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Squid Game wirkt dagegen wie ein Kinderspiel



Habt Ihr Squid Game Staffel 3 auf Netflix schon zu Ende geschaut? Sucht Ihr nach einem ähnlichen Film oder einer ähnlichen Serie, um den gleichen dystopischen Vibe zu erleben? Dann sucht nicht weiter! Netflix hat gerade die dritte Staffel einer japanischen Serie veröffentlicht, die das Squid Game wie einen friedlichen Urlaub aussehen lässt.

Menschen wie Ihr und ich sind an einem mysteriösen, fast unwirklichen Ort gefangen und werden gezwungen, tödliche und sadistische Spiele zu spielen, die von einer geheimen und bösartigen Organisation betrieben werden? Wenn Ihr Lust auf Squid Game habt, dann ist diese bald erscheinende Netflix-Serie genau das Richtige für euch.

Im Gegensatz zu Squid Game ist diese japanische Serie noch extremer. Die Teilnehmer des Spiels sind nicht in einer Basis auf einer kleinen Insel eingesperrt. Es ist die gesamte Stadt Tokio, die als morbider Spielplatz dient. Und es gibt keine soziopathischen Wachen in fuchsia-pinken Matrosen-Fischereianzügen, die die Spieler mit MP5-Schüssen ausschalten. Nein, wenn man in dieser Serie von den Regeln abweicht, wird ein großer Laser direkt aus dem Himmel auf euch geschossen.

Wenn Ihr Squid Game schon vermisst

Die Serie, über die wir sprechen, ist Alice in Borderland Staffel 3, eine Adaption des gleichnamigen Mangas von Haro Aso. Die Serie folgt Arisu, einem apathischen und etwas verwirrten Geek, und Usagi, einer einsamen jungen Frau, die sich kennengelernt haben, nachdem sie in einer alternativen Realität gestrandet sind, in der die Stadt Tokio fast völlig verlassen und entvölkert ist. Die wenigen verbliebenen Einwohner sind gezwungen, an Spielen teilzunehmen, deren Ausgang für die Verlierer immer tödlich ist.

Im Gegensatz zu Squid Game Staffel 3 ist es nicht möglich, über die Beendigung des Spiels abzustimmen. In Alice in Borderland hat jeder Spieler ein Visum, das bestimmt, wie lange er noch spielen kann. Dieses Visum fungiert als Countdown und ihr müsst unbedingt spielen, um es zu verlängern. Wenn das Visum eines Spielers abläuft, wird er von einem himmlischen Laser sofort getötet.

Alice im Wunderland im Battle Royale-Stil

Die Serie orientiert sich stark an den Mechanismen von Videospielen à la Battle Royale. Die Spieler werden in eine Open-Air-Arena geworfen und müssen sich gegenseitig ausschalten. Es gibt auch viele Anspielungen auf Alice im Wunderland (Alice in Wonderland). Das fängt schon bei den Spielkarten an. In Staffel 1 ist jedem Spiel eine Karte zugeordnet, die angibt, welche Art von Herausforderung die Spieler erwartet:

  • Klee: Intelligenztest
  • Karo: Test der körperlichen Fähigkeiten
  • Herz: Test der Emotionen und Treue
  • Pik: Test der Stärke

In der zweiten Staffel stehen die Figurenkarten – König, Dame, Bube – im Mittelpunkt der Geschichte. Jede Figurenkarte wird von einer echten Person verkörpert, die wie in einem Videospiel als Boss fungiert. Die zweite Staffel war auch viel psychologischer, mit einer echten Frage über die Wahrnehmung dessen, was real ist und was nicht, und einer ziemlich interessanten Reflexion über den freien Willen.

