kannst du direkt im Artikel anschauen, den vollständigen Vortrag gibt es inklusive Praxisbeispielen und Workflow-Tipps kostenfrei zum Download.

Ob im Kund:innenservice, für die automatisierte Datenanalyse oder als Unterstützung im Sales-Bereich – AI Agents können schon heute wie eigenständige Mitarbeiter:innen agieren. Auf der Dreamforce 2025 wurde deutlich: Die Branche befindet sich in einer Übergangsphase, in der die CRM-Zeit der Agent-Ära weicht.

Schon heute setzen auch große Unternehmen wie Anthropic AI Agents für Aufgaben ein, die bisher von regulären Mitarbeiter:innen übernommen wurden – etwa beim Coding. Die Agents könnten die Arbeitswelt grundlegend verändern und Microsoft CEO Satya Nadella zufolge die Art, wie Menschen Computer nutzen, langfristig revolutionieren:

AI agents will become the primary way we interact with computers in the future.

Laut Salesforce ist das Zeitalter von Agentic Enterprise angebrochen, und auch für Perplexity sind AI Agents ein zentraler Bestandteil der Digitalentwicklung. Doch es gibt Gegenwind: Neben Datenschutzbedenken von Expert:innen und Usern könnten sich verschiedene Player, etwa E-Commerce-Plattformen, langfristig gegen die Nutzung von AI Agents wehren – Amazon hat einen solchen Schritt bereits eingeleitet.

Video: Chancen nutzen, falsche Erwartungen reduzieren

Welche weiteren Herausforderungen Unternehmen beim Einsatz von AI Agents begegnen können, weiß Daniel Flesch, AI Strategist bei ambition. Er hat beim Digital Bash – SEA Live über Chancen und Stolperfallen bei der Implementierung von AI Agents im Arbeitsalltag gesprochen. Du möchtest wissen, wo KI-Agents im Online Marketing einen echten Mehrwert bringen und wann sie an ihre Grenzen stoßen? Im Video verrät Daniel, warum die Agents Traumkolleg:innen sein können – und welche Eigenschaften sie zu echten Nervensägen machen.

Noch mehr Insights zu AI Agents, ihren Stärken und Defiziten gibt es im vollständigen Talk von Daniel Flesch, den du dir jetzt kostenfrei herunterladen kannst. Erfahre, wie du mit AI Agents wiederkehrende Aufgaben automatisierst, Prozesse clever verknüpfst und dein Marketing Setup smarter gestaltest. Im Vortrag erhältst du Antworten auf die folgenden Fragen:

  • Was genau ist eigentlich ein AI Agent?
  • Welche Use Cases lohnen sich wirklich?
  • Wie vermeide ich typische Stolperfallen?
  • Wie baue ich in wenigen Schritten ein smartes Setup auf?

Anhand konkreter Workflows und Praxisbeispiele lernst du, wie Künstliche Intelligenz dir Freiraum für das Wesentliche verschafft und in welchen Situationen menschliches Urteilsvermögen unverzichtbar bleibt. Viel Spaß beim Anschauen und Weiterbilden.





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