Warum Ihr Euch diese Netflix-Serie ansehen solltet

Achtung Spoiler, ihr lest jetzt die offizielle Inhaltsangabe von Alice in Borderland Staffel 3. In der letzten Staffel haben Arisu und Usagi alle Spiele beendet und sind in die reale Welt zurückgekehrt. Sie haben seitdem geheiratet und führen gemeinsam ein glückliches Leben. Ihre Erinnerungen an die Parallelwelt wurden gelöscht, aber in ihren Träumen und Halluzinationen erhalten sie flüchtige Einblicke. Eines Tages verschwindet Usagi plötzlich, verschleppt von einem auf das Jenseits spezialisierten Forscher namens Ryuji. Als Usagi verschwindet, erhält Arisu die letzte Karte: den Joker.

Wie bei Squid Game wird auch die dritte Staffel von Alice in Borderland die letzte sein. Ihr könnt sie ab dem 25. September 2025 auf Netflix sehen. Das gibt Euch genug Zeit, um die Staffeln 1 und 2 nachzuholen, die wir in diesem Artikel absichtlich nicht zusammengefasst haben, um nicht alles zu verraten.



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Flow startet in Deutschland: Google veröffentlicht Kamera-Tool für Hype-Modell Veo 3


Flow startet in Deutschland: Google veröffentlicht Kamera-Tool für Hype-Modell Veo 3

Bild: Google

Wer in Deutschland Googles Hype-Modell Veo 3 nutzen will, kann die Videos bislang ausschließlich über die Gemini-App generieren. Gestaltungsspielraum gibt es bis dato kaum. Das ändert sich jetzt mit Googles Flow-App, die ab heute auch in Deutschland verfügbar ist.

Flow ist in den USA bereits seit der Entwicklerkonferenz I/O 2025 im Mai verfügbar. Das Tool beinhaltet eine Reihe von Werkzeugen, um generierte Videos entsprechend der eigenen Vorstellungen gezielt anpassen zu können. Zu den Funktionen zählen:

  • Kamerasteuerung: Damit lassen sich Kamerabewegungen, Winkel und Perspektiven anpassen.
  • Scenebuilder: Aufnahmen lassen sich bearbeiten und erweitern, um etwa mehr von einer bestimmten Szene zu zeigen oder fließende Übergänge und konsistente Charaktere in Folgeszenen zu ermöglichen.
  • Asset-Verwaltung: Alle Elemente und Prompts werden zentral verwaltet.
  • Flow TV: Ein News-Stream für Videos, die erstellt worden sind. So kann man sehen, welche Prompts und Techniken für bestimmte Stile verwendet werden.

Erweitert wird aber auch die Gemini-App. Mit dieser soll es nun ebenfalls möglich sein, Referenzbilder zu nutzen, um damit Videos zu generieren.

Somit erhält Googles Hype-Modell Funktionen, die vergleichbar mit dem sind, was etwa die Konkurrenz wie Sora von OpenAI bietet. Adobe bietet allein aufgrund der Integration in die Creative Suite nochmals deutlich mehr Optionen. Was aber bei Veo 3 besonders bleibt, ist die Qualität der Videos, die zusätzlich noch Audio-Inhalte bieten.

Drei Veo-3-Videos pro Tag mit dem Google-AI-Pro-Abo

Um Flow nutzen zu können, benötigt man ein Google-AI-Pro-Abo für 21,99 Euro pro Monat. Damit lassen sich dann laut Google „ca. 100 Videos pro Monat“ generieren. Bis dato liegt die Grenze bei drei Videos in 24 Stunden. Diese ist fix. Das heißt: Hat man die Videos um 15 Uhr erstellt, geht es erst am nächsten Tag um 15 Uhr wieder weiter.

Das Top-Abo Google AI Ultra startet heute ebenfalls in Deutschland

Wer mehr Videos generieren möchte, benötigt Googles Top-Abo Google AI Ultra, das ab heute ebenfalls in Deutschland verfügbar ist. Das kostet 274,99 Euro monatlich, Neukunden zahlen in den ersten drei Monaten 139,99 Euro.

Mit diesem Abo erhält man höhere Limits bei Googles Spitzenmodellen wie Gemini 2.5 Pro und Veo 3 sowie einen exklusiven Zugriff auf Gemini 2.5 Pro Deep Think. Zusätzlich können Nutzer noch experimentelle Tools wie den Recherche-Agenten Project Manier nutzen und erhalten einen Einzeltarif für YouTube-Premium.



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Razer DeathAdder V4 Pro: Gute Shooter-Maus wird technisch aktualisiert


Razer DeathAdder V4 Pro: Gute Shooter-Maus wird technisch aktualisiert

Bild: Razer

Razer aktualisiert das Rechtshänder-Flaggschiff DeathAdder. Sie soll der „größte Tech-Sprung des Jahrzehnts“ sein. Das Datenblatt zeigt indes keine gigantischen Sprünge, stattdessen kann die V4 Pro dank neuer Technik überall ein bisschen mehr als der Vorgänger.

Das muss allerdings auch nichts Schlechtes sein, denn schon die DeathAdder V3 Pro (Test) setzte sich neben Logitechs G Pro Superlight an die Spitze der (kompetitiven Shooter-)Mäuse. Sie war „zweifelsohne ein großer Wurf“, lautete das Fazit, das sich unter anderem auf die Formgebung, das geringe Gewicht und die überzeugende Sensorik stützte.

Änderungen an der Technik

An der Form ändert Razer deshalb nichts, setzt aber an der Technik an. Der neue „Focus Pro 45K Optical Sensor Gen-2“ dürfte wie sein Vorgänger auf einem Pixart-Modell basieren. Er löst in der Spitze höher auf und verschiebt seine Leistungsparamenter insgesamt nach oben. Werksseitig sind allerdings lediglich 400, 800, 1600, 3200 und 6400 dpi eingestellt – 45.000 können es maximal sein. Dass dieses Zahlenspiel spürbare Auswirkungen hat, ist nicht zu erwarten.

Die Lift-Off-Entfernung kann nun für das Abheben und Aufsetzen getrennt und in 26 statt 3 Stufen gewählt werden. „Dynamische Empfindlichkeit“ passt die Abtastrate zudem abhängig von der Bewegungsgeschwindigkeit der Maus anhand einer festgelegten, einstellbaren Kurve an. Das soll das präzise Zielen in Shootern mit geringer Abtastrate, aber auch schnelle Drehbewegungen und Reaktionen ermöglichen.

Razer DeathAdder V4 Pro (Bild: Razer)

Darüber hinaus passt Razer die Tracking-Intervalle an die Polling Rate an. Sie kann nun auch kabellos auf 8.000 Hz, also alle 0,125 ms, gesetzt werden. Anders als beim Vorgänger gehört der dazu nötige Funkempfänger schon zum Lieferumfang und muss nicht mehr separat gekauft werden.

Unter den Primärtasten sitzt nun die vierte Generation von Razers optischen Tastern. Sie hat eine etwas höhere Lebenserwartung und 12 Prozent geringeren Auslösewiderstand, wird also leichtgängiger. Auch das Mausrad wird ausgewechselt: Es arbeitet nun mit einer optischen Erfassung, was es potenziell langlebiger macht.

Länger & leichter laufen

Auch die Akkulaufzeit steigt von 90 auf 150 Stunden bei 1.000 Hz Polling Rate, schreibt Razer. Teilweise liegt das an Softwareoptimierungen; auf der Packung seien noch 120 Stunden vermerkt, verrät die Produktseite. Mit 8.000 Hz bleiben davon 22 Stunden Laufzeit übrig. Gleichzeitig sinkt das Gewicht ein paar Gramm von 64 auf 56 Gramm in der schwarzen Version, ein weißer Mauskörper bringt 57 Gramm auf die Waage.

Erste Händler listen die Maus bereits für rund 180 Euro. Das ist gegenüber dem Vorgänger der vielleicht derzeit noch größte Sprung: Die V3 Pro kostet aktuell rund 110 Euro.



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Diese Sennheiser-Kopfhörer gibt’s mit mehr als 50 % Rabatt am Prime Day!


Der Amazon Prime Day bringt einige Schnäppchen zum Vorschein, die wir so gar nicht auf dem Zettel hatten. Aktuell ist ein besonderer Over-Ear-Kopfhörer von Sennheiser im Fokus. Das Modell legt vor allem Wert auf einen hohen Tragekomfort und hat einen Rabatt von 53 Prozent verpasst bekommen.

Wenn wir an Kopfhörer denken, erscheint sicherlich auch Sennheiser recht schnell vor dem geistigen Auge. Das deutsche Unternehmen ist vor allem für seine hohe Qualität und den guten Sound bekannt. Allerdings kosten die Kopfhörer in der Regel auch eine entsprechend hohe Summe. Doch genau für solche Geräte ist der Prime Day wie geschaffen. Denn jetzt könnt Ihr Euch den Sennheiser HD 599 Special Edition für nicht einmal mehr 80 Euro* schnappen.

Wo Sennheiser draufsteht, ist auch Sennheiser drin

Bevor wir uns den Preis genauer anschauen, verraten wir Euch noch, was die Kopfhörer auf dem Kasten haben. Wie bereits erwähnt legt der Hersteller hier besonderen Wert auf einen hohen Tragekomfort. Damit Ihr die Over-Ears nicht nach 2 Stunden wieder abnehmen müsst, haben sie große Ohrmuscheln erhalten, die mit weichen Velours-Pads ausgestattet sind. Zusätzlich wiegen die HD 599 nur 250 Gramm. Durch das offene Design soll zudem eine räumliche Klangwiedergabe erzeugt werden.

Apropos Klang: Durch zwei dynamische 38-mm-Treiber bietet der Sennheiser-Kopfhörer eine detaillierten Sound mit sattem Bass, den sogar audiophile Menschen durchaus genießen können. Dabei können Frequenzgänge zwischen 12 Hz und 38,5 kHz bespielt werden. Im Lieferumfang sind zudem zwei austauschbare Kabel enthalten, die wahlweise mit 6,3-mm- oder 3,5-mm-Klinke arbeiten. Aufgrund der Impedanz von 50 Ohm eignen sich die Kopfhörer vor allem für Smartphones, Laptops oder Tablets.

Sennheiser HD 599: Premium-Kopfhörer zum Einsteiger-Preis am Prime Day

Ihr bekommt hier ein geniales Einsteiger-Modell, falls Ihr Euch im audiophilen Bereich bewegen möchtet. Für Menschen wie mich, die einfach nur Musik hören wollen, ohne auf Klangfarben oder genaue Frequenzen zu achten, ist der Sennheiser HD 599 jedoch eher ein echter Premium-Kopfhörer. Mit einer UVP von 169 Euro ist das Modell zudem nicht allzu teuer. Zum Prime Day findet jedoch ein regelrechter Preissturz statt. Denn Amazon verlangt für den HD 599 nur noch 79,99 Euro* – absoluter Tiefpreis.

Ein Blick auf den Preisvergleich verrät zudem, dass das nächstbeste Angebot bei eBay erhältlich ist. Hier zahlt Ihr allerdings mindestens 99,99 Euro. Vor einigen Monaten gab es bereits ein vergleichbares Angebot, allerdings müsst Ihr in der Regel mit Kosten jenseits der 100 Euro rechnen. Dementsprechend ist das Angebot für alle interessant, die einen günstigen Einstieg in die audiophile Welt suchen. Das Angebot gilt allerdings nur während des Prime Days und endet am 11. Juli.

Was haltet Ihr von dem Angebot? Ist der Sennheiser HD 599 interessant für Euch oder gibt es technische Aspekte, die Euch vom Kauf abhalten? Lasst es uns wissen!



